💸Leben am Limit💸

Tauche ein in unsere Serie, die die aktuellen Herausforderungen in Niederösterreich und den einzelnen Bezirken beleuchtet. Wir nehmen die steigenden Lebenshaltungskosten, Schulgebühren📚, Wohn- und Heizkosten🏠 sowie die stetig wachsenden Lebensmittelpreise🛒 unter die Lupe.

Begleite uns auf dieser Reise, wir bieten nicht nur Einblicke, sondern haben auch ein spannendes Gewinnspiel🤩 direkt für dich! Mach mit und sei dabei.

👇🏻 Scrolle dich durch die aktuellsten Beiträge und bleibe am neuesten Stand 👇🏻

Beiträge zum Thema Leben am Limit

So muss es nicht sein (Symbolbild). Aber viele fühlen sich wie der Mann, der auf Almosen angewiesen ist, wenn sie kein Geld für den Kaffee mit Freunden übrig haben. | Foto: Jon Tyson/Unsplash
Aktion 4

Bezirk Neunkirchen
Die Angst vorm sozialen Aus

Wenn Geld knapp ist, werden ein Feierabend-Bier oder ein Mittagessen mit Kollegen zum puren Luxus. BEZIRK. "Diese Situation kenne ich leider", schildert Claudia Haim. Ihre Kollegen kennen die finanzielle Situation der Neunkirchnerin: "Und ich schäme mich auch nicht, die Wahrheit zu sagen." Bei anderen Gelegenheiten greift Haim zu Ausflüchten: "Ich hab heute keine Zeit, ich muss auf meinen kleinen Enkelsohn aufpassen, oder ich habe Kopfschmerzen, ich fühle mich nicht wohl, ich habe noch so viel...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Aktion 6

Bezirk Neunkirchen
Entspannung bei den Heizkosten

Die Energiepreise haben 2023 vielen zugesetzt. Nun ist allerdings Entspannung spürbar. BEZIRK. Die horrenden Energiepreise – etwa für Strom und für Heizkosten – haben vor allem kleine Einkommen massiv getroffen. Wobei die Preissteigerungen für Strom laut EVN-Pressesprecher Stefan Zach aufgrund staatlicher Deckelungen weniger arg auffielen. Hingegen:   "Beim Heizen haben’s alle gespürt; egal ob mit Öl, Gas, Pellet oder Strom geheizt wurde. Das war tatsächlich in der Krise ein Riesenthema. Bei...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Anna Stockinger, Geschäftsleiterin Carla Seitenstetten | Foto: Stockinger
2

Leben am Limit
Bezirk Amstetten: Wenn das Geld knapp wird

Anhaltende Teuerungen, aufgebrauchtes Erspartes: Die BezirksBlätter wollen mit "Leben am Limit" helfen. BEZIRK AMSTETTEN. Und zwar mit einer Serie in der wir Tipps und Tricks zum Sparen verraten und zeigen, wie die Menschen im Bezirk mit teuren Preisen für das Notwendigste umgehen. Anna Stockinger, Geschäftsleiterin des Carla Shop Seitenstetten weiß folgendes zur aktuellen Situation im Geschäft zu berichten: "Im Durchschnitt gehen bei uns mehr Frauen einkaufen. Vom Alter her ist alles dabei...

  • Amstetten
  • Eva Dietl-Schuller
Leben am Limit: Betroffene erzählen, wie sie ihr Leben meistern. | Foto: Michalka
1 3

"Leben am Limit"
Menschen in NÖ leben teils von nur 4,50 Euro am Tag

Armut ist ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt, doch die Realität vieler Menschen in Niederösterreich zeigt, dass es eine dringende Angelegenheit ist, die nicht ignoriert werden kann. Von steigenden Mietpreisen bis hin zu den Herausforderungen beim Zugang zu erschwinglichen Lebensmitteln - die Bewohnerinnen und Bewohner der Region stehen vor vielfältigen Schwierigkeiten, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. NÖ. Mit unserer Serie "Leben am Limit" rücken wir die Auswirkungen von...

  • Niederösterreich
  • Philipp Belschner
Weniger im Börsel – die Zahl der Sozialmarkt-Kunden steigt. | Foto: Unsplash
3

Bezirk Neunkirchen
7.154 Menschen auf soogut-Markt angewiesen

Lebensmittel und Alltagsgüter sind inzwischen für viele Menschen nicht mehr leistbar. Im Sozialmarkt Ternitz wird von mehreren Anträgen wöchentlich gesprochen. TERNITZ/BEZIRK. "2022 konnten wir etwa 7.154 Menschen mit günstigen Lebensmitteln und Alltagsgütern an unserem Standort in Ternitz versorgen", berichtet Ursula Oswald aus der soogut-Zentrale in St. Pölten. Vom 2021 auf 2022 konnte speziell in Ternitz ein Zuwachs von 20 Prozent verzeichnet werden. Landesweit wurden im Vorjahr 43.000...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Kommentar
Tägliche Mobilität ist einfach ein Muss

Die Situation um den öffentlichen Verkehr im Bezirk, der diesen Namen auch verdient, begleitet uns Waidhofner schon viele Jahre. Jetzt kommt eine Teuerungswelle in jenen Bereichen hinzu, die das tägliche Leben der Menschen betreffen. Die Inflation macht allen zu schaffen, besonders betroffen sind aber vor allem jene, die außerhalb der Ballungsräume wohnen. Denn ohne Fahrzeug und Flexibilität ist das moderne Leben in der heutigen Arbeitswelt kaum mehr zu meistern. Trotz lobenswerter Initiativen...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Kein Auto, na und? Die Neunkirchner Wolfgang und Maria Glaninger kommen auch so überall hin. | Foto: Santrucek
Aktion 6

Bezirk Neunkirchen
Pkw-Verzicht spart Pärchen 400 Euro pro Monat

Seit drei Jahren verzichtet ein Neunkirchner Pärchen auf ein Auto. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel. NEUNKIRCHEN/TERNITZ. "Ausschlaggebend war der Umstand, dass unser Fahrzeug die meiste Zeit auf dem Parkplatz stand – eigentlich ein Stehzeug – die Fixkosten mit Versicherung, diverse Vignetten aber weiter das Haushaltsbudget belasteten", erzählt Wolfgang Glaninger.Der Neunkirchner verweist auf einen Rechner bei Autofahrerclubs, der die tatsächlichen Kosten eines Pkw auflistet. Glaninger:...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Der Verein eh mobil bringt Jung und Alt von A nach B: Fahrer Martin Hackl mit seinem jungen Fahrgast. | Foto: Karin Eitel
Aktion 3

Günstig unterwegs
Car-Sharing und Fahrtendienste können Geld sparen

Die Spritpreise erholen sich langsam wieder, doch von billig ist noch lang keine Rede. Meinbezirk gibt Tipps zum Geldsparen beim Thema Mobilität. REGION. Die erste Anlaufstelle, wenn das Autofahren zu teuer wird, sind die Öffentlichen Verkehrsmittel. Das Jahresticket für die Verkehrsregion Ost (Wien, Niederösterreich und Burgenland) kostet 860 Euro - das Klimaticket für ganz Österreich beläuft sich auf 1095 Euro, wobei beide Tickets vergünstigt für Jugendliche und Senioren angeboten werden....

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger
Sabina Kellner und Maria Parzer wurden bei der Kleidertauschparty fündig. | Foto: Parzer
3

Leben am Limit
Geld sparen durch Reparieren, Tauschen und Upcyclen

Vom Pullover bis zur Mikrowelle - Second-Hand spart Geld und ist auch gut für die Umwelt. Nicht mehr gewollten oder gebrauchten Sachen eine zweite Chance geben: In der Region gibt es einige Möglichkeiten um hier Geld zu sparen. REGION. Kleidertauschpartys sind eine super Lösung, um quasi kostenlos seinen Kleiderschrank aufzufrischen. Außerdem sind sie eine gute Alternative zu Fast-Fashion-Geschäften, die zwar "günstige" Kleidungsstücke anbieten, doch zahlen hier die Arbeiterinnen und Arbeit in...

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger
Das Gablitzer Gemüsefeld bietet Nahrung für Menschen und Bienen. | Foto: Dagmar Lahmers
Aktion 3

Aus dem Garten
Selbst Gemüse pflanzen und Geld sparen

Paradeiser, Gurken, Fisolen - Gemüse kaufen ist teuer. Wer selbst anbaut kann einiges an Geld sparen. REGION. Eine Packung Rispenparadeiser mit 350 Gramm kostet inzwischen schon um die drei Euro, eine Salatgurke über einen Euro, ein Topf Petersilie, die eingeht, wenn man ihn nicht umpflanzt, zwei Euro. Gemüse und gesunde Ernährung sind nicht billig. Wenn man sich sein Gemüse selbst anbaut, kann man viel Geld sparen. Gemüse für wenig Geld"Wenn man die Pflanzen selbst vorzieht, kostet einem der...

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger
Wohnbau in Ober- Grafendorf | Foto: Martina Schweller
Aktion 3

Leben am Limit: Mieten
Förderungen: Was man jetzt beantragen kann

Teil 2 unserer "Leben am Limit"-Serie: Wohnen wird immer teurer, was die Gemeinden extra tun. Steigende Wohnungsmieten, immer höher werdende Kreditkosten für Hausbesitzer und teurere Haushaltsabgaben machen das Grundbedürfnis Wohnen zu einem kostspieligen Unterfangen in der Region. PIELACHTAL. Wir zeigen, wo und wie Sie sich zusätzlich Unterstützungen von öffentlichen Stellen holen können und was in Ihrem Bezirk gegen die Preisanstiege gemacht wird. Wohnzuschuss & WohnbeihilfeIn der aktuellen...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
In der Linzerstraße in Purkersdorf stehen einige Gemeindewohnungen, hier wurde eine Mietpreisbremse beschlossen.  | Foto: Trenker
Aktion

Leben am Limit
Was die Gemeinden gegen die hohen Mietpreise tun

Steigende Wohnungsmieten, immer höher werdende Kreditkosten für Hausbesitzer und teurere Haushaltsabgaben machen das Grundbedürfnis Wohnen zu einem kostspieligen Unterfangen in der Region. Wir zeigen, wo und wie Sie sich zusätzlich Unterstützungen von öffentlichen Stellen holen können und was in Ihrem Bezirk gegen die Preisanstiege gemacht wird. REGION. Das Land Niederösterreich unterstützt seine Bürgerinnen und Bürger mit einem Wohnzuschuss bzw. der Wohnbeihilfe. Doch nicht nur das Land hat...

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger
Erika Gaupmann, Sabrina Hemelsberger (Sozialzentrum) Christian Stoiber dahinter sehen wir Robert Baumberger der Ehrenamtlich mit dem Soogut Verkaufswagen Charly unterwegs ist. | Foto: Martina Schweller
Aktion 11

Leben am Limit
So sehr treffen die Pielachtaler die Teuerungen

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. PIELACHTAL. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf,...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Am Ende des Monats bleibt bei vielen nicht viel übrig, was vor allem sparen oder Freizeitaktivitäten sehr schwer machen. | Foto: pixabay.com
Aktion 4

"Leben am Limit" im Bezirk

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. YBBSTAL. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie, wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf, Förderungen...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Philipp Pöchmann
Der Gang zum Supermarkt oder zum Bäcker wird immer teurer - viele Menschen können sich das tägliche Leben kaum leisten. | Foto: Michalka
Aktion 3

Bezirk Bruck/Leitha
Inflation: Wenn der Einkauf die Geldbörse leert

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk Bruck mit der Teuerung fertig werden. BEZIRK BRUCK. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teurer Treibstoff – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie sparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf,...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Auch die Benzin- und Dieselpreise sind von der Inflation betroffen. | Foto: pixabay.com
Aktion 3

Inflation und Soziales
Leben am Limit im Bezirk Scheibbs

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus unserer mit der Teuerung fertig werden. BEZIRK. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für unzählige Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie, wie und wo Sie etwas einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf oder...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Ebbe im Börsel: Gegen Ende des Monats bleiben oft nur noch Kassenbons und Sammelpässe in der Geldbörse. Nach Euro-Scheinen sucht man vergeblich. | Foto: Archiv
Aktion 2

Leben am Limit
So wenig bleibt uns Waidhofnern im Monat

Mit der Serie "Leben am Limit" zeigen wir, wie Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. BEZIRK. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf, Förderungen und wir...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt

Kommentar zur Serie Leben am Limit
Es reicht vorn und hinten nicht mehr

"Das Leben ist am schwersten, zwei Tage vor dem Ersten" schrieb schon die Wiener Kinder- und Jugendbuch-Autorin Christine Nöstlinger vor vielen Jahren. Sie hat es damals schon auf den Punkt gebracht. Heute ist dieser Satz aktueller denn je. Leider ist immer öfter am Ende des Geldes noch viel zu viel Monat übrig. Für immer mehr Österreicherinnen und Österreicher heißt es "Leben am Limit".  REGION. Wer hart arbeitet, kann sich was leisten. Diese Doktrin war in den vergangenen Jahrzehnten Ansporn,...

  • Steinfeld
  • Katrin Pirzl
Foto: MeinBezirk

Kommentar
Teuerung & Co: am Rande des Leistbaren

Wer gut 3.000 Euro im Monat zur Verfügung hat, dem kann es nicht so schlecht gehen – das haben wir uns auch gedacht, als wir Ahmed und seine fünfköpfige Familie in Korneuburg besucht haben. Ein Blick ins Zuhause zeigt jedoch, es fehlt an allem. Die Räume sind, trotz sommerlicher Temperaturen, unangenehm kühl. Zwei Kinder schlafen im Stockbett im Wohnzimmer, in dem steht sonst nur eine Couch und ein Fernseher – auch diese Möbel haben ihre besten Jahre schon hinter sich. Im einzigen Regal ein...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Sparen beim Strom, sparen beim Heizen: bei Ahmads Familie wird die Heizung nur zwei Stunden am Tag aufgedreht, aus Angst vor den Kosten – auch im Winter und bei Minusgraden. | Foto: Sandra Schütz
Aktion 3

Teuerung & Co.
"Leben am Limit" im Bezirk Korneuburg

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. BEZIRK. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf, Förderungen...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Wöchentlich meldet sich Schwechats Redaktionsleiter zu Wort. | Foto: RMA

Kommentar zu Leben am Limit
4 Tage, 32 Stunden und volles Gehalt!

Kommentar zu Leben am Limit, So viel bleibt der Region noch im Geldbörsl Die meisten werden es wohl selbst im eigenen Börserl merken: Es wird weniger. Ob nun die Kriege, die Pandemie oder was auch immer daran schuld sind, ausbaden müssen es die letzten Glieder der Kette... diejenigen, die eh kaum schon über die Runden kommen. Die Arbeitgeber wollen, dass man immer früher beginnt zu arbeiten und am liebsten bis spät abends, da spielt aber keine Kinderbetreuung mit. Auch der Mensch selbst hat...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
2

Geschichten aus dem Leben
Das sagt "Da Pepi" zum Leben am Limit

"Dera Wirtschoft homs jo ins Hirn... scho wissen. Mei Spritzer kost plötzlich zwa Euro mehr! Do bleib i boid trockn..." Beiträge zum Thema: 4 Tage, 32 Stunden und volles Gehalt! Luxus: Lebensmittel - So wenig bleibt im Geldbörsl übrig

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Sonja Schmatz im Samariterladen. | Foto: Geiger
Aktion 3

Leben am Limit
Leistbares Leben

REGION. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf, Förderungen und wir beleuchten auch das Thema Mobilität. Im ersten Teil der Serie sprechen wir mit einer Familie, bei der...

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger
1 3

Bezirk Neunkirchen
Irgendetwas passt gröber nicht mehr

Meinung über die Armut, die den Mittelstand erreicht. Arme Menschen hat es immer gegeben. Auch in unseren Breiten. Nur so schlimm wie jetzt, war's lange nicht. Wenn Menschen sich entscheiden müssen, ob sie es warm haben wollen, oder ob der Tisch gedeckt wird, ob sie die Stromrechnung begleichen, oder das Auto betanken können – dann stimmt etwas nicht. Wenn mir im Sozialmarkt von einer Krankenschwester erzählt wird, die in ihrer Karenz auf den Einkauf im Sozialmarkt angewiesen ist, um über die...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.