💸Leben am Limit - Melk💸

Tauche ein in unsere Serie, die die aktuellen Herausforderungen in Melk und Niederösterreich beleuchtet. Wir nehmen die steigenden Lebenshaltungskosten, Schulgebühren📚, Wohn- und Heizkosten🏠 sowie die stetig wachsenden Lebensmittelpreise🛒 unter die Lupe.

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Leben am Limit Melk

Beiträge zum Thema Leben am Limit Melk

Kommentar Leben am Limit
Übervolle Schulbusse und abgegrenzte Ortschaften

Ach ja, in der idealen Welt ist das Fahren mit den Öffis so schön... Doch mir kommt es vor, als würden viele vergessen, dass es – auch in unserem Bezirk Melk – noch Ortschafteln gibt, wo gar nix fahrt. Kein Bus, kein Zug, kein Sammeltaxi. Und das finde ich schade, denn ich kenne genug (vor allem junge) Leute, die viel lieber mit dem Bus oder dem Zug in die Schule kommen würden. Dann ist es aber so, dass sie so weit von einer Haltestelle entfernt wohnen oder der Bus kommt sowieso nur zwei Mal...

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Stadtrat Mario Sattler, Bürgermeister Patrick Strobl und Bürgerservice-Leiterin Kerstin Reiter mit den Schnuppertickets | Foto: Stadt Melk / Daniel Butter
Aktion

Leben am Limit
So sparen die Melker jetzt Sprit

So sparen die Melker mit den Öffis Sprit: Der letzte Teil unserer Serie "Leben am Limit". BEZIRK. Familie Schagerl aus Pöchlarn hat kein Auto. Mutter Cornelia erzählt: "Wir sind eine autofreie Familie und sparen viel Geld. Der Sprit ist schon sehr teuer", schmunzelt sie. "Mein Mann kommt täglich mit dem Zug zur Arbeit und zurück. Da er in Wien arbeitet, zahlt sich für ihn ein Klimaticket aus. Ich bringe unsere beiden Töchter mit dem Rad oder zu Fuß zur Schule", so Cornelia Schagerl. "Das können...

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Jungunternehmerin Julia Panstingl aus Blindenmarkt ist stolz auf ihren Secondhand-Shop in Amstetten. | Foto: Marktgemeinde Blindenmarkt
Aktion 2

Leben am Limit
So sparen die Melker beim Kleidungskauf

In diesem Teil der Serie "Leben am Limit" geht es um den nachhaltigen und günstigen Kleidungskauf.  BEZIRK. Die Rede ist von Secondhand, also Kleidung aus zweiter Hand. Claudia Wallner aus Mank zeigt, wie gut sie mit gebrauchter Kleidung zurechtkommt. „Seitdem ich bewusst gebrauchte Kleidung trage, fühle ich mich besser, weil ich weiß, dass ich Geld spare und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tue", freut sie sich. "Ich kaufe meine Kleidung eigentlich nur mehr online auf...

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Kommentar
"Mein Traum vom Selbstversorgen"

Selbstversorgung ist ein faszinierendes Konzept, das in unserer modernen Welt oft vernachlässigt wird. Die Idee, selbst genug Essen anzubauen, um unabhängig zu sein, kann ein erfüllendes und nachhaltiges Leben ermöglichen. Allerdings ist Selbstversorgung auch mit einer Vielzahl von Herausforderungen verbunden. Es erfordert viel Arbeit und Planung, um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen. Dennoch kann die Entscheidung, sich selbst zu versorgen, eine sinnvolle und befriedigende Wahl sein,...

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Kommentar
Wann wird wohnen zum Luxus werden?

Schade, dass teures Wohnen mittlerweile zur Norm geworden ist. Steigende Miet- und Immobilienpreise machen es für viele Menschen zunehmend schwieriger, eine angemessene Unterkunft zu finden oder zu behalten. Es ist wichtig, dass die Regierungen und Stadtplaner die Notwendigkeit erkennen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dafür gibt es verschiedene Ansätze, um dieses Ziel zu erreichen – einschließlich der Förderung von sozialen Wohnungsbau, der Einführung von Mietkontrollen und der Schaffung von...

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Wolfgang Stadler, selbst ernannter "Überlebenskünstler", probiert so autark zu leben, wie es ihm möglich ist. | Foto: Stadler
Aktion

Leben am Limit
Unser Bezirk Melk setzt jetzt auf "Selbstversorgen"

Überlebenskünste im eigenen Garten, kein Wasseranschluss und so wenig Auto wie nur möglich. BEZIRK. Um rund 15 Prozent sind die Preise für Lebensmittel in Österreich überdurchschnittlich stark gestiegen, der Anstieg der Strom- und Gaspreise war ungleich höher. Doch es gibt Wege und Möglichkeiten, dem Preiswahnsinn an der Supermarktkasse und im eigenen Heim zumindest ein Stück weit zu entkommen. Selbstversorger Wolfgang Die BezirksBlätter haben mit einem Herrn aus Dorfstetten gesprochen:...

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Ein leeres Geldbörserl am Ende des Monats zählt leider für viele Familien zum normalen Alltag. | Foto: Pauline Schauer
Aktion

"Leben am Limit"
So wenig bleibt den Melkern am Ende des Monats im Börserl

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk Melk mit der Teuerung fertig werden. BEZIRK. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf,...

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