Kinderunfall

Beiträge zum Thema Kinderunfall

Leserin aus Rohrbach-Berg bezieht sich in ihrem Leserbrief auf einen tödlichen Unfall eines Kindes im Verkehr. | Foto: PantherMedia/photographee.eu

Leserbrief aus Rohrbach-Berg
Wegen tödlichem Unfall: Leserin verlangt Tempo 30 im Ortsgebiet

Ingrid Schein reagiert mit einem Leserbrief auf den Beitrag "Ganze Gemeinde ist unter Schock", der am 14./15. Dezember erschienen ist. Luisas tragischer Tod muss ein Weckruf sein. Wie ganz richtig geschrieben wurde, betreffend Kinderunfälle "kann nur eine Zahl das Ziel sein: null". Wie auch ausgeführt wird, kennen wir die Ursachen: "Zu hohes Tempo und zu viel Kfz-Verkehr..., fehlende Geh- und Radwege". Wenn das kein Auftrag an die Verkehrspolitik ist! Aber immer noch fällt es uns zu schwer, uns...

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VCÖ-Analyse: Im Bezirk Landeck gab es seit fünf Jahren keinen tödlichen Kinderunfall im Straßenverkehr. | Foto: mev.de

VCÖ-Analyse
Kein tödlicher Kinderunfall im Bezirk Landeck

BEZIRK LANDECK. In den letzten fünfeinhalb Jahren gab es in Tirol drei tödliche Kinderunfälle. 1.500 Kinder im Alter bis 14 Jahren wurden bei Verkehrsunfällen verletzt. Der VCÖ fordert Maßnahmen, um Kinder zu schützen, wie Verkehrsberuhigung im Ortsgebiet sowie sichere Geh- und Radwege. Null Kinderunfälle als Ziel Wenn es um tödliche Kinderunfälle geht, kann nur eine Zahl das Ziel sein: Null. Sechs Tiroler Bezirke – Imst, Innsbruck Land, Kitzbühel, Landeck, Lienz, Reutte – und die...

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  • Othmar Kolp
Wie man im Notfall Säuglinge wiederbelebt, zeigt im Bezirk zum Beispiel Eva-Maria Castellani vor.  | Foto: WOCHE
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Erste Hilfe
Kompetenz statt Panik bei Kindernotfällen

Kurse vom Roten Kreuz bereiten u.a. Eltern auf einen Kindernotfall vor. Im Jahr passieren in Österreich rund 125.000 Unfälle, an welchen Kinder bis zum 14. Lebensjahr beteiligt sind – rund 30.000 davon in der Steiermark. 25 bis 40 Prozent davon ließen sich durch Aufklärungsarbeit bei den Eltern vermeiden, wie Kinderchirurg Christoph Castellani, ausbildungsverantwortlicher Arzt für das Rote Kreuz der Region Feldbach, erzählt. Doch was sind die größten Risikoquellen? Laut Castellani sind der...

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  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi

Bruck-Mürzzuschlag: Erfreulicher Rekord

Fünf steirische Bezirke erreichen seit zehn Jahren das Ziel „kein tödlicher Kinderunfall“ Das Ziel „kein tödlicher Verkehrsunfall eines Kindes“ haben in den vergangenen zehn Jahren fünf steirische Bezirke erreicht, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt: Die Bezirke Leibnitz, Leoben, Liezen, Bruck-Mürzzuschlag und Südoststeiermark. Die Verkehrssicherheit für Kinder konnte in den vergangenen zehn Jahren verbessert werden, aber 17 Kinder kamen in der Steiermark seit dem Jahr 2004 bei...

  • Stmk
  • Bruck an der Mur
  • Nadine Ploder
Foto: Dan Race/Fotolia

KFV: Alle 13 Minuten verunglückt ein Kind in den eigenen vier Wänden

Das vermeintlich sichere Zuhause ist für viele Kinder jener Ort, an dem sie sich am häufigsten verletzen. BEZIRK. Laut einer aktuellen Datenanalyse des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) ereignen sich in Österreich pro Jahr rund 41.600 Kinderunfälle in den eigenen vier Wänden. Die Ursachen dafür sind meist banal und können durch die Einhaltung einfacher Sicherheitsmaßnahmen vermieden werden. Durchschnittlich verletzen sich in Österreich 114 Kinder unter 15 Jahren jeden Tag zu Hause so...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer

Erste Hilfe bei Kindern - Unterrichts-DVD

Ihr Kind liegt regungslos am Boden! WAS TUN? Die Erste Hilfe bei Notfällen entscheidet über Sein und Nicht-Sein. Die Realität zeigt es: rund 90 Prozent aller Unfälle mit Säuglingen und Kleinkindern ereignen sich im privaten Bereich und in der Freizeit. Pro Jahr verunglücken in Österreich rund 170.000 Kinder und steigt stetig. Im Notfall zu wissen, was zu tun ist, verhindert oft Schlimmeres oder... rettet Leben. Bis professionelle Hilfe kommt, sind die ersten Minuten oft entscheidend....

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Wolfgang Mayr - Forum Familie Flachgau
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Was tun bei Kinderunfällen?

Diese Frage beantwortetet kürzlich Dr. Matthias Schaffert - Chirurg von der Uniklinik Salzburg Kinderchirurgie, den TeilnehmerInnen auf Einladung des Koppler Bildungswerkes im Gemeindezentrum Koppl. Auf die häufigsten Unfallarten beim Trampolinspringen, durch Hundebisse bis zum falschen Angurten im Auto sowie Rasenmähen wurde hingewiesen. Durch gezeigte Fotos von Verletzungen wurde klar, was wirklich passieren kann und wie leicht es ist, dass man schwere Verletzungen bei Kindern verhindern...

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  • Egon Leitner

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