Löwenzahn

Beiträge zum Thema Löwenzahn

Essbare Blüten bringen den Teller zum strahlen und sorgen für eine kulinarische Abwechslung. | Foto: unsplash/Augustine Fou (Symbolbild)
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Natur in Tirol
Welche Blüten in meinem Garten kann ich essen?

Wer denkt, dass man in seinem Garten nur Gemüse und Obst zum essen anpflanzen kann, der vergisst die zahlreichen schmackhaften Blüten. Unser Blumenbett kann nämlich so manches Gericht aufpeppen, geschmacklich wie auch visuell.  Essbare Blüten können wir in unserem Blumenbeet pflanzen aber auch oftmals auf den heimischen Wiesen finden. Damit ihr auch wisst, welche Pflanzen ihr guten Gewissens ernten könnt, haben wir euch einige essbare Blüten aufgelistet.  Genießbare BlütenDoch bevor wir zu den...

  • Tirol
  • Lucia Königer
Foto: congerdesign/ pixabay
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Wertvolle Wildkräuter
Am 5. April ist "Tag des Löwenzahns"

Am heutigen "Tag des Löwenzahns" wollen wir uns dieser wunderbaren Pflanze widmen. Nicht selten kommt sie eher einem "verhassten Unkraut" gleich, wird mit allen Mitteln aus Wiesen, Beeten und Straßenritzen verbannt. Verbrannt, vergiftet oder schonend raus gerupft: wie auch immer der Kampf gegen das "Unkraut" aussehen mag, so dürfen wir am heutigen Tage einen anderen Blick auf den Löwenzahn werfen: Man sagt dem Löwenzahn, welcher u.A. reich an Kalium ist, nach, dass er über antioxidative...

  • Bgld
  • Güssing
  • Ines Kosin
Vielfach unterschätzt: Gänseblümchen und Brennnesseln schmeicheln nicht nur dem Gaumen, sondern haben auch eine positive Wirkung auf Körper, Geist und Seele.  | Foto: Pixabay
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28. März
Ehrentag für wilde Wundermittel abseits der Wege

Brennnessel, Löwenzahn und Co. gelten bei vielen Menschen als Unkraut, dabei sind die Wildpflanzen vielfach echte Wundermittel: Sie sind wertvolle Helfer in Küche und Garten, dienen als Arznei und leisten darüber hinaus besondere Dienste für die Biodiversität. Der Naturschutzbund Steiermark rückt sie deshalb am 28. März, dem Tag des Unkrauts, ins rechte Licht.   STEIERMARK. Wenn die Temperaturen steigen und die Sonne an Kraft gewinnt, hat das Wachstum in den steirischen Wiese und Gärten längst...

  • Steiermark
  • Martina Schweiggl
Wer in der Stadt in Zukunft ein Bauvorhaben realisieren möchte, sollte sich Gedanken machen, wie man nötige Grünflächen integriert.  | Foto: sm
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Begrünung bei der Planung
Weil Wiese nicht gleich Wiese bedeutet

Der Naturschutz Salzburg rät, bei der Gestaltung von Grünflächen auf Vielfalt zu setzen. SALZBURG. Hannes Augustin, Geschäftsführer des Naturschutzbundes Salzburg, sieht in der Grünflächenzahl einen interessanten Ansatz. Er gibt aber zu bedenken, dass es wichtig sei, auf eine bunte Vielfalt bei Grünflächen zu setzen, auch bei Hecken. Eine Thujen-Hecke etwa habe einen Mehrwert ähnlich einem „grünen Plastikvorhang“. Augustin räumt aber ein, dass eine Thujenhecke „besser als nichts“ sei, obwohl...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl
Malve wirkt entzündungshemmend bei Magenhautentzündung, bei Bronchitis und bei Insektenstichen. Nicht zu heiß übergießen.
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Aufguss aus Garten und Wiese
St. Veiterin verrät ihre liebsten Teerezepte

Mit Herta Tiefenthaler ist gut Tee trinken. Die St. Veiter Kräuterexpertin weiß, was ein guter Tee braucht und wo man die Zutaten für einen Heiltee völlig kostenlos findet.  ST. VEIT IM INNKREIS. Noch ist es sommerlich, doch bald kommt die neblig-dunkle Zeit. Was gibt es da entspannenderes, als es sich drinnen mit einer Tasse Tee gemütlich zu machen? Einige der besten Tees gibt es völlig kostenlos, es braucht nur ein bissl Zeit und Geduld.  Herta Tiefenthaler aus St. Veit ist nicht nur...

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  • Petra Höllbacher

Löwenzahn

Wo: Möstl, 8046 Stattegg auf Karte anzeigen

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  • Reinhard Möstl
Die Rottenbacher Volksschüler durften sich über den zweiten Platz und 400 Euro Preisgeld für ihr Projekt freuen. | Foto: Florian Ettl

Grüne (Schul-)Daumen

Mit ihrem Projekt holte sich die VS Rottenbach den zweiten Platz beim Schulgartenwettbewerb. ROTTENBACH (jmi). Welche Geschenke die Natur den Menschen macht, wissen die Schüler der Volksschule Rottenbach jetzt ganz genau. Beim Schulgartenwettbewerb 2015/16 holten sie sich mit ihrem Projekt "Schätze des Bodens – Geschichten eines Löwenzahns" den zweiten Platz. Dabei machten sich die fleißigen Schüler mit Lehrerin Claudia Klein auch die Hände schmutzig: So wurde eine biologische Minikläranlage...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr
Foto: Gerlinde Tamerl

MEIN GARTEN: Mangold statt Spinat

Haubenköche haben den Mangold längst als kulinarisches Highlight wiederentdeckt. Kleine Blätter schmecken süßlicher, große hingegen sind im Geschmack weitaus herber. Die Mangoldpflanze schätzt einen nährstoffreichen Boden und viel Sonne. Regelmäßige Düngung fördert das Gedeihen! Mangold ist eine zweijährige Kulturpflanze, die aber bereits im ersten Jahr geerntet werden kann. Im zweiten Pflanzjahr bildet sie Blüten, daraus kann man neues Saatgut gewinnen. Mehr: A. Heistinger: Das große...

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Foto: Gerlinde Tamerl
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MEIN GARTEN: Rohnen sind gesund!

Die Rohne ist eine einjährige, krautige Pflanze und mit dem Mangold verwandt. Die Römer brachten sie nach Mitteleuropa. In einem kühlen Keller kann man die Rohnen in Sand gebettet beinah den ganzen Winter aufbewahren. Die Knollen, die sehr lange gekocht werden müssen, haben einen hohen Eisengehalt und sind vitaminreich. Rohnenpflanzen sind anspruchslos, aber der Boden sollte gut befeuchtet sein und humusreich. Geerntet wird die Knolle im Herbst! Mehr: A. Heistinger: Das große...

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Foto: Herta Tamerl
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MEIN GARTEN: Wiesenblumen eine Chance geben

Man sollte im Garten keinesfalls auf Wiesenblumen verzichten. Sie sind zum einen ein schöner Blickfang, zum anderen kann man mit ihnen schmuckvoll Beete umrahmen. Wiesenblumen locken prächtige Schmetterlinge, aber auch Bienen an, sie erfreuen das Auge des Betrachters nicht nur durch ihre Farbenvielfalt. Zum Keimen und Wachsen brauchen Wiesenblumen einen gut gelockerten Boden. Wenn Sie eine bestehende Wiese mit Blumen anreichen wollen, dann hilft umstechen, bevor sie mit der Aussaat beginnen....

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