Logotherapie

Beiträge zum Thema Logotherapie

2

Psychologie / Psychotherapie
Depressionen in der Partnerschaft

Menschen, die in einer zufriedenen Partnerschaft leben und über ein soziales Netzwerk verfügen, haben seltener Depressionen und kommen auch rascher wieder aus depressiven Episoden heraus als Menschen, die einsam sind und wenige soziale Kontakte haben. Allerdings können Depressionen Partnerschaften belasten und es für den betroffenen Menschen auch schwerer machen, eine Partnerin/einen Partner zu finden. Immer wieder sagen Menschen, die unter Depressionen leiden, dass sie gerne eine Partnerschaft...

  • Wien
  • Florian Friedrich
Video

Psychotherapie / Psychologie
Was ist Schizophrenie? Was sind Psychosen?

Stimmenhören und wahnhafte ÜberzeugungenMenschen, die die Diagnose „Schizophrenie“ erhalten, leiden oft unter Stimmenhören oder wahnhaften Überzeugungen. Auch weitere Probleme können dazukommen, etwa ein Mangel an Motivation oder ein schlechterer Zugang zu den eigenen Bedürfnissen, Gefühlen und Emotionen. Manche Menschen können sich auch kaum konzentrieren oder verfügen über eine nur sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne. Des Weiteren können Schwierigkeiten beim Sprechen auftreten, insbesondere...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich

Psychologie / Paartherapie
Verantwortung bei Problemen in der Partnerschaft

In einer guten, erwachsenen Partnerschaft sehen sich beide Partner*innen als eine 50:50 GmbH. D.h. jede*r Partner*in ist für den Umgang und erwachsenen Ausdruck der eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Emotionen selbst verantwortlich, und kein*e Partner*in ist für den/die andere*n verantwortlich. Allerdings sind beide Partner*innen verantwortlich für die Gestaltung der Beziehung und die Paardynamik. Beide übernehmen Verantwortung für die Partnerschaft und beide haben die Pflicht, ihr Bestes für die...

  • Wien
  • Florian Friedrich
Video

Paartherapie
Konflikte und Probleme in der Partnerschaft überwinden

Verantwortung für die eigenen Gefühle und BedürfnisseIn einer guten, erwachsenen Partnerschaft sehen sich beide Partner*innen als eine 50:50 GmbH. D.h. jede*r Partner*in ist für den Umgang und erwachsenen Ausdruck der eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Emotionen selbst verantwortlich, und kein*e Partner*in ist für den/die andere*n verantwortlich. Allerdings sind beide Partner*innen verantwortlich für die Gestaltung der Beziehung und die Paardynamik. Beide übernehmen Verantwortung für die...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich
Video

Sexualtherapie / Sexualität
Alte Schuldgefühle und neue Zwänge

Narzissmus, Hysterie und SexualitätWir genießen heute in der Liebe und Sexualität so umfassende Freiheiten wie nie zuvor. Es gibt kaum noch Verbote, und fast alles, was gefällt, geil ist und Lust macht, ist erlaubt. Allerdings hat eine wirkliche sexuelle Befreiung, bei der es immer um das authentische Spüren und Fühlen geht, bis heute nicht stattgefunden. Unsere Gesellschaft tickt diesbezüglich zu hysterisch und narzisstisch und belohnt entweder Leistungen, Körperkult und Selbstoptimierung...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich

Sexualpsychologie / Sexualtherapie / Paartherapie
Leistungsstress beim Sex

Viele Menschen versuchen sexuelle Schwierigkeiten durch noch mehr Leistung zu kompensieren, anstatt die Botschaft ihres Körpers und ihrer Gefühle ernstzunehmen.Sexuelle Störungen sind fast immer auch Beziehungsstörungen. Entweder ist die Beziehung zu mir selbst, zu meinen eigenen Emotionen, Wünschen und Bedürfnissen gestört, oder es gibt Störungen in der Paardynamik und innerhalb der Partnerschaft. Konflikte müssen dann erst einmal geklärt werden, bevor sich wieder sexuelle Lust einstellen...

  • Wien
  • Florian Friedrich
1

Psychologie / sexuelle Störungen
Sexuelle Bedürfnisse und Paardynamik

Viele Menschen verhalten sich in der erwachsenen Sexualität zu fremdbestimmt und kennen die eigenen Bedürfnisse gar nicht. In einer durchschnittlich guten, erwachsenen Partnerschaft sehen sich beide Partner*innen als eine 50:50 GmbH. Auch in der Sexualität. D.h. jede*r Partner*in ist für den Umgang und erwachsenen Ausdruck der eigenen Gefühle, sexuellen Bedürfnisse und Wünsche selbst verantwortlich, und kein*e Partner*in ist für den/die anderen verantwortlich. Ich selbst bin verantwortlich,...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Paarpsychologie / Paartherapie
Das Nachlassen der Verliebtheit und Frühstörungen

Wenn wir frisch verliebt sind, idealisieren wir oft den anderen/die andere, ohne sie/ihn so zu sehen, wie er/sie im tiefsten Innersten wirklich ist; ohne in seinen/ihren authentischen (personalen) Kern zu schauen. Wir sehen sie/ihn dann so, wie wir sie/ihn gerne haben würden. Das Wort „Verliebtheit“ hat sicherlich nicht zufällig die Vorsilbe „ver-“, weil wir oft irren, wenn wir VERliebt sind, uns etwas vormachen, Frühwarnzeichen nicht beachten oder uns selbst täuschen. Wir leiden in der...

  • Wien
  • Florian Friedrich
Video

Paartherapie
Bindungsängste: Wenn die Verliebtheit schwindet

Warum trennen sich viele Menschen nach der ersten Verliebtheit zu früh? Idealisierung und Realitätsverzerrung Wenn wir frisch verliebt sind, idealisieren wir oft den/die andere*n, ohne sie/ihn so zu sehen, wie er/sie im tiefsten Innersten wirklich ist und ohne in seinen/ihren authentischen (personalen) Kern zu blicken. Wir sehen sie/ihn dann so, wie wir sie/ihn gerne haben würden. Das Wort „Verliebtheit“ hat sicherlich nicht zufällig die Vorsilbe „ver-“, weil wir oft irren, wenn wir VERliebt...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich

Psychologie / Beziehung / Partnerschaft
Was ist "Wahre Liebe" und gibt es "Wahre Liebe"?

Das gesellschaftliche Konstrukt „Wahre Liebe“ ist ein Mythos, denn wahre Liebe gibt es nur in Märchen oder Hollywoodfilmen kurz vor dem Ende des Streifens. Viele Menschen haben sehr verkopfte Konstrukte und Konzepte von „Wahrer Liebe“. Emotional betrachtet ist Liebe ein starkes körperliches und seelisches Gefühl, das viele Menschen im Brustraum oder um die Herzgegend, aber auch von Kopf bis Fuß spüren. Viele fühlen Liebe als innere Wärme, als ob eine kleine Sonne aufginge und uns innerlich...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Psychische Gewalt / Psychologie
Anzeichen für eine toxische Partnerschaft

Folgende Anzeichen können auf eine toxische und emotional missbräuchliche Partnerschaft hinweisen:- Sie können es dem/der anderen nie recht machen, egal was Sie tun oder wieviel Zeit Sie mit ihrem Partner/ihrer Partnerin verbringen, er/sie wertet Sie ab, macht Ihnen Vorwürfe oder versucht, Ihnen Schuldgefühle einzusäen. Diese Vorwürfe, Abwertungen und Manipulationen gehen so lange und so tief, bis Sie selbst an sich zweifeln, unsicher werden, Schuldgefühle entwickeln oder starke Ängste...

  • Wien
  • Florian Friedrich
Video

Psychologie / Emotionaler Missbrauch:
Toxische Partnerschaften und psychische Gewalt

Was ist eine toxische Beziehung?Das Wort „toxisch“ ist zurzeit ein Modewort, beschreibt aber sehr treffend ein Phänomen, das ich als Psychotherapeut und Paartherapeut oft erlebe. Bildhaft gesprochen impft ein*e Partner*in* sein/ihr „Gift“ (nämlich eigene Unzufriedenheiten, Ängste, Schuldgefühle, Kränkungen, innere Leere, Mängel, Sorgen, Selbstabwertungen) dem/der anderen Beziehungspartner*in ein. Vor allem narzisstische und dissoziale Menschen verhalten sich abwertend, vergiftend – eben...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Florian Friedrich
Video

Sexualtherapie
Störungen der sexuellen Erregung bei Frauen

Was ist eine sexuelle Erregungsstörung bei Frauen?Wenn eine Frau klagt, dass sie beim Sex nicht sexuell erregt wird, dann geht es in der Regel darum, dass die betroffene Frau gar nicht oder kaum erregt wird, oder dass ihre Erregung während des Sex abrupt nachlässt und sich nicht weiter steigert. Wenn körperliche Ursachen ausgeschlossen werden, liegen derartigen sexuellen Erregungsstörungen komplexe Zusammenhänge zugrunde. Auch Erwartungsängste vor dem Verlust der Erregung können eine Rolle...

  • Wien
  • Florian Friedrich
1

Psychologie und Sexualität
Keine Lust auf Sex

Sexuelle Unlust hat viele Ursachen, ist aber meist ein komplexes paardynamisches Geschehen. Sexuelle Unlust ist ein weit verbreitetes Phänomen, das nur dann in einer Therapie behandelt werden sollte, wenn die betroffenen Menschen einen Leidensdruck verspüren. Asexuelle Menschen etwa bedürfen keiner Therapie, da sie mit ihrer sexuellen Unlust zufrieden und glücklich sind. Auch ist es völlig verständlich, dass bei Stress im Beruf, in der Partnerschaft oder in der Familie sexuelle Unlust...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Psychologie / Psychotherapie / Traumatherapie
Die emotional instabile Persönlichkeit, die Borderline-Persönlichkeit und die Borderline Persönlichkeitsstörung

Die Borderline-Störung ist eine weit verbreitete Persönlichkeitsstörung und stellt ein komplexes Krankheitsbild dar. Borderline kann anhand verschiedener Verhaltensweisen und bezeichnender Persönlichkeitszüge diagnostiziert werden. Für die Diagnose muss insbesondere ein stark impulsives Verhalten sowie ein tiefgreifendes Muster von Instabilität in den Affekten, im Selbstbild und in zwischenmenschlichen Beziehungen vorhanden sein. Meist zeigen sich die Verhaltensweisen über einen längeren...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Queer und gender / Psychologie
Bisexuelle Menschen und Vorurteile Teil 2: Treue, Fremdgehen, Monogamie, Polygamie und Polyamorie

Bisexuelle Menschen fühlen sich romantisch und/oder sexuell zu Menschen beider oder mehrerer Geschlechter hingezogen. Bisexuelle Menschen werden immer wieder mit schweren Vorurteilen und dummen Sprüchen konfrontiert. Insgesamt haben bisexuelle Menschen eine schlechtere Lobby als homosexuelle Menschen und bleiben oft unsichtbar, indem sie sich etwa als schwul, lesbisch oder heterosexuell outen, aber eben nicht als bisexuell. 2. Ein weiteres Vorurteil ist, dass bisexuelle Menschen jeden attraktiv...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Sexualtherapie / Embodiment / Psychologie
Selbsterfahrung in der Sexualität – keine Lust auf Sex

Sexualität ist nicht nur ein Trieb, sondern unterliegt vor allem Prozessen des Lernens und der Sozialisation. Lustlosigkeit ist oft ein nicht vollzogener Lernprozess, was im Umkehrschluss heißt, dass Lust im Laufe des Lebens gelernt wird oder erlernt werden kann. Gesellschaftliche, kulturelle, soziologische, körperliche, familiäre Faktoren und Beziehungserfahrungen sind im Lernen von sexueller Lust bedeutsam. Auch gesellschaftliche Mythen, Geschlechterstereotypen, wie etwa, dass ein Mann immer...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Sexualtherapie / Körpertherapie / Psychologie
Selbsterfahrung in der Sexualität – keine Lust auf Sex

Sexualität ist nicht nur ein Trieb, sondern unterliegt vor allem Prozessen des Lernens und der Sozialisation. Lustlosigkeit ist oft ein nicht vollzogener Lernprozess, was im Umkehrschluss heißt, dass Lust im Laufe des Lebens gelernt wird oder erlernt werden kann. Gesellschaftliche, kulturelle, soziologische, körperliche, familiäre Faktoren und Beziehungserfahrungen sind im Lernen von sexueller Lust bedeutsam. Auch gesellschaftliche Mythen, Geschlechterstereotypen, wie etwa, dass ein Mann immer...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Florian Friedrich

Psychotherapie
Transvestitismus und Crossdressing in der Beziehung

Was ist Transvestitismus/Crossdressing?Crossdressing meint das Tragen gegengeschlechtlicher Kleidungsstücke und Accessoires, um sich zeitweilig dem anderen Geschlecht zugehörig zu erleben. Dabei besteht jedoch kein Wunsch nach dauerhafter Geschlechtsangleichung oder nach chirurgischen Eingriffen, wie das bei trans*identen Personen der Fall ist. Meist sind dabei Personen mit männlichem Geburtsgeschlecht im Blick, wenn es um das Thema Crossdressing geht. Es gibt jedoch auch Crossdresser, deren...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Psychologie und Sexualität
Asexualität – wenn Menschen keine Lust auf Sexualität spüren

Menschen, die asexuell sind, haben keine oder kaum Lust auf Sexualität, wobei hier Sexualität breit verstanden wird (also neben Geschlechtsverkehr auch Küssen, Petting, Oralverkehr, Analverkehr, BDSM, Frottage, Selbstbefriedigung). Es gibt jedoch viele Zwischenstufen auf dem Kontinuum zwischen sexuellen Bedürfnissen und Asexualität. Es gibt etwa asexuelle Menschen, die zwecks Kinderwunschs mit ihren Partner*innen Geschlechtsverkehr haben, es gibt asexuelle Menschen, die keine Lust auf...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Therapeut Uwe Böschemeyer und die Sprachlosigkeit

Vom Schatten des Schweigens zur befreienden Wahrheit. Jeder von uns kennt das: Man will sich mitteilen – und bringt kein Wort heraus. Der Schaden, den diese Sprachlosigkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen anrichtet, ist groß. In seinem neuen Buch "Weil ich es dir nicht sagen konnte" analysiert Uwe Böschemeyer, warum das so ist. In vielen Beispielen aus seiner langjährigen Erfahrung als Therapeut erklärt er bei seiner Lesung in der Tyrolia, wo Schweigen guttut und wo man gerade dann, wenn...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • monika resler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.