MA 28

Beiträge zum Thema MA 28

Bezirksvize Mrkvicka und Anrainer Großegger stören die fixen Poller.
1

Die Geister(poller) Favoritens

Die Posse rund um die Poller des Karl Wrba Hofs geht in die nächste Runde. Die Vorgeschichte: Hinter den umkipparen Pollern stehen drei fixe, die die Zufahrt versperren. Dies hatte, laut FP-Bezirksvize Michael Mrkvicka Anrainer veranlasst, sich zu beschweren, da die Einfahrt im Notfall für Einsatzfahrzeuge nun unmöglich wäre. Antwort der MA 28 Auf Anfrage an die MA 28 Straßenverwaltung und Straßenbau die Sache aufzuklären, kam folgende Antwort: "Die angeführten kippbaren Poller wurden nicht von...

  • Wien
  • Favoriten
  • Momcilo Nikolic
1

Aufregung wegen Poller

Die Zufahrt zum Karl-Wrba-Hof ist von der Laxenburgerstraße aus nicht mehr möglich. Bisher gab es im Wrba-Hof umlegbare Poller. Seit kurzem stehen da fix montierte Steher und niemand wusste etwas davon. Probleme im Notfall Problematisch wird das ganze, wenn Einsatzfahrzeuge wie Rettung und Feuerwehr aufgrund eines Notfalls anrücken müssen. "Der Krankentransporter müsste, weil es hier kaum Parkplätze gibt, in zweiter Spur stehen bleiben. Dies würde den gesamten Verkehr auf der Laxenburgerstraße...

  • Wien
  • Favoriten
  • Momcilo Nikolic
Anwohner der Frömmlgasse fordern Piktogramme um die Tempobegrenzung zu verdeutlichen.
3

Floridsdorf - Piktogramme gegen die Raser

Das Tempolimit in der Frömmlgasse wird von vielen Autofahrern nicht eingehalten. Die Anwohner fordern Bodenmarkierungen. FLORIDSDORF. Die 30er Zone in der Frömmlgasse gibt es seit April 2009, "vorgedrungen scheint dies jedoch nicht zu allen Autofahrern zu sein", kritisiert Anton Kreitner, Anwohner der Fultonstraße. Viele würden sich einfach nicht an die Tempobeschränkung von 30 km/h halten, so Kreitner. "Fehlende Bodenmarkierungen" Um die Geschwindigkeit hier entsprechend runterzudrosseln,...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Robert Berger
An dieser Kreuzung Daringergasse/Kaasgrabengasse gibt es keinen Schutzweg, aber dafür umgemähte Tafeln. | Foto: Foto: Zsolnai
2 1

Döbling: Die Schüler haben Angst

Die Kreuzung Kaasgrabengasse/Daringergasse hat seit Monaten keinen Zebrastreifen mehr. (wb). Von einem sicheren Schulweg kann auf der Kreuzung Kaasgrabengasse/Daringergasse längst keine Rede mehr sein. Nach einer Baustelle wurde dort kein Zebrastreifen mehr angebracht. Schulwegstrecke Viele Kinder haben nun Angst, die Kreuzung zu überqueren, befindet sich doch in unmittelbarer Nähe die Neulandschule. Außerdem ist diese Strecke in den sicheren Schulwegplänen der AUVA eingezeichnet. Dabei hat es...

  • Wien
  • Döbling
  • Wolfgang Beigl
Hans Kutschera muss 300 Euro Kaution für den Kanalanschluss nachzahlen, weil Magistrate nicht miteinander reden.

Neu-Eßling: Kanalposse ohne Ende

Baustreit in Neu-Eßling: Auf einmal flatterte Anrainern eine Rechnung von 300 Euro ins Haus. Im Juli 2011 fand Hans Kutschera und andere Bewohner des Gänseblümchenweges einen Brief der Firma Bau-Geräte-Service (BGS) im Briefkasten. Der Betreff: „Aufgrabungsbewilligung“. Es lag ein Vertrag der MA 28 (Straßenverwaltung und -bau) inklusive Zahlungsforderung bei – und das neun Monate nach der Fertigstellung des Kanalanschlusses im November 2010. Versammlung im August Die Aufregung war groß, niemand...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Christian Schwarz
Bezirksrat Karl Mareda (FPÖ) wundert sich, dass die Ampel von der Mitte auf die linke Straßenseite verlegt wurde.
9

Aufregung um Leopoldauer Straße

Die Verkleinerung der Leopoldauer Straße sorgt für Ärger bei Floridsdorfs Autofahrern. (ag). Sinnlose Verschwenkungen, verwirrende Ampeln und gefährliche Fahrradstreifen: So lautet die Bilanz der Neugestaltung der Leopoldauer Straße in den Augen der Kritiker. Zum Hintergrund: Seit der Errichtung der B3 wird dieser Straßenzug nicht mehr so oft frequentiert, eine Verkleinerung der Fahrbahn wurde daher beschlossen. Schildbürgerstreich „Bis vor kurzem konnte man auf der Leopoldauer Straße...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Anja Gaugl
Mittlerweile ist am Opernring ein Rad-Schild angebracht. Doch wochenlang wurden Radler auf einen Gehweg gelotst.
1

Radweg-Kennzeichnung war nicht rechtswirksam

Peinliche Panne bei der Eröffnung des „2. Ringradwegs“: Die zuständige Magistratsabteilung 28 (Straßenverwaltung und -bau) hatte im Bereich der Operngasse Radweg-typische Bodenmarkierungen angebracht, wodurch Radfahrer auf den Gehweg vor dem Robert-Stolz-Platz gelotst wurden. Dieser Abschnitt war jedoch offiziell noch ein Gehsteig. „Die Stadt hat hier durch unkoordinierte Planung Konflikte befördert“, kritisiert Verkehrs-Experte Michael Palfinger.

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Stefan Inführ
Bezirksvorsteherin Andrea Kalchbrenner und MA 28-Chef Bernhard Engleder eröffneten die neue Zubringerstraße in Auhof. | Foto: Alex Halada/PID

Auhof: Neue Zubringerstraße

Bezirksvorsteherin Andrea Kalchbrenner und der Leiter der MA 28 (Straßenverwaltung und Straßenbau) Bernhard Engleder haben vergangenen Donnerstag die neue Zubringerstraße zum Gewerbe­gebiet Auhof eröffnet und für den Verkehr freigegeben. „Die neue Straße verbessert die Ein- und Ausfahrtsmöglichkeiten zum Auhof Center deutlich“, zeigte sich Kalchbrenner im Rahmen der Verkehrsfreigabe zufrieden. „Damit wurde eine langjährige Forderung des Bezirks erfüllt. Daher haben sich auch Bezirk und...

  • Wien
  • Penzing
  • Alexander Schöpf
Neuer Radweg am Gürtel | Foto: BV 6

Neuer Radweg am Gürtel

Eine neue Radverbindung soll die Lücke zwischen dem Radweg am Gumpendorfer Gürtel und der Ullmannstraße schließen. Teilweise kommt es zu Behinderungen des Verkehrs während der Bauarbeiten. (bar). Zwischen dem Radweg am Gürtel in Mariahilf und den ­Verbindungen in Rudolfsheim-Fünfhaus klafft noch eine Lücke, die nun geschlossen werden soll. Auf der Seite des Gumpendorfer Gürtels wird eine Querungsmöglichkeit für Radfahrer über die Gleistrasse geschaffen. Außerdem soll der 15. Bezirk noch besser...

  • Wien
  • Mariahilf
  • Bezirkszeitung für den 6. Bezirk
19_Höhenstraße_1_2 | Foto: PID/Fürthner

Die Höhenstraße wird ab sofort saniert

(net). Zwischen 1934 und 1938 wurden auf der heutigen Höhenstraße mehr als 100.000 Quadratmeter Fahrbahnbelag größtenteils aus Granitkleinsteinbelag hergestellt. Die originalgetreue Reparatur dieser Kleinstein­pflasterung ist allerdings ausgesprochen kostenaufwändig. Schätzungen zufolge würde sich eine Generalsanierung der gesamten Strecke auf über dreißig Millionen Euro belaufen. „Wir brauchen damit für die Höhenstraße eine Lösung, die sowohl die künftige Verkehrssicherheit und finanzielle...

  • Wien
  • Döbling
  • Bezirkszeitung für den 19. Bezirk
  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.