MedUni Wien

Beiträge zum Thema MedUni Wien

Nach wie vor beschäftigt das menschliche Altern die Wissenschaft. Eines der Mysterien des Älterwerdens könnten Forscher an der MedUni Wien aufgedeckt haben. (Symbolbild) | Foto: Bruno Aguirre/Unsplash
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MedUni Wien
Neue Erkenntnisse könnten Folgen des Alterns minimieren

Forschende an der Medizinischen Universität (MedUni) Wien konnten Zusammenhänge eines bisher unbekannten Fettstoffwechsels mit chronischen Alterskrankheiten aufdecken. Die neuen Erkenntnisse könnten in Zukunft dabei helfen, die Folgen des Alterns zu minimieren. WIEN. Rund um den menschlichen Alterungsprozess herrschen in der Wissenschaft nach wie vor große Wissenslücken. Eines der Mysterien des biologischen Alterns könnten Forschende an der Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) jetzt...

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  • Kevin Chi
Prostatauntersuchungen per Abtasten gehören für viele Männer zur unangenehmen Routine.  | Foto: Darko Djurin/ Pixabay
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Studie aus Wien
Rektales Abtasten der Prostata möglicherweise nicht nötig

Prostatakrebs ist einer der häufigsten Krebsvarianten bei Männern weltweit. Seit Jahrzehnten wird zur Diagnose das regelmäßige Abtasten durch den rektalen Eingriff verwendet. Eine neue Studie der MedUni Wien und des AKH Wien zeigt nun, dass der Griff mit dem Finger möglicherweise gar nicht notwendig sein muss. WIEN. Männern ab spätestens 40 Jahren wird in Österreich empfohlen, sich regelmäßig zum Urologen zu begeben. Dieser soll per rektalem Eingriff mit dem Finger abtasten, ob die Prostata von...

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  • Johannes Reiterits
Welche Auswirkungen hat Hitze beim Arbeiten auf Wohlbefinden und Gesundheit? Damit befasst sich eine neue Studie der MedUni Wien. | Foto: Magnet.me/Unsplash
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Negativer Einfluss
Studie der MedUni Wien zu Hitze, Arbeit & Home Office

Steigende Temperaturen sorgen für Herausforderungen bei der Arbeit. Wie steht es um Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen in der Stadt? Das untersuchte die Medizinische Universität Wien (MedUni Wien).  WIEN. Mit dem Klimawandel gehen Hitzewellen – wie aktuell in Wien – einher. Dabei können die hohen Temperaturen negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden haben. Das betrifft insbesondere städtische Gebieten, wo die Mehrheit der Weltbevölkerung lebt und arbeitet....

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  • Kathrin Klemm
Eine neue Studie der MedUni Wien hat Suizidrisiko und -methoden von Angehörigen mehrerer österreichischer Gesundheitsberufen und  hochqualifizierten Berufen untersucht. | Foto: Lucas Santos / Unsplash
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MediUni Wien
Erhöhte Suizide bei Frauen in Gesundheitsberufen

Eine neue Studie der MediUni Wien zeigt ein trauriges Bild: Bei  Ärztinnen, Zahnärztinnen, Tierärztinnen und Apothekerinnen gibt es ein erhöhtes Suizidrisiko.  ÖSTERREICH/WIEN. Eine neue Studie der MedUni Wien untersuchte erstmals in Österreich das Suizidrisiko und -methoden von Menschen Gesundheitsberufe und anderer hochqualifizierter Berufe. Diese stellte man in Bezug zur Allgemeinbevölkerung. Das Ergebnis ist erschreckend, wie das  Team rund um Claudia Zimmermann vom Zentrum für Public...

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  • Kathrin Klemm
Lange Zeit waren die sogenannten Neurogliaformzellen für die Wissenschaft eine Black Box. Nun konnten jene Zellen, die die Informationsübertragung zwischen Gehirnarealen regulieren, identifiziert werden.  | Foto: Shutterstock
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Meduni Wien
Zelltyp zur Informationsübertragung im Gehirn identifiziert

Die Entschlüsselung der Funktion eines Zelltyps, der für die Informationsübertragung im Hirn wichtig ist, könnte als Basis für künftige Behandlungsoptionen von neuropsychiatrischen Erkrankungen wie etwa Schizophrenie oder Autismus dienen. Die Studie von der Meduni Wien wurde im renommierten Science Journal publiziert. WIEN. Eine wichtige Entdeckung ist einem wissenschaftlichen Team des Zentrums für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien (Meduni) gelungen. Dabei konnten jene Zellen,...

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  • Kevin Chi
Viele Covid-19-Patienten entwickeln laut der Studie keine schützenden Antikörper.  | Foto: freepik
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Coronavirus
Nur 60 Prozent entwickeln Antikörper nach Erkrankung

Eine aktuelle Studie der MedUni Wien zeigt, dass nur rund 60 Prozent der an COVID-19 erkrankten und genesenen Personen schützende Antikörper entwickeln. ÖSTERREICH. Laut den Ergebnissen der Studie, die im Journal "Allergy" veröffentlicht wurde, könnten manche Antikörper das Virus sogar "fördern“, indem sie es an die Körperzellen heranführen. Rudolf Valenta und sein Team von der MedUni Wien entwickelten dazu einen ELISA-Labortest zur Identifikation schützender Antikörper nach...

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  • Julia Schmidbaur
Allergien: Wiedermal sind die Gene Schuld. | Foto: Foto: galitskaya / Fotolia
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Ein Gen bestimmt, wer zum Allergiker geboren ist

Ob jemand eine Allergie entwickelt oder nicht, ist stark von genetischen Faktoren abhängig. Schon lange wurde vermutet, dass bestimmte Moleküle generell bei Autoimmunerkrankungen, chronischen Infektionen und Allergien eine große Bedeutung haben. In einer aktuellen Studie konnten die Wissenschafter der MedUni Wien weltweit erstmals an Tests mit Mäusen zeigen, dass nur jene Versuchstiere eine Allergie entwickeln konnten, die ein bestimmtes Gen in sich trugen. Ohne Gen kein Asthma Den Mäusen wurde...

  • Margit Koudelka

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