Kosten

Beiträge zum Thema Kosten

Heute wurde der Kostenrahmen des Projekts S-Link veröffentlicht. Von dem Projekt erhofft man sich eine starke Verbesserung des öffentlichen Verkehrs in Salzburg. | Foto: S-Link
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So viel wirds kosten
S-LINK Projekt veröffentlicht den Kostenrahmen

Heute Mittag wurde der Kostenrahmen für das Projekt S-LINK veröffentlicht. Stadt und Land werden dafür, abhängig von den letztendlichen Ausmaßen der neuen Lokalbahnstrecke, sehr viel Geld investieren müssen. 50 Prozent übernimmt der Bund. SALZBURG. Zwischen 1,985 und 2,838 Milliarden Euro dürfte Salzburg der Ausbau der Lokalbahnstrecke bis Hallein, der sogenannte S-LINK, kosten. Da viele Einflussgrößen, wie die genaue Linienführung und Länge der Tunnelstrecke noch nicht fixiert sind, handelt es...

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  • Philip Steiner
(Symbolfoto) Strom, Energie, Elektrizität. | Foto: Peter J. Wieland
Aktion 2

Ab 1. Jänner 2023
Salzburg AG erhöht Strompreis für Haushalte und Gewerbe

Die Salzburg AG informierte über bevorstehende Preisanpassungen – sprich Preiserhöhungen – bei Strom für Haushalte und Gewerbe ab 1. Jänner 2023. Das Unternehmen regiere damit auf Entwicklungen am Strommarkt. SALZBURG. "Aufgrund der weiterhin sehr angespannten Situation am weltweiten Energiemarkt und der damit verbundenen Steigerung der Großhandelspreise", sieht sich die Salzburg AG eigenen Angaben zufolge "gezwungen", ab 1. Jänner 2023 ihre Strompreise anzupassen. Für das Jahr 2023 hätten sich...

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  • Peter J. Wieland
Der Pinzgau schaffte es aufs Stockerl der drei teuersten Landbezirke Österreichs (hinter Kitzbühel und Kufstein). Mit einem Preis für ein Einfamilienhaus von 495.600 Euro. | Foto: Karl Egger, Pixabay

Immobilien-Analyse
Salzburg als Preistreiber im Einfamilienhausmarkt

Knapp über 470.000 Euro kostet ein durchschnittliches Einfamilienhaus in Salzburg. Damit spielt unser Bundesland in der Oberliga Österreichs mit und ist vor Oberösterreich und Vorarlberg der Preistreiber. Insgesamt aber schwächelt der Einfamilienhausmarkt in Salzburg. 233 Einfamilienhäuser wurden im ersten Halbjahr 2019 den Remax-Experten zufolge gekauft – ein klarer Rückgang im Vergleich zum Rekordjahr 2018. SALZBURG. Alle Rekorde brach der Salzburger Einfamilienhausmarkt im Vorjahr. Dafür...

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  • Daniel Schrofner
Von 1. Oktober bis 31. Dezember läuft die heurige Influenza-Impfaktion. Der stark vergünstigte Impfstoff um 12,90 Euro ist in diesem Zeitraum in allen Salzburger Apotheken in ausreichender Menge vorhanden. | Foto:  Angelo Esslinger, Pixabay

Impfung
Influenza: Impfaktion startet am 1. Oktober

Von 1. Oktober bis 31. Dezember läuft die heurige Influenza-Impfaktion. Der stark vergünstigte Impfstoff um 12,90 Euro ist in diesem Zeitraum in allen Salzburger Apotheken in ausreichender Menge vorhanden. Zusätzlich können sich auf Kosten der Krankenkasse beim Hausarzt alle Versicherten ab 60 Jahren sowie chronisch kranke und gefährdete Personen impfen lassen. SALZBURG. Alle Salzburger können im Aktionszeitraum (1. Oktober – 31. Dezember) den Impfstoff in ihrer Apotheke um 12,90 Euro kaufen....

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  • Daniel Schrofner
Wohnbaulandesrätin Andrea Klambauer: Vom zweiten Mietensenkungsprogramm profitieren rund 25.000 Salzburger in mehr als 9.000 Haushalten. Bis haben schon rund 9.800 Wohnungen vom ersten Programm monatlich mehr Geld im Börsl. | Foto: Land Salzburg/Neumayr/Leo

Bauen & Wohnen
Mietensenkungsprogramm funktioniert: Mieten sinken bereits

Rund 9.800 Haushalte haben bereits durch das Mietensenkungsprogramm von Wohnbaulandesrätin Andrea Klambauer monatlich mehr Geld im Börsl. Nun erfolgt ein nächster Schritt und zwar für all jene, die in einer geförderten Mietwohnung leben, die nach 2006 erbaut wurde. „Von dieser Maßnahme profitieren wieder rund 25.000 Salzburger in mehr als 9.000 Haushalten“, betont Klambauer. SALZBURG. Mit dem zweiten Mietensenkungsprogramm "werden weitere rund 25.000 Menschen in mehr als 9.000 Haushalten...

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Für die Gesamtmiete bei Neuvermietungen gehen in Salzburg nahezu ein Drittel der durchschnittlichen Kaufkraft pro Familien-Haushalt drauf, laut dem Immobilienportal immowelt.at. | Foto: Symbolbild: MEV

Bauen & Wohnen
Miete frisst bei Salzburger Familien bis zu einem Drittel der Kaufkraft

In Salzburg gehen 30 Prozent der mittleren Haushaltskaufkraft von Familien für Mieten drauf, wie eine Studie von immowelt.at zeigt, in der zwölf Städte Österreichs verglichen wurden. Nur Wien mit ebenfalls 30 Prozent und Innsbruck mit 32 Prozent liegen vor Salzburg. SALZBURG. Familien brauchen Platz zum Wohnen, doch familientaugliche Wohnungen mit 80 bis 120 m² werden in einigen Städten Österreichs zur finanziellen Herausforderung. So geht für die Gesamtmiete bei Neuvermietungen in Salzburg...

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Wer im Bezirk Hallein öffentlich pendelt, spart viele hundert Euro pro Jahr. | Foto: Neumayr

Wer öffentlich pendelt, spart hunderte Euro

HALLEIN/SALZBURG. Der VCÖ hat 127 Pendlerverbindungen in Österreich analysiert. Eine davon ist die im Tennengau wichtige Strecke Hallein - Salzburg. Ergebnis: Wer regelmäßig von Hallein nach Salzburg öffentlich in die Arbeit und retour fährt, kommt auf jährliche 570 Euro (inkl. Stadtverkehr: 709 Euro). Wer das Auto nimmt, muss hingegen 2.170 Euro (bzw. 3.320 Euro) veranschlagen. Es wurden die Kosten für eine Jahreskarte für den öffentlichen Verkehr den Kosten für Pkw-Fahrten bei 19 bzw. 29 Cent...

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  • Julia Schwaiger
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"Knapp 50.000 Euro Steuergeld ausgegeben"

Im Stadtblatt-Wahrheitstest: Die "Salzburg 2016"-Zusatztafeln kosten sehr viel weniger als SPÖ-LAbg. Roland Meisl behauptet. "Das nenne ich Verschwendung von Steuergeld! Im gesamten Bundesland wurden an den Ortstafeln die Zusatztafeln 2016 montiert. Knapp 50.000 Euro an Steuergeldern wurden für diese Zusatztafeln ausgegeben und das alles für das Jubeljahr des Landeshauptmannes (gemeint ist die Landesausstellung). Ich meine, da hätte es für diese knapp 50.000 Euro viele, weit sinnvollere...

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  • Stefanie Schenker

Finanzielles Lotto Kinderbetreuung

Kommentar LR Martina Berthold will mehr Gerechtigkeit in Sachen Kinderbetreuungsangebot. Dafür will sie Geld dort investieren, wo neue Angebote vor allem für die unter 3-Jährigen entstehen. Erst danach – wenn es diese Angebote flächendeckend gibt – will sie über Förderbeiträge für die Eltern nachdenken. Das ist zu begrüßen. Handlungsbedarf gibt es aber auch bei den unterschiedlichen Finanzierungsmodellen quer durch die Gemeinden. Ihnen bleibt es nämlich überlassen, ob sie für die Betreuung nach...

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  • Stefanie Schenker

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