kuhfrei2017

Beiträge zum Thema kuhfrei2017

Zumeist sind die Tiere friedlich; fühlen sie sich bedroht, kann es zu Angriffen kommen.
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"Verantwortung und Rücksicht"

Teil 5: Wir sprachen mit einem Hundeexperten über Kuhattacken BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Das Thema "Kuhattacken" und "kuhfreies wandern" haben wir in einer kleinen Serie behandelt. Im letzten Teil kommt mit Christian Schlatter vom SVÖ OG 92 Wilder Kaiser ein Hundeexperte zu Wort. "Ich habe jetzt seit über 20 Jahren Hunde und hatte noch nie Probleme auf Almen mit Kühen. Ja, manchmal kommen sie, wenn man einen Hund dabei hat, aber dann versucht man halt sie zu umgehen oder man lässt seinen Hund von...

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  • Klaus Kogler
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Eine Alm ist kein Streichelzoo – Neuer Erklärfilm

Richtiges Verhalten beim Zusammentreffen von Wanderern und Weidevieh auf Almen wird nun noch anschaulicher vermittelt. Jährlich sind mehrere Millionen Wanderer auf den Tiroler Almen unterwegs. Nicht jeder weiß, wie er sich bei Begegnungen mit Weidevieh richtig verhalten soll. Damit kritischen Situationen vorgebeugt werden kann, wurde ein neuer Erklärfilm entwickelt, der die wichtigsten Verhaltensregeln anschaulich darstellt. Nach dem Informationsfolder „Eine Alm ist kein Streichelzoo“ wurde nun...

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Dem Vieh auf breiten (Forst-)Wegen zu begegnen, ist auf jeden Fall entspannter, als das auf schmalen Steigen der Fall ist.
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„Kuhfreies“ Wandern: Gar nicht so einfach!

Das STADTBLATT hat sich schlau gemacht, wo Wanderungen auf Almen, Hütten und Gipfel „ohne Kuhberührung“ möglich sind. Eine steigende Zahl an Kuhattacken hält Tirol und seine Gäste in Atem. Vor allem die Kombination Wanderer mit Hund und Weidevieh liefert der Problematik leider laufend neuen Zündstoff. Nun ist es aber so, dass Almen nun mal für gewöhnlich nicht „kuhfrei“ sind. Zumindest nicht völlig. INNSBRUCK (tk). Das bestätigt auch einer, der es wissen muss. Wolfgang Platzer war...

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  • Tamara Kainz
Damit der Bergwandergenuss für Mensch und Tier erhalten bleibt, sollten einiges beachtet werden.
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„Kuhfreies“ Wandern: Gar nicht so einfach

Die BEZIRKSBLÄTTER haben sich schlau gemacht, wo Wanderungen auf Almen, Hütten und Gipfel weitgehend „ohne Kuhberührung“ möglich sind. Eine steigende Zahl an Kuhattacken hält Tirol und seine Gäste in Atem. Vor allem die Kombination Wanderer mit Hund und Weidevieh liefert der Problematik leider laufend neuen Zündstoff. Nun ist es aber so, dass Almen nun mal für gewöhnlich nicht „kuhfrei“ sind. Zumindest nicht völlig. „Die Leute haben Angst“ Das bestätigt auch einer, der es wissen muss. Günter...

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