Kommentar

Beiträge zum Thema Kommentar

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KOMMENTAR – Vorwärts, wenn eh kein Weg zurück führt

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Der "Point of no Return" für den Bau des Brenner Basistunnels ist überschritten. Das betonten fast sämtliche Sprecher bei der Feier zum Tunnelanschlag des neuen Bauabschnitts Tulfes-Pfons. Mit diesem Teilprojekt erreichen die Ausgaben für den längsten Eisenbahntunnel Europas die Milliardengrenze – zu viel Geld, um jetzt noch einen Rückzieher zu machen. Nicht zuletzt aus diesem Grund werden die politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen...

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KOMMENTAR – Nicht schon wieder alles auf Anfang!

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Es ist gut, dass sich endlich alle Parteien im Landtag auf ihre Positionen bezüglich einer möglichen Liftverbindung über die Kalkkögel festgelegt haben. Denn nun ist der Landtag am Zug. Dass auch die verschiedensten Initiativen für und gegen das Projekt ihre Sichtweisen in kürzester Zeit präsentierten, ist deshalb nur von Vorteil. Denn nun liegen die Fakten auf dem Tisch. Das darf keinesfalls zum Vorwand werden, eine wie auch immer geartete...

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KOMMENTAR – Asphaltierte Straße für Brückenschlag

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Die Kolumnisten der Tageszeitungen waren sich weitgehend einig: Es scheint nicht sicher, ob die ÖVP das Projekt Brückenschlag wirklich mit aller Kraft verfolgt. Hintergrund war die Entscheidung der Landes-FPÖ, das Vorhaben zu unterstützen, oder, wie es Rudi Federspiel ausdrückte: "Die Straße ist asphaltiert, jetzt muss man sie nur noch befahren!" Eine interessante Entscheidung, bei der nicht nur die Grünen umgehend darauf hingewiesen haben,...

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KOMMENTAR – Agrargeld als Polster bei Unwetterschäden?

Plötzlich über Millionenbeträge verfügen zu können, wie in Neustift, ist für eine Gemeinde immer verführerisch. Aber hier heißt es aufpassen! Denn die Agrargemeinschaften haben die-se Summe ja nicht ohne Grund angespart. Es ist nicht billig, Wege in Stand zu halten. Gerade bei Unwetterschäden, wie sie vor kurzem im Oberbergtal oder in Falbeson geschehen sind, kann es sehr schnell eng werden mit der Finanzierung. Da es sich um keinen dauerbesiedelten Bereich handelt, werden Gelder von Land und...

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NACHGEDACHT – Scheuer: Abtreibung ist nicht Lösung, sondern Problem

Von Manfred Scheuer, Bischof der Diözese Innsbruck (dibk). Ziel der Gesundheits-, der Sozialpolitik und der Rechtspolitik muss es sein, menschliches Leben zu schützen und schwangere Frauen nicht allein bzw. im Stich zu lassen. Abtreibung ist nicht die Lösung, sie ist ein Problem. Abtreibung ist auch nach der österreichischen Gesetzeslage kein Recht, sondern ein schweres Unrecht, das allerdings in den ersten Monaten der Schwangerschaft straffrei ist. Zur Gesetzeslage gehört auch die...

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KOMMENTAR – Genaue Rechnung, gute Freundschaft

Von Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Dass sich beim Thema Parken der Spaß aufhört, weiß man spätestens seit dem Parkraumkonzept der Stadt Innsbruck. Aber auch in der Region gibt es hierfür ein gutes Beispiel. Seit die Gebühren für mehrere beliebte Parkplätze in Neustift erheblich angehoben wurden, gehen auch hier die Wogen hoch. Insbesondere, weil einzig die Bewohner der anderen Gemeinden zur Kassa gebeten werden. Das dafür saftig: Ein Tag kostet satte sechs Euro. Kein...

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KOMMENTAR – Bequemes Ergebnis für den Grieser Bürgermeister

Von Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Höher als bei der Europawahl war die Beteiligung an der privaten Bürgerbefragung des Grieser Bürgermeisters Karl Mühlsteiger. Immerhin stimmten 459 BürgerInnen darüber ab. Damit übertraf er auch locker die 276 Unterschriften für eine Volksbefragung, die er wie bekannt nicht durchführte. Egal, welche juristischen Argumente gegen seine Vorgangsweise aufgefahren werden, ein relevanter Anteil der Bevölkerung hat hier seine Meinung kundgetan....

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KOMMENTAR – Die Kraft der Natur, aber doch nicht im Urlaub!

Von Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Oft sprechen die Menschen, insbesondere Touristen, davon, wie sehr sie die Natur lieben – die rohe, unberechenbare und ungezügelte Kraft, die ihr innewohnt. Aber wenn die Natur einmal genau diese Kraft zeigt, dann sind dieselben Leute schnell dabei, etwas anderes zu fordern. Oder sie suchen sich gleich einen Schuldigen. Von "Killerkühen" sprechen nicht nur Boulevardmedien. Es wird laut überlegt, ob man Kühen ihre von der Natur gegebenen...

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KOMMENTAR – Mitsprache ist etwas anderes

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Die Gemeindeordnung ist eindeutig, wann und wie eine Volksbefragung durchzuführen ist, nämlich nur in "Angelegenheiten des eigenen Wirkungsbereiches". Sobald dies nicht der Fall ist, muss sie der Bürgermeister abweisen. Da das Asylwerberheim in Gries Landesangelegenheit ist, wäre das die Aufgabe des Bürgermeisters gewesen – egal wie laut der Protest ist. Nun hat Bgm. Karl Mühlsteiger einen anderen Weg gewählt. Er führt eine "Bürgerbefragung"...

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KOMMENTAR – Mehr als die Summe der einzelnen Teile

Von Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Ironisch gesprochen könnte man das Gebiet Matrei-Mühlbachl-Pfons beinahe schon als EINE Gemeinde mit DREI Bürgermeistern bezeichnen. So eng und erfolgreich ist die Zusammenarbeit dieser Orte. Eine gemeinsame Schule, ein sehr reges gemeinsames Vereinsleben und starke wirtschaftliche Bande sind die Bestandteile dieser Kooperation. Gerade in einer Region, in der in vielen Ortschaften eine massive Konkurrenz sogar zwischen einzelnen...

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KOMMENTAR – Unseriöses rund um die Kalkkögel

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Man kommt derzeit kaum mit dem Lesen von Kalkkögel-Stellungnahmen nach. LH Günther Platter verkündete seine Entscheidung, eine Entscheidung treffen zu wollen, was als Brückenschlag-Entscheidung der Tiroler VP gewertet wurde. Fritz Gurgiser präsentierte indes Ruhegebiets-Lagekarten, die die Befürworter "aufgrund geringen Wahrheitsgehaltes" schleunigst entsorgt sehen wollen. Abweichenden Vorschlägen wie dem Bau eines Tunnels wird wiederum damit...

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KOMMENTAR – Ohne Visionen gibt es keine Zukunft

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Diese Überschrift steht in der Projektstudie von Michael Prachensky betreffend einer "Erlebniswelt", die im Zuge eines angedachten Durchstichs von der Schlick 2000 durch die Kalkkögel entstehen könnte (siehe Bericht Seite 4). Die Aussage des bekannten Architekten deckt sich mit vielen Meinungen, die an dieser Stelle über den Brückenschlag bereits geschrieben wurden. Denn einzig das Schigebiet zu vergrößern wird sicher nicht reichen, um den...

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KOMMENTAR – Bedarf an Verkehrslösung für Wochenenden und Abende wird nicht geringer

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@meinbezirk.at Die Jugendinitiative NEXT hat einen guten Zeitpunkt gewählt, erneut die Umsetzung ihres Projektes eines Anrufsammeltaxis zu fordern. Die vielen Festveranstaltungen der vergangenen Wochen haben gezeigt, wie wichtig eine bessere Verkehrslösung ist. Wenn mehr als zwei Drittel der Befragten beim Bichlfest angegeben haben, danach abgeholt zu werden (siehe BEZIRKSBLÄTTER-Umfrage in der Vorwoche), bedeutet das auch, dass wirklich viele Autos zu und von...

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KOMMENTAR – Ein Alternativvorschlag zum Heim in Gries ist keine Ergänzung

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Wenn man den kleinen Finger gereicht bekommt, aber gleich nach der ganzen Hand greift, braucht man sich nicht wundern, wenn man sich die eigenen Finger dabei verbrennt. Dies gilt insbesondere beim Streit um das Flüchtlingsheim Gries. Das Angebot der Gemeinden, Unterkünfte für Flüchtlinge in mehreren Immobilien zur Verfügung zu stellen, war nie als Ergänzung zu einem Heim gedacht. Auch wenn das vom Planungsverband klar zum Ausdruck gebracht...

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KOMMENTAR – Rock under the Bridge: Hammerspektakel ohne Unterstützung

Arno Cincelli Stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Mit "Rock under the Bridge" zeigten die Betreiber der Hennensteige erneut, was im Wipptal eigentlich möglich ist. Statt dem Toruismus vergangener Zeiten hinterherzutrauern wurde hier ein Event auf die Beine gestellt, das seinesgleichen sucht. Und das auch wieder einmal Leute in das Durchzugstal lockt. Denn 14 Bands in drei Tagen, die müssen auch erst untergebracht werden. Ganz abgesehen von den vielen Mitarbeitern, die hier beschäftigt waren....

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KOMMENTAR – Warum nicht das Integrationshaus statt einem Flüchtlingsheim in Gries?

Auf Biegen und Brechen soll in Gries ein Flüchtlingsheim durchgesetzt werden. Die Ängste der Gemeindebürger werden zwar gehört, aber am Ende wird es wohl doch bei der bereits gefassten Entscheidung der Landesregierung bleiben. Ob sich die GrieserInnen aber so einfach überzeugen lassen, bleibt dahingestellt. Fast zeitgleich ist ein Vorzeigeprojekt der gelebten Integration in Tirol auf Herbergsuche. Eben jenes Integrationshaus, in dem ein gleichberechtigtes Miteinander täglich und ohne Reibereien...

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NACHGEDACHT – Einfacher Zugang soll Miteinander stärken

Manfred Scheuer, Bischof von Innsbruck In unserer Alltagssprache ist das Wort „Glauben“ vieldeutig. Glauben kann ein bloßes Meinen und Vermuten bedeuten. Oder glauben heißt nichts wissen. Nicht selten ist der Unterton von Leichtgläubigkeit dabei. Das Wort „Glauben“ kann aber auch Ausdruck von Zuversicht und Treue sein. Vom ursprünglichen Sinn her meint es, sein Herz zu schenken ("credere" kommt von "cor dare"). Es geht um den Mut zum Sein, der mit dem Leben unauflöslich verbunden ist....

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KOMMENTAR – Ohne Fahrverbote wird sich der Lkw-Transit nicht auf die Schiene verlagern

Zehn Milliarden soll der Brenner Basistunnel (BBT) kosten. Der international als "Clown" bekannt gewordene italienische Oppositionelle Beppe Grillo kritisierte kürzlich die Kosten und bezeichnete den Tunnel als "unnütz". Bis hin zur Sozialistischen Jugend Tirols zieht sich die Reihe derer, die in dieselbe Kerbe schlagen und immer schon wissen wollten, was für eine "Geldvernichtungsmaschine" der BBT sei. Vor allem, dass die Rollende Landstraße (RoLa) 2013 nur 131.000 Lkw (gegenüber den mehr als...

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Peter Ferner ist Regens des Innsbrucker Priesterseminars. | Foto: Diözese Innsbruck
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NACHGEDACHT – Priester als Teamspieler statt Einzelkämpfer

Peter Ferner ist Regens des Innsbrucker Priesterseminars. Angehende Priester müssen sich den neuen Herausforderungen unserer Zeit stellen. Zu diesen Zeichen der Zeit gehört zweifellos der Zug in Richtung einer Privatisierung von Religion. Gegenüber kirchlichen und gesellschaftlichen Institutionen gibt es Vorbehalte, ja Misstrauen. Wir müssen daher als Kirche Seelsorger ausbilden, die bewusst zu den Menschen gehen, die gerade auch zu den Armen gehen. Diese neue Generation von Priestern ist eine...

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KOMMENTAR – Umland interessiert Stadtpolitik nicht

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Natürlich ist es verständlich, dass einer Stadtregierung die eigenen Wähler näher stehen als die Bewohner der umgebenden Gemeinden. Dennoch sollte man von den politischen Machthabern einer Landeshauptstadt etwas mehr Verständnis für Pendler erwarten können. Beim Parkraumkonzept sind es diese, die hauptsächlich draufzahlen müssen. Denn für die Stadtbewohner sind die Veränderungen eher positiv: Die Anwohnerparkkarten kosten nicht mehr als...

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KOMMENTAR – Integration ist nicht Abschieben

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Wenn Alfons Rastner als Planungsverbandsobmann von der Gefahr eines "Flüchtlingsghettos" spricht, mögen sich manche vielleicht an der Wortwahl stoßen. Sie trifft aber den Kern der Sache. Schon vor 20 Jahren scheiterte Gries trotz großer Bemühungen seitens der Bevölkerung am Betrieb eines Flüchtlingsheims. Ghettoisieren kann nie ein Weg sein, Menschen wirkungsvoll zu integrieren. Warum sollte man stattdessen also nicht einzelne Familien auf...

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KOMMENTAR – Vom richtigen und falschen Zeitpunkt

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Alles was recht ist, viel schlechter hätte man den Zeitpunkt kaum wählen können, Frau Landesrätin Baur! Wenn die Gemeinde Gries gerade erst informiert wird, dass ihre Polizeidienststelle bald Geschichte sein wird, ist das Gefühl der Sicherheit erst einmal angeschlagen. Egal, wie gut die Argumente dafür sein mögen, die GemeindebürgerInnen haben daran vorerst zu knabbern. In so einer Situation zu verkünden, dass in der geplagten Wipptaler...

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Józef Niewiadomski, Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck | Foto: dibk

Osterzeit: Aufstieg und Fall

Józef Niewiadomski, Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck (kathpress). Die "Rise and Fall"-Logik der Karwoche entspricht einer generellen Erfahrung des menschlichen Lebens. Für den Innsbrucker Dogmatiker Joszef Niewiadomski birgt diese Parallele die Chance, die "Hinfallen und aufstehen"-Dynamik des eigenen Lebens mit Hilfe einer "österlichen Brille" und damit aus einer ungewöhnlichen Perspektive zu sehen. Vor dem Hintergrund der "helfenden Hand" Gottes, die alle...

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KOMMENTAR – Von Parteipolitik hin zu Sacharbeit

Obwohl Jugendlichen immer wieder "Politikverdrossenheit" attestiert wird, beweisen die Angesprochenen regelmäßig das Gegenteil. Die Intitiative von "next" für ein günstiges Anrufsammeltaxi im Wipptal zeigt in beeindruckender Weise, dass sich junge Menschen sehr wohl für die Vorgänge in ihrem Umfeld interessieren und sich auch aktiv einbringen wollen. Was sich geändert hat, ist eher die Form des Einsatzes. Anstatt sich der Ideologie einer Partei zu unterwerfen, wollen die meisten Jugendlichen...

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