Kritik

Beiträge zum Thema Kritik

Foto: Bezirksblätter / wildbild

Kommentar
Und trotzdem kann er aufregen, der Hanfomat...

Natürlich darf in den Hanfprodukten, die Erwachsene beim "Hanfomat" in Bruck (Artikel siehe unten) erhalten, nur ein sehr geringer THC-Wert enthalten sein. THC ist jener Stoff, der die bekannt-berauschende Wirkung hervorruft. Die legalen, im Trend liegenden Hanf-Produkte hingegen sollen dank ihres Wirkstoffes CBD nicht nur harmlos, sondern sogar gesundheitsfördernd sein. Alkohol und Nikotin wiederum sind der Gesundheit abträglich, aber darum wird von der Bevölkerung wenig Aufhebens gemacht....

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Der "Hanfomat" beim Dieselkino in Bruck. | Foto: Bezirksblätter Pinzgau
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"Hanfomat" beim Kino in Bruck
Der Automat mit Hanfprodukten löst Besorgnis aus

BRUCK/PINZGAU. Seit gut einem Monat steht vor dem Dieselkino in Bruck ein sogenannter "Hanfomat". Dort gibt es per Knopfdruck verschiedene Hanf-Produkte (Blüten, Öle, Riegel usw.) zu erwerben, die sich CBD-Waren nennen.  Die Produkte liegen im Trend Neben dem THC, das berauschende Wirkung hat, ist CBD (Cannabidiol) ein weiterer Inhaltsstoff der Hanfpflanze. Die legalen CBD-Produkte sollen nicht süchtig machen und eine gesundheitsfördernde, positive und/oder gegen Stress helfende Wirkung haben....

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Xandi Fuchs aus Saalfelden kritisiert, dass ein Mitglied des Salzburger Skischullehrerverbandes bei Lawinenwarnstufe 4 eine Skitour unternommen hat. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief
Thema: Wenn sogar ein "Profi" bei Warnstufe 4 eine Skitour geht...

Die folgenden Zeilen stammen von Xandi Fuchs aus Saalfelden: Was gedenkt der Salzburger Berufsskilehrerverband mit seinem Mitglied zu tun? Wenn ein vermeintlicher Profi bei Lawinenwarnstufe 4 sich im freien Gelände bewegt und über 40 Retter in Lebensgefahr bringt, wäre es das mindeste, diesen vom Verband auszuschließen und die Lizenz zu entziehen, um das Image der Skilehrer nicht zu schädigen. Es gibt genug Idioten im freien Gelände , aber dass sich ausgerechnet  ein so genannter Spezialist  zu...

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Der Bürgermeister nimmt Stellung vom Vorwurf eines Bürgers. | Foto: Günther Reichel (Symbolfoto)

Schneeräumungs-Kritik an der Gemeinde Fusch
Stellungnahme von Bgm. Hannes Schernthaner

Die folgenden Zeilen stammen von Bgm. Hannes Schernthaner: Herr Kogler war vor einigen Wochen bei mir und hat mir die Schneeräum-Thematik geschildert. Wir haben letztes Jahr aufgrund eines akuten Krankenhaus-Aufenthaltes unentgeltlich die Privatstraße fast den gesamten Winter geräumt. Im Gespräch vor einigen Wochen habe ich Herrn Kogler mitgeteilt, dass er sich bei den umliegenden Landwirten erkundigen soll, weil diese ohnehin Räumtätigkeiten in der Nähe durchführen. Ich habe ihm mehrere...

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Christa Nothdurfter, RL Bezirksblätter Pinzgau | Foto: wildbild
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Was sind denn das für Weihnachts-Sorgen?

Es gibt offenbar gar nicht so wenige Menschen, denen diverse Umstände die Weihnachtsstimmung verderben: Der Trubel auf Adventmärkten und in Geschäften, ein zu großes und zu frühes Angebot von Lebkuchen und Keksen, zu viele helle Lichterketten oder die Aussicht auf den Erhalt zu teurer Geschenke. Oder sie fühlen sich dazu genötigt, eine zu große Menge an zu wertvollen Präsenten kaufen zu müssen. Ach, ließen sich doch alle Sorgen so einfach lösen... einfach daheim bleiben, einfach nicht...

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Bürgermeister Peter Padourek. Das Foto entstand vor zwei Tagen bei der Präsentation der Umfahrungsvariante 2a optimiert (Schüttdorf). | Foto: Christa Nothdurfter

Mord in Zell am See
Bürgermeisterkritik an der medialen Berichterstattung

ZELL AM SEE. Wie auch in den Bezirksblättern berichtet, ereignete sich am 20. Oktober in der Einödsiedlung in Zell am See ein Mord an einer jungen Frau. Bürgermeister Peter Padourek, der tags darauf eine Stellungnahme abgab, ist es nun - knapp drei Wochen später - ein großes Anliegen, festzuhalten, dass über die Umstände der Tat seitens der Polizei nichts Neues bekanntgegeben worden sei. "Sinnlos und künstlich aufgebauscht" Padourek: "Mutmaßungen in diversen Medien bzw. Zeitungen beinhalten...

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Zahlreiche Experten und Vertreter des Landes waren dabei, von links: Andreas Doppler (Lärmschutz-Beauftragter), Michael Bucek (Experte für Luftschadstoffe), Ludwig Fegerl vom Landesgeologischen Dienst sowie Referatsleiter Roland Hittenberger (Straßenbau und Verkehrsplanung), Umweltexperte Andreas Knoll und Harald Schlosser (BauCon). | Foto: Christa Nothdurfter
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Bürgerinformationsabend
Verkehrslösung Schüttdorf - das Projekt wurde vorgestellt

ZELL AM SEE. Rund 200 Bürger - die meisten offenbar aus dem Stadtteil Zellermoos - waren gestern abend mit dabei, als Vertreter des Landes, allen voran Planer Christian Cecon, im Ferry Porsche Congress Center die Pläne für das 19,5 Millionren Euro-Straßenbauprojekt vorstellten.  Vor Ort waren auch Bürgermeister Peter Padourek (ÖVP) und sein Stellvertreter Andreas Wimmreuter (SPÖ). Zahlreiche Fragen und viel Kritik Eines gleich vorneweg: Seitens des Publikums gab es zahlreiche Fragen und auch...

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Eine Reaktion auf den kritischen Leserbrief zum Thema "Wildpinkeln" von Frau Schäffner aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Antwort auf einen Leserbrief
Die folgenden Zeilen sind von Franz Pfeffer, ebenfalls aus Saalfelden

"Ja, es war ein wunderschöner Herbsttag, dieser 13. Oktober 2018! Es bedarf allerdings einiger Richtigstellungen. Das Fußballspiel begann erst um 16 Uhr. Jeder Pinzgauer Verein würde sich glücklich schätzen,  wenn bereits zwei Stunden vor Spielbeginn Fans vor Ort wären! Gegner war der FC Langenegg aus Vorarlberg. Ich kam um 15.15 Uhr von der Steinalm herunter. Da war am und um den Fußballplatz noch "tote Hose".  Das Spiel konnte erst mit 10-minütiger Verspätung angepfiffen werden, da die Gäste...

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Renate Ratzenböck wirft in ihrem Leserbrief die Frage in den Raum, warum Kühe heutzutage oft keine Hörner mehr haben. | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Renate Ratzenböck zum Thema "Die Kuh hat keine Hörner - warum?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf: Ein Thema, das viele interessiert und es ist ein gutes Zeichen, wenn bereits aufmerksame Volksschulkinder Fragen dazu stellen, denn sie werden einmal kritische, ernst zu nehmende Konsumenten. Was hat es nun mit dem Horn auf sich? Nach Recherchen im Internet und Gesprächen mit Landwirten tun sich viele Fragen auf. Ist es nur Schmuck oder dient das noch einem anderen Zweck? Man weiß, die Kuh ist ein Herdentier und in einer Herde...

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Leserbrief von Rainer Stöphasius aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Relativierung der Kritik an den Skipisten im Grünen

Es mag ein ungewöhnliches Bild im heurigen Herbst darstellen, wenn zwei weiße Bänder bei milden Temperaturen die Resterhöhe zieren, doch die Kritik an den Bergbahnen gehört relativiert. Wären, so wie letztes Jahr, auch nur drei Zentimeter Naturschnee daneben, hätte es wohl kaum Piefke-Saga Vergleiche wie dieses Mal gegeben. Ob die frühe Schneeauflage der Natur schadet, müssten Experten (nicht grüne Politiker) entscheiden – man könnte sogar argumentieren, dass die Arbeit des „Snowfarmings“...

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Leserbrief von Mag. Elisabeth Schäffner aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief
"Wildpinkeln - ein Kavaliersdelikt?"

Samstag, 13. Oktober um 14 Uhr. Ein strahlend goldener Herbstsamstag, neben dem Bürgerau-Stadion des FC Pinzgau rieseln die Ahornblätter zu Boden. Knapp am Spazierweg Richtung Steinernes Meer stehen drei Fußballfans und urinieren ins Gras. Sie blicken sich kaum, aber doch um, wenn Familien, Fußgänger an ihnen vorbeiwandern. Gehören sie zu den Begleitern des SV Grödig, zu dessen Bus sie sich schließlich zurückbegeben? Frau: Pfui Teufel, die grauslichen Typen! So was gehört fotografiert und...

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Den Leserbrief zum BB-Artikel "Müllboxen statt Baum" verfasste Katharina Stephan aus Zell am See | Foto: Archiv BB

Leserbrief
Zum Artikel "Müllboxen statt Baum"

Zu Anfang ein herzlicher Dank für den Artikel. Den dafür Verantwortlichen möchte ich ein paar Gedanken mit auf den Weg geben. Unseren Brautleuten wurde nicht nur ein schönes Fotomotiv genommen, sie beginnen ihren gemeinsamen Lebensweg nun an den Müllboxen. Bei Verabschiedungen in unserer Auferstehungskirche findet der letzte Abschied vom Angehörigen ebenfalls an den Müllboxen statt. Mit ein bisschen Information, die leider nicht stattgefunden hat, auch mit unserer Kirchengemeinde als...

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Thema Radiologie im Pinzgau - ein Leserbrief von Manfred Deutsch. | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Überschrift: "Irrwege einer Radiologie im Pinzgau"

Die folgenden Zeilen stammen von Manfred Deutsch: "Für mich ist es absolut verwunderlich und auch stark befremdlich, wie es für ein Unternehmen (in diesem Fall das Tauernklinikum) möglich ist eine Praxis zu erstehen - geschenkt hat man die sicher nicht bekommen haben - im Wissen keine Betriebsstättengenehmigung zu erhalten. In der Hoffnung auf Ermessensspielraum das Ganze voran zu treiben und dann zu erwarten, dass die Politik zaubert, ist für mich so, als würde jemand ein Haus ohne Genehmigung...

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Hannes Schernthanner vom Kameradschaftsbund Leogang. | Foto: Christa Nothdurfter
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Leogang: Angst um das Kriegerdenkmal

Der Bürgermeister: "Nichts ist fix, es gibt gar keine Zusage des Grundbesitzers." LEOGANG (cn). Johann Schernthanner, ehemaliger Lehrer und mittlerweile im Ruhestand, ist Vorstandsmitglied des Leoganger Kameradschaftsbundes. Und er möchte keinesfalls, dass das Kriegerdenkmal, das in den Jahren 1932/33 errichtet wurde, weichen muss. Schernthaner: "Unser Kriegerdenkmal ist salzburgweit einzigartig. Es ist keines der üblichen Denkmäler, sondern eine sogenannte Rotunde auf einer Grundfläche von...

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Leserbrief von Hans Mayr aus Goldegg | Foto: Archiv BB

Leserbrief von Hans Mayr zum Roman "Schwedenreiter"

Die folgenden Zeilen stammen vom ehemaligen Landesrat Hans Mayr, der auch Bürgermeister von Goldegg gewesen ist. Das Kriterium der Fiktionalität unterscheidet den Roman von der Geschichtsschreibung, die ein getreues Abbild eines Geschehens wiedergibt. Fiktion wiederum ist die „Erdichtung“ ,die Schaffung einer eigenen Welt, zum Beispiel durch die Literatur. Hanna Sukare hat sich im Roman „Schwedenreiter“ ihre eigene Welt geschaffen. Das ist auch ihr gutes Recht als Autorin. Was nicht in Ordnung...

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Dieser Leserbrief kam von Kurt Eizinger aus Piesendorf. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: Großer Ärger über eine Polizeistrafe

Die folgenden Zeilen stammen von Kurt Eizinger aus Piesendorf 22. August 2018: Nach einer Woche Aufenthalt im Tauernklinikum in Zell am See - behandelt von kompetenten Ärzten - trete ich meinen Heimweg nach Piesendorf an. Da die Straßen nach Zell wie meistens im Sommer total überlastet sind, nehme ich den Weg über Thumersbach und Bruck und fahre weiter der Salzach entlang in Richtung alter Salzachbrücke. Noch vor der Zemka stehe ich jedoch auch hier in der Kolonne. Im Schritt-Tempo nähern wir...

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Leserbrief von Hans Hartl, Saalfelden. Thema: Arabische Urlaubsgäste in Zell am See-Kaprun. | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief zum Thema "Arabische Urlauber in Zell am See-Kaprun"

Die folgenden Zeilen stammen von Hans Hartl aus Saalfelden. "Mir missfallen all diese ausländerfeindlichen Leserbriefe, in denen unsere Arabischen Gäste verunglimpft werden. Der Tourismusverband Zell am See- Kaprun hat sich bereits vor über zehn Jahren um dieses zahlungskräftige Klientel bemüht und mit einer äußerst erfolgreichen Werbestrategie einen großartigen Aufschwung im Sommertourismus eingeleitet. Leider ist es heutzutage, 73 Jahre nach dem Ableben von Adolf Hitler, immer noch nicht...

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Leserbrief von Eva Gaßner aus Zell am See. | Foto: Archiv BB
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Leserbrief: "Burkaverbot zeigt keine Wirkung"

Die folgenden Zeilen stammen von Eva Gaßner aus Zell am See In den vergangenen drei Tagen war ich öfter in Zell am See unterwegs und dabei ist mir wieder verstärkt aufgefallen, dass sehr viele arabische Frauen total verschleiert sind. Bei einer "Salzburg Heute"-Sendung vor nicht allzu langer Zeit,wurde zwar das Gegenteil behauptet – es wurden wohl nur diese Gäste am Kitzsteinhorn interviewt, die sich daran halten. Nie habe ich Polizisten in der Fußgängerzone gesehen, die auf das...

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck aus Uttendorf zum Thema Tauernklinikum-Standort Mittersill. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: "Ab wann ist ein Krankenhaus krank?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf „Tauernklinik Standort Mittersill, Modernisierung soll 2019 starten“, so konnte man vergangene Woche lesen. Der Baubeginn wurde – wie schon so oft – nach hinten verschoben. Zwar keine Jahre, aber doch einige Monate, von März 2019 auf September 2019. Warten wir halt noch ein bisschen länger. Leitln, schön langsam sind wir OberpinzgauerInnen äußerst mürbe und verstört. Wir reagieren bereits allergisch auf jede noch so kleine...

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Hier die Reaktion der ÖBB auf den Leserbrief auf Bruck. | Foto: Archiv BB
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ÖBB-Reaktion zum Leserbrief "Zug fahren kann schön sein, aber auch nicht"

Nachfolgend die Stellungnahme seitens der ÖBB zum Leserbrief von Ingrid und Adolf Palzenberger aus Bruck an der Glocknerstraße (siehe weiter unten):  „Wir bedauern, dass es zu diesem Vorfall gekommen ist, müssen aber klar darauf hinweisen, dass wir bei der Sicherheit unserer Passagiere und Mitarbeiter keinen Kompromiss eingehen. Die beiden Reisenden haben mit ihren Rädern und Fahrradtaschen die Eingangstüren und damit auch die Fluchtmöglichkeit im Notfall blockiert. Unter diesen Umständen ist...

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Ein Ehepaar aus Bruck berichtet in diesem Leserbrief von einem Erlebnis beim Zugfahren. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: "Zugfahren kann schön sein - aber auch nicht"

Die folgenden Zeilen stammen von Ingrid und Adolf Palzenberger aus Bruck an der Glocknerstraße. Wir beide, 74 und 76 Jahre alt, sind seit vielen Jahren begeisterte Rad- und Zugfahrer. Wir nützen die Möglichkeit, mit den Elektrorädern längere Strecken zu fahren und mit den ÖBB wieder zurückzureisen.  Am vergangenen Wochenende starteten wir den Alpe-Adria-Trail von Villach nach Grado; das war ein tolles Erlebnis. Am Dienstag, den 26. Juni, traten wir mit dem Zug von Udine aus die Heimreise an. In...

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Ein Leserbrief zum Firmungsunterricht in Bad Gestein, verfasst von Sabine Langreiter aus Rauris. | Foto: Archiv BB

Leserbrief zum Thema: Firmungsvorbereitung mit Pfarrer Rainer Hangler

Die folgenden Zeilen stammen von Sabine Langreiter aus Rauris Ich bin zwar in Rauris wohnhaft, unterrichte aber schon seit 18 Jahren an der Volksschule  Bad Gastein Katholischen Religionsunterricht. Ich arbeite daher seit einem Jahr mit Herrn Pfarrer Hangler zusammen und habe ihn als gebildeten, kooperativen und feinen Menschen kennen gelernt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er bewusst Menschen oder eine Menschengruppe diffamiert, beleidigt, ausgrenzt oder gar eine „Hetze“ anzettelt....

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Ein kritischer Leserbrief zum Renate Ratzenböck aus Uttendorf zum Thema CETA. | Foto: Symbolfoto: Archiv BB

Leserbrief: "Ceta, Ceta, Gezeter?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Bekannt als Musterschüler der EU hat Österreich nun in vorauseilendem Gehorsam als 8. Land von 28 Mitgliederstaaten den Ceta-Pakt, das Handelsabkommen zwischen Kanada und der EU, beschlossen und das, obwohl das Urteil des Europäischen Gerichtshofes, ob Ceta überhaupt dem EU-Recht entspricht, erst Anfang des kommenden Jahres zu erwarten sein wird. Warum dann diese Eile? Und warum überhaupt, wenn der Pakt doch vorläufig bereits seit...

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Dieser Leserbrief kam von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. | Foto: Archiv BB

Leserbrief: "s´Raumordnungsgfrett"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf s´Raumordnungsgfrett Im Wahlkampf war das Thema rund um die Raumplanung auf der Wichtigkeitsstufe ganz oben angesiedelt. Glaubt man den Aussagen der politisch Verantwortlichen, dann ist das ROG ein gutes Mittel, um die Landflucht, die Aushöhlung der Zentren, die Zweitwohnsitze, die Chaletdörfer hintanzuhalten bzw. einzudämmen.Wie aber schaut es in Wirklichkeit aus? Ein Steinwurf vom Oberpinzgau entfernt liegt die Gamsstadt...

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