K.O.-Tropfen

Beiträge zum Thema K.O.-Tropfen

Mona Paschinger (Projektleitung "NO!K.O."), Waldemar Schubert ("Drogenarbeit Z6") und Emma Egger (Projektleitung "Luisa ist hier!") (v.l.) wollen auf sexualisierte Gewalt im Nachtleben in Kufstein aufmerksam machen.  | Foto: Barbara Fluckinger
Aktion 6

Gewalt
Club Commission will mit "Luisa" in Kufstein Angebot schaffen

Lokale Gastronomie und Interessierte zu Informationsveranstaltung geladen: Verein sowie Kinder- und Jugendhilfe Kufstein wollen das Nachtleben gemeinsam sicherer machen. Als Hebel dient vor allem "Luisa".  KUFSTEIN. K.-o.-Tropfen im Getränk und sexualisierte Gewalt im Nachtleben begleiten Nachtschwärmer und vor allem Nachtschwärmerinnen immer wieder – auch im Bezirk Kufstein. Die Stadt Kufstein lud daher kürzlich alle interessierten Jugendlichen, Eltern, Gastronomen aber auch Pädagogen und...

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Getränke in Bars nie unbeaufsichtigt lassen! | Foto: Santrucek
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Nach KO-Tropfen-Übergriff
Rätseln über das Motiv

Eine Ternitzerin und eine Frau aus dem Bezirk Neustadt bekamen KO-Tropfen verabreicht. Der Schock sitzt tief. TERNITZ/WR. NEUSTADT. "Die Lust aufs Fortgehen hat sich bei meiner Tochter vorerst erledigt", schildert der Vater der 17-jährigen Ternitzerin im BezirksBlätter-Gespräch. Party-Nacht endete im Spital Zur Erinnerung: die junge Frau und eine 18-Jährige aus dem Bezirk Wiener Neustadt besuchten mehrere Lokale in der Neustädter Innenstadt. Die Frauen waren unabhängig voneinander unterwegs....

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  • Thomas Santrucek
Foto: Unsplash
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Ausflug ins Nachtleben endete im Krankenhaus
KO-Tropfen im Drink +++ Zwei Opfer +++ Polizei ermittelt

Vorsicht! Unbekannter mischte zwei jungen Frauen KO-Tropfen ins Getränk. Die Polizei ermittelt. TERNITZ/BEZIRK WR. NEUSTADT. Aus allen Wolken fiel ein Ternitzer als er erfuhr, dass seine Tochter mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus Wr. Neustadt eingeliefert werden musste. "Meine Frau und ich führen umgehend ins Spital, wo unsere Tochter schon behandelt wurde. Die Polizei war auch schon anwesend und nahm die Daten auf", schildert der Familienvater den BezirksBlättern. Täter wollte zwei...

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  • Thomas Santrucek
Um gegen die K.o.-Tropfen und "Spiking" vorzugehen, wurde von der Innsbruck Club Commission in Zusammenarbeit mit der Drogenarbeit Z6 sowie dem Verein „Frauen gegen verGEWALTigung“ das Projekt „NO!K.O.“ ins Leben gerufen. | Foto: Pixabay/RondellMelling (Symbolbild)
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Sexuelle Übergriffe
Präventivkampagne gegen K.o.-Tropfen und Spiking

Immer häufiger gibt es im Tiroler Nachtleben Berichte über sexuelle Übergriffe unter Einfluss von Betäubungsmitteln. Während es im Land "nur" K.o.-Tropfen sind, die zum Einsatz kommen, gibt es in anderen europäischen Ländern auch das sogenannte "Spiking". Um Letzteres zu vermeiden und generelle Präventivarbeit zu leisten, startet nun die tirolweite Kampagne "NO!K.O.". TIROL. K.o.-Tropfen sind Substanzen, die ihre potenziellen Opfer wehrlos machen sollen. Die Substanzen werden meist unbemerkt in...

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