Katastrophenschutzplan

Beiträge zum Thema Katastrophenschutzplan

In Kirchdorf setzt man stark auf die Sicherheit. | Foto: Kogler
Aktion 3

Kirchdorf, Katastrophenschutzplan
Neue Maßstäbe im Katastrophenschutz - mit Umfrage

Die Gemeinde Kirchdorf hat einen umfassenden Katastrophenschutzplan entwickelt und eine groß angelegte Übung durchgeführt. KIRCHDORF. Dies markiert einen bedeutenden Fortschritt in den Bemühungen, die Sicherheit zu erhöhen und auf mögliche Katastrophen vorbereitet zu sein, wie Bgm. Gerhard Obermüller betont. In enger Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften wurde ein Konzept erarbeitet, das nun klare Richtlinien sowie effektive Maßnahmen zur Sicherung der Bewohner in Notfällen bietet. Es umfasst...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Bürgermeister Josef Schaden, Geschäftsführender Gemeinderat Andreas Holzmüller, Barbara Schweitzer, Geschäftsführender Gemeinderat Robert Reuberger, Amtsleiterin Alexandra Hipp, Martin Holzmüller, Katharina Krapfenbauer, Markus Rabl, Katharina Schnabl, Vizebürgermeister Günther Prinz, Geschäftsführender Gemeinderat Gerhard Grünbeck, Kommandant Wolfgang Weitzenböck (Feuerwehr Sallingstadt) (v.l.) | Foto: Gemeinde Schweiggers
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Neuer Katastrophenschutzplan
Schweiggers wappnet sich für den Ernstfall

Die Marktgemeinde Schweiggers stellt einen komplett neuen Katastrophenschutzplan auf die Beine, um für jegliche Ereignisse bestmöglich gewappnet zu sein. Dazu gab es kürzlich eine erste Informationsveranstaltung.  SCHWEIGGERS. Katastrophen und Schadensereignisse treten meistens sehr unvorhergesehen auf und sind daher in ihrer Bewältigung nur begrenzt planbar. Dennoch haben die bereits gesammelten Erfahrungen gezeigt, dass sich durch sorgfältige vorherige Planung und Vorsorge, ein Krisenfall...

  • Zwettl
  • Jana Urtz
NÖZSV-Landesgeschäftsführer Thomas Hauser, Echsenbachs Zivilschutzbeauftragter Karl Holzmann, Amtsleiterin Maria Kletzl und der NÖZSV-Bereichsleiter für das Waldviertel Bernard Mahringer | Foto: privat
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Gemeinde Echsenbach
Workshop zum Krisen- und Katastrophenmanagement

Wie erstellt eine Gemeinde einen Katastrophenschutzplan? Amtsleiterin Maria Kletzl und Zivilschutzbeauftragter Karl Holzmann haben diesbezüglich einen Workshop absolviert und wissen nun wie's geht. ECHSENBACH/TULLN. Amtsleiterin Maria Kletzl und Zivilschutzbeauftragter Karl Holzmann nahmen am 18. und 19. Oktober 2023 im Ausbildungszentrum des NÖ Zivilschutzverbandes (NÖZSV) in Tulln am Modul 1 zum Krisen- und Katastrophenschutzmanagement teil. Inhalt dieses zweitägigen Workshops war der Aufbau...

  • Zwettl
  • Brigitte Hofmann
Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger warnt vor besonderer Waldbrandgefahr.
 
 | Foto: LFV OÖ/Phillip Fürst

Waldbrandgefahr
Landesrätin Langer-Weninger ruft zu erhöhter Vorsicht auf

Die anhaltenden Trockenheit steigert die Waldbrandgefahr enorm. Im Bezirk Rohrbach ist die Lage laut Bezirksfeuerwerkommandant Sepp Bröderbauer etwas entspannter, auch er ruft aber zu erhöhter Vorsicht auf. OÖ, BEZIRK ROHRBACH. Besonders im heurigen Jahr wird die Waldbrandgefahr durch die Kombination von hohen Temperaturen und der anhaltenden Trockenperiode begünstigt. Seitens des Landes Oberösterreich wurden im Zentralraum einige Waldbodenproben entnommen. Dabei wurden Bohrungen getätigt, bei...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Geschaltet und gewaltet wurde im Rathaus in Bad Radkersburg.  | Foto: WOCHE
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Bad Radkersburg
Region an Grenzmur hat Masterplan für Hochwasser (plus Video)

Rund 100 Kräfte waren bei Übung an Grenzmur dabei – jene basierte auf perfektem Plan.  BAD RADKERSBURG. Die Mur ist in der Grenzregion rund um Bad Radkersburg Lebensader und der "Star" des nun entstehenden Biosphärenparks. Der Fluss birgt neben Chancen auch Risiken – jene bekam die Stadt Bad Radkersburg etwa 1965 bei Hochwasservorkommnissen zu spüren. Mit dem folgenden Dammbau in den 70er-Jahren und baulichen Adaptierungen in junger Vergangenheit wurden schon essenzielle Schutzvorkehrungen...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Viele Personen besuchten die Vorträge im Sitzungssaal des Rathauses.  | Foto: Josef Vorlaufer

St. Pölten
Blackout – Für den Katastrophenfall gerüstet sein

Experten verraten, was es bei Ausnahmesituationen zu beachten gilt. ST. PÖLTEN. Stell dir vor, es geht der Strom aus und nichts geht mehr. Die Landeshauptstadt rüstet sich für den Katastrophenfall und lud aus diesem Grund zu „Blackout“-Infoabenden ins Rathaus. Experten verraten, was es bei Ausnahmesituationen zu beachten gilt. Wenn kein Strom, kein Internet, kein Handy, kein Bankomat, kein Supermarkt, keine Tankstelle, keine Bahn mehr funktionieren, kommt unser gewohnter Alltag abrupt zum...

  • St. Pölten
  • Petra Weichhart
NÖ Zivilschutzverband-Geschäftsführer Thomas Hauer (4.v.l.) lobt die Ausarbeitung des Katastrophenschutzplanes von Alois Kaufmann, Gabriele Kaufmann und ihrem Team.
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Schutzplan
Die Gemeinde Golling ist für Katastrophen bereit

GOLLING. "Es war ein langer Prozess, doch nun dürfen wir voller Stolz unseren ausgearbeiteten Katastrophenschutzplan für die Gemeinde Golling vorstellen", erklärt Bearbeiter des Plans und Vizebürgermeister Alois Kaufmann. Und das zu recht. "Ich kann das nicht oft sagen, aber jener Plan von Golling ist auf 258 Seiten so perfekt und akribisch aufgearbeitet, dass man wirklich auf alles vorbereitet und sehr, sehr gut organisiert ist", lobt NÖ Zivilschutzverband-Geschäftsführer Thomas Hauer. "Sogar...

  • Melk
  • Daniel Butter
Die FPÖ Stadtgruppe lud mit Ehrengästen zum Dreikönigstreffen
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Versammlung der Stadtgruppe
Traditionelles Dreikönigstreffen der FPÖ Pinkafeld

PINKAFELD. Die FPÖ Pinkafeld veranstaltete am 5. Jänner ihr Dreikönigstreffen, bei dem auch Verkehrsminister Norbert Hofer als Ehrengast vertreten war. Weitere Redner waren Gemeinderat Vztl. Herbert Unger und Geschäftsführer der Landessicherheitszentrale Christian Spuller. Das Treffen diente als Resümee des vergangenen Jahres und Ausblick in die Zukunft. Schiene und Verkehr Der Verkehrsminister berichtete über die beschlossene Investition in den Schienenausbau mit 13,9 Millionen Euro in den...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Eva Maria Kamper
An zwei Terminen wurde im Bezirk Kitzbühel im Rahmen der Ausbildungsreihe für Gemeinde-Einsatzleitungen in Summe 40 TeilnehmerInnen aus den Gemeinden auf die Anwendung von Digitalfunk und anderen technischen Hilfsmitteln zur Bewältigung von Katastrophen geschult. | Foto: Land Tirol/ZivKat
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Ausbildung für Gemeinde-Einsatzleitungen im Bezirk Kitzbühel

Vom Katastrophenschutzplan über die Einsatzinformation bis zum Digitalfunk BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Das Bewusstsein der Gemeinden für die Bedeutung des Katastrophenmanagements ist nach wie vor hoch. Auch beim mittlerweile dritten Modul der vom Land Tirol angebotenen Schulung für die Gemeinde-Einsatzleitungen waren im Bezirk Kitzbühel die Gemeinden mit in Summe 40 TeilnehmerInnen wieder flächendeckend vertreten. Diesmal lag der Schwerpunkt auf dem Thema „Kommunikation und Technik“. „Wir haben in...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
<f>Andrea Eichinger, Bernhard Kerndler, Franz Zehetgruber,</f> Christoph Kainz und Bernhard Schlichtinger.

Katastrophenschutz
"Plan für alle Szenarien ist für Krummnußbaum fertig"

KRUMMNUSSBAUM. "Rund 50 Prozent der Gemeinden haben das Soll des Katastrophenschutzes erfüllt. Die restlichen haben darüber hinaus einen komplett ausgearbeiteten Katastrophenschutzplan. Krummnußbaum zählt dazu", erklärt Bernhard Schlichtinger von der Landesregierung. Bürgermeister Bernhard Kerndler und sein Team zerbrachen sich über alle möglichen Szenarien, welche ihre Gemeinde betreffen könnten, den Kopf. "Egal ob Hochwasser, Blackout, Starkregen oder weitere Szenarien, wir sind mit diesem...

  • Melk
  • Daniel Butter
Arbeiten für die Mur: Heinrich Schmidlechner, Tomaž Prohinar, Suzana Strazar, Rudolf Hornich und Stanislav Rojko (v.l.).

"goMUra": Das "Projekt" Mur nimmt mit der EU seinen Lauf

Steirisch-slowenische Nachbarn setzen mit "goMura" Maßnahmen entlang der Mur mithilfe von EU-Mitteln fort. Im Jahr 1954 wurde ein zwischenstaatliches Abkommen rund um wasserwirtschaftliche Belange an der Grenzmur abgeschlossen, welches 1992 zwischen den Republiken Österreich und Slowenien erneuert worden ist. Jene Geschichte wird nun mit dem bilateralen EU-Projekt "goMura" fortgesetzt. Im Rahmen der ständigen österreichisch-slowenischen Komission für die Mur stehen 34 Kilometer Fließgewässer,...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Erinnerungen an die Gschliefgraben-Rutschung 2007/2008: Auf einer Breite von nahezu 100 Meter wälzte sich der Erdstrom talwärts, hundertausende Kubikmeter Material mussten abgebaggert werden, denn die Häuser am Ufer drohten in den See geschoben zu werden. Sie bewegten sich bereits geringfügig. | Foto: Stadtgemeinde Gmunden

Katastrophenschutzplan für die Stadtgemeinde Gmunden

GMUNDEN. Die Stadtgemeinde Gmunden ist aufgrund ihrer unterschiedlichen Landschaftsräume immer wieder mit unterschiedlichen Naturkatastrophen konfrontiert. Größere Ereignisse, wie die Großhangbewegung Gschliefgraben sind weit über die Stadtgrenzen von Gmunden hinaus bekannt, jedoch musste bei der Beherrschung und Bewältigung dieser Naturkatastrophen nicht nur in Gmunden, sondern auch anderswo, oft improvisiert werden. Um im Falle von Naturkatastrophen, egal, ob es sich dabei um eine Rutschung,...

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller
Beim letzten großen Unwetter in Seeboden kam die Feuerwehr Sachsenburg mit einer Pumpe zu Hilfe. In Sachsenburg ist ein dezentrales Lager eingerichtet

FPÖ fordert Katastrophenschutzlager für Oberkärnten

Zu den zwei ausgestatteten Lagern will Christoph Staudacher ein drittes im Bezirk Spittal. "Katastrophenschutzpläne müssen evaluiert werden" BEZIRK SPITTAL (ven). Katastrophen-Einsätze werden für die Einsatzkräfte immer mehr. Extreme Wetterkapriolen mit Überschwemmungen und Vermurungen nehmen zu. FPÖ-Landtagsabgeordneter Christoph Staudacher setzt sich deshalb für die Einrichtung eines Katastrophenschutz-Lagers (Kat-Lager) in Oberkärnten ein. Bisher gibt es das nur in Klagenfurt und in Villach....

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Die Firma Swarovski fällt in die Bestimmungen des Seveso-III-Gesetzes.

Keine Probleme in Wattens mit Seveso-III

Das neue Gesetz zu Seveso-III bleibt für die Bewohner und Unternehmer zurzeit ohne Konsequenzen. WATTENS (dk). Die EU hat kürzlich eine neue Richtlinie "Seveso-III" bekanntgegeben. Dabei geht es um die Beherrschung der Gefahren schwerer Unfälle mit gefährlichen Stoffen. Eine Richtlinie dieser Art besteht schon seit 1982 und wurde jetzt zum dritten Mal abgeändert und verschärft. Betroffen sind Unternehmen, die eine gewisse Menge an gefährlichen Stoffen auf ihrem Betriebsgelände lagern....

  • Tirol
  • Schwaz
  • Dagmar Knoflach-Haberditz

Katastrophenschutzplan macht St. Johann sicherer

ST. JOHANN (niko). Einstimmig genehmigte der Gemeinderat die Erlassung eines Gemeinde-Katastrophenschutzplanes (als Verordnung). "Darin werden alle wichtigen Eckpunkte und Maßnahmen für den Katastrophenfall festgeschrieben, z. B. bei Hochwasser, Flugzeugabsturz oder Terroranschlag, insgesamt werden 48 Gefahrenfälle aufgelistet", so Bgm. Stefan Seiwald. Enthalten sind die Verantwortlichkeiten, verfügbare Einsatzkräfte, Notunterkünfte, Ver- und Entsorgungsinfrastruktur, ärztliche Hilfe,...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler

Neuer Plan für Katastrophenschutz

ST. JOHANN. In Überarbeitung ist derzeit der Katastrophenschutzplan der Marktgemeinde, wie Bgm. Stefan Seiwald dem Gemeinderat berichtete. Der neue Plan soll bis Anfang 2013 abstimmungsreif sein.

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