Judenplatz

Beiträge zum Thema Judenplatz

Reinhard Dollinger mit einer römischen Henkelvase in Form eines Mädchenkopfes, die in etwa 300 Jahre n. Chr. entstanden ist.  | Foto: Teischl/RMW
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Beim Judenplatz
Antiquitätenhändler Dollinger lebt für unsere Geschichte

Reinhard Dollinger ist ein wahrer Experte für antike Waren. In der City gilt sein Geschäft in der Drahtgasse 2 als Institution. Er bietet nicht nur Beratung und besondere Werke aus dem antiken Europa und alten Ägypten, sondern auch günstige Kleinobjekte, die für jeden leistbar sein sollen. WIEN/INNERE STADT. Als "Überzeugungstäter" bezeichnet sich der Antiquitätenhändler Reinhard Dollinger. Denn: Er kann gar nicht genug davon bekommen, über Österreichs Geschichte sowie die von anderen Kulturen...

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Die Besucherinnen und Besucher können bei der Ausstellung auch interaktiv mitmachen. | Foto: David Bohmann
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Ab 7. November
Jüdisches Museum eröffnet neue Schau "Frieden"

Aus aktuellem Anlass eröffnet das Jüdische Museum die neue Ausstellung "Frieden". Diese ist von 7. November bis 26. Mai 2024 zu sehen. Damit möchte das Museum zum Nachdenken anregen und "vielleicht sogar Hoffnung machen". WIEN/INNERE STADT. Von Nahost-Konflikt bis Ukraine-Krieg: Das Jüdische Museum Wien will angesichts der turbulenten Zeiten derzeit wieder den Frieden ins Zentrum stellen. Das soll mithilfe der neuen Ausstellung "Frieden", die ab 7. November im Museum am Judenplatz (1.,...

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Wundervoll dieser Eingang vom Judenplatz aus in die ehemalige Böhmische Hofkanzlei
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Ostermarktspaziergang
Da fehlen jetzt noch Am Hof und Umgebung

Über die Tuchlauben, die Jordangasse, die Schultergasse ging's zum Judenplatz - so viel Fischer von Erlach steckt in dieser Gegend. Abgeschlossen wird dieser Teil mit der Kirche Am Hof und dem Ostermarkt auf diesem Platz

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Bunker in Israel – hier in einer Wohnhausanlage in der Stadt Kirjat Schmona.

Ausstellung: Bunker in Israel

Fotos über die "Architektur des Überlebens“ im Jüdischen Museum INNERE STADT. Bunker: Auf viele Menschen wirken sie verstörend. Weil sie eng sind und kalt, und von dicken Mauern umgeben. Sie werden gebaut, um Menschen vor Bedrohung zu schützen. In Israel gehören beide zum Alltag: Bunker und Bedrohung. Und weil in Israel auch Wohnraum knapp und teuer ist, nutzt man diese Bauten auch als soziale Treffpunkte: zum Beispiel als Bars, Tanzstudios, Moscheen oder Synagogen. Selbst im privaten Bereich...

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  • Anna-Claudia Anderer
Holpriges Pflaster am Judenplatz: Pensionistin Heidi S. beklagt die tiefen Fugen zwischen den Steinen. Bereits zweimal sei sie hier gestürzt.
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"Stolperfalle" Judenplatz

Eine Fußgängerin prangert an: Nach dem Winter würde das Steinpflaster neu verfugt gehören. Sie fordert entsprechende Erhaltungsarbeiten vom Bezirk. Beinahe täglich pilgert Heidi S. über den Judenplatz, um ihre Tochter zu besuchen oder Einkäufe zu erledigen. Für die rüstige Rentnerin beginnt dann eigenen Angaben zufolge jedes Mal aufs Neue ein Spießrutenlauf: "Die Fugen des Steinpflasters sind hier sehr tief, weshalb erhöhte Stolpergefahr droht. - Ich spreche hier nicht für mich alleine!"...

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  • Robert Berger

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