Mehr Gewicht dem Gedicht

Diese Seite wurde vom Bezirksblatt Pinzgau initiiert. Sie soll eine Plattform für Gedichte aller Art sein.Wir Redakteure finden es nämlich sehr schade, dass Verse und die Lyrik meistens viel zu kurz kommen. Und wir sind davon überzeugt, dass wir mit dieser Meinung nicht alleine sind. Daher: Mehr Gewicht dem Gedicht!

Wenn Sie also zuweilen gerne zur „Feder“ greifen - und wir meinen, dass Sie sich damit in guter Gesellschaft befinden - so lassen Sie uns doch daran teilhaben! Uns, unsere Leser und die Besucher dieser Plattform. In einer kleinen Pause vom Alltag. Oder vielleicht auch mittendrin im Trubel.

Alles ist willkommen!

Ob kürzer oder länger, tiefsinnig oder leichtfüßig, ob witzig, traurig oder zum Nachdenken anregend. Ob schön oder schaurig, ob in Schriftsprache oder im Dialekt… Alles erfreut die Herzen, alles ist willkommen!

Veröffentlichung in unserer Printausgabe

Natürlich werden wir so viele Gedichte wie möglich auch in unsererem Bezirksblatt Pinzgau veröffentlichen. Dieses wird jede Woche allen hiesigen Haushalten per Post zugestellt.

So einfach gehts! Um ein Gedicht hochzuladen, ist es notwendig, sich mir Ihrem Account anzumelden oder sich neu zu registrieren! Aber keine Angst - das Mitmachen auf meinbezirk.at ist kostenlos! Einfach rechts oben auf "Registrieren" klicken, mit E-Mail-Adresse und Passwort anmelden, Bestätigungslink per Mail aktivieren und schon kann es los gehen! Damit Ihr Gedicht auf unserer Seite www.meinbezirk.at/mehrgewichtdemgedicht erscheint ist es notwendig, bei der Beitragserstellung die Stichworte "Mehr Gewicht dem Gedicht" anzugeben.

Zur Einstimmung gibt‘s hier ein kleines Gedicht aus der Redaktion. Viel Spaß!



Mehr Gewicht dem Gedicht

Beiträge zum Thema Mehr Gewicht dem Gedicht

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Liberté - Egalité - Fraternité (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit)

Die folgenden Zeilen stammen von Herbert Waltl aus Saalfelden Líberte - Egalité-Fraternité Es ist nun mal des Menschen Pflicht doch oft reicht es bei Weitem nicht zu lindern diese große Not, die nun von allen Seiten droht. Was NUN geschieht, das MUSS geschehen. Vielleicht muss man´s nur anders sehen. Es lebt nun einmal jeder gerne, darum ziehen sie auch in die Ferne. Und, so erscheint es mir, sie sind nicht weniger wert als wir. Die Glaspaläste der EU, die sperren wir jetzt einfach zu! Doch...

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..FRÜHLING..

Du... sag wird dann wieder Frühling sein.. ..wenn mein Blick trifft, die schönsten Augen dein? Das ist das, was ich mich frag. Und wenn... ist er dann, so wie er war? -der Frühling - der F R Ü H L I N G - der n e u e FRÜHLING- Flüstert mir dein Mund, wie damals, mein Liebling.. ..wenn ich dich heute sehe, wie ich dich Früher sah? Bringt er zum schmelzen gar, diese.. unsere Herzens-Eiseskälte? Auf dass wir schmelzend - fließend.. ineinander rinnen. Kann d i e s e r Frühling denn heute beginnen?...

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  • Kathrin Nothdurfter
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Gedicht "Rundum gesund"

Die folgenden Zeilen stammen von Elisabeth Hochstaffl aus Niedernsill Rundum gesund Mir ist schwindlig, ich sehe verschwommen, hab´ ich jetzt eine Tablette zu viel oder zu wenig genommen? Ein Kratzen im Hals, das ist mir zu dumm, da hol´ ich mir lieber ein Antibiotikum! Der hohe Blutdruck stört mich nicht, da hat das Stechen im Kreuz schon mehr Gewicht. Zum Glück gibt´s dagegen genug Mittelchen, sonst könnt ´ ich längst nicht mehr stehn´. Von Zeit zu Zeit plagt mich die Gicht, außerdem vertrage...

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Smartphone raus - Gehirn aus

Ein Gedicht von Leser Herbert Waltl, Saalfelden Es spielt der Philharmoniker die Noten lupenrein und klar. Die Töne, die er entlockt dem Instrument, der "Smartphoniker" jedoch nicht kennt. Der Musiker braucht des Gehirns Windung Smartphoniker nur 2-Jahres Bindung. Die Tastatur wird unentwegt gedrückt und Bilder in die Welt geschickt. Ein Selfie zeigt dann noch zu guter Letzt, dass Dummheit hier den Geist ersetzt. Er hat noch nie ein Buch gelesen, weiß nicht, wer Goethe ist gewesen. Den "Faust",...

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Gedicht "Liebeserklärung"

Die folgenden Zeilen für die Online-Seite "Mehr Gewicht dem Gedicht" stammen von Elisabeth Hochstaffl aus Niedernsill. Liebeserklärung Zur Begrüßung ein Kuss für ihn immer ein Muss. Ein Lächeln von mir öffnet seines Herzens Tür. Ein gemeinsames Essen, darauf ist er versessen. Er schaut mich stundenlang an, ist ganz in meinem Bann. Sagt er will nie ohne mich sein, öffnet mir für immer sein Heim. Er verbringt mit mir gerne den Tag, sagt jedem wie sehr er mich mag. Er hilft mir wo er nur kann, ein...

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Gedicht: ..du bist und ich bin..

Weil.. du bist wie d u .. b i s t, kann ich sein wie i c h .. b i n. Weil.. ich sein kann wie i c h .. b i n, bist du wohl so wie d u .. b i s t. Wir lassen uns also so sein.. wie w i r .. s i n d. Weil.. wir deshalb so sind wie w i r .. s i n d und weil.. wir nur so w i r k l i c h sind und sein können. ©Kathrin Nothdurtfter

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Gedicht: Und dann..

Und dann.. ..kommst DU und fängst mich auf, so finde ich Zuflucht (immer wieder) in deinen Armen. Und dann.. ..weißt DU (von selbst) was ich grad brauch, umarmst mich sanft mit deinen warmen ..Händen. Und dann.. ..fühl ich (so schön) die Herzenswärme, die zu wunderbarer Gänsehaut mich führt. Ja, dann.. ..rückt alles (außer uns) in weite Ferne. So bin ich.. ..in deinen Armen, bis dass mich, DEIN Kuss berührt. ©Kathrin Nothdurtfter

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...7x11...

-Ein -Sommerabend, -eine Terrasse -WIR Beide -der Wind -DU, -ein Stift. -Ein -Blatt Papier -du schreibst, -und bist.. -so schön -anzusehen -dabei. -Über uns -Lichterketten, -ich kann -meine Augen -nicht -von dir -wenden. -Dein Blick -wenn du -schreibst -für mich, -für uns -..schönste Zärtlichkeit. -Der Wind -streichelt -dein Haar, -streichelt -mein Haar, -streichelt -uns Beide. -Der Stift.. -das Papier.. -dein Blick.. -der Wind.. -die Lichterkette.. -unvergessen. -Dieser Moment -unser Moment...

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Gedicht: ..WAS und WOHIN..

Was mach ich nur? -mit dir- Was mach ich nur?! -wieder hier- Was tat ich nur? -ganz unbewusst- Was tat ich nur?! -hab´s nicht gewusst- Sag mir jetzt ... WAS mach ich hier!? Und sag mir auch ... was MACHTS mit DIR?! Was mach und tat ich nur? -mit dir - und deinem Leben- Mein Blick geht auf die Uhr.. ..bleibt nicht viel Zeit.. um viel zu geben.. Was tat ich nur?! -und tu´s noch immer- Hab selber keinen Schimmer.. ..WARUM ich WAS hier MACH. Was mach ich nur?! -aus dir - mit dir- Und noch dazu.....

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..Auf der Suche..

-Wo -bist du? -Ich -sehe dich, -doch -ich -fühle dich -nicht. -Wo -bist du? -Ich -höre dich, -doch -ich -verstehe dich -nicht. -Wo ist -das Strahlen -deiner -Augen geblieben? -Etwa -auf -der Strecke? -Wann -kommst du -wieder zurück? -Ich -erwarte dich. -Warte ich -vergebens? ©Kathrin Nothdurtfter

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Gedicht: .. Dahinterlicht..

..Dahinterlicht.. Deine traurig Augen fragen nach Sinn, dein Blick ... er ist so leer ..... so leer. Ich seh´ diesen Schmerz, den du fühlst tief in dir drinn. Ich fühl deine Last ... sie ist so schwer ..... so schwer. Dein stummer Schrei, er hallt mir entgegen. Wie gerne, würd ich dir helfen. Möchte der Balsam deiner Seele sein... pflegen.. das Herz dein ... dich holen aus finster Welten. Ich möchte dich nicht untergehen sehen. Bitte ..BITTE.. hilf mir verstehen. Zeig mir, damit ich seh´.....

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Gedicht: *Blicke*

Wenn deine Blicke Worte sprechen und meine Worte Schweigen brechen.. ..wenn unser gehörtes dann Erfüllung gibt, ja wenn wir spüren, wir sind geliebt. Dann wird´s wohl sein dass Lieb´ auf Lieb´ dann trifft.. und dein.. gesagter Blick, mir wohl verspricht... ...was nur ein Blick - kein Wort - mir sagen kann. Und wenn du mich, ziehst so liebevoll, an dich heran, ja dann... ...ist´s das Glut und Glut in Liebe, sich vereinen. Den Anfang nahm´s mit schönen Blicken - mit deinen. ©Kathrin...

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Gedicht: Worte

Ich schenke dir.. Worte, Worte von mir. Worte vom Verzeih´n, sie sind für dich nur allein.. ..sollen berühren und streicheln dich fein, dort wo es schmerzt und zieht im Herz dein. Worte.. sie handeln vom lieb haben, wenn du es mal schwer hast .. sollen sie dich tragen. Ich schenke dir Worte, Worte die sagen: "Je t´aime mon amour". Diese Worte flüstere ich dir leise ins Ohr. Meine Worte ... gesagt sind sie und gesagte Worte, vergehen nie. Ich hab sie der Ewigkeit gegeben, sie werden weiter...

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Bild vom 1.1.2015
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Gedicht: *Origo*

Schließe deine Augen ... du bist da, an jenem Ort ... wo du, deinen Wurzeln, so nah. Atme ... deine Lungen füllen sich, mit Luft, du riechst, einen dir so gewohnten Duft. Höre ... die ewig kennenden Geräusche ... genieße... die Erinnerung an´s Kind sein und ...leuchte, ..so wie du als Kind geleuchtet hast, nur glücklich und frei ... ohne Last. Schwelge ... in schöner Erinnerung, an damals ... als du, noch gar so jung. Du erwachst, öffnest die Augen dein... und stellst fest ... du warst wach. Es...

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Gedicht: Mein Herz

Mein Herz... du pochst mir sanft in der Brust, ja, Herz, ich weiß, du nicht anders kannst und musst, ...pochen...pochen...pochen... doch, mein Herz, sag mir... wie war das, vor Wochen? Nicht hier... ..wo anders, als wir... ...du und ich.. ..uns fast heimlich, haben, davon gemacht, als wir dort, die Nacht verbracht. Sag mir, warum... mein Herz, war dir da so viel mehr... nach pochen... ...dort nicht hier... vor Wochen?! ©Kathrin Nothdurtfter

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Frühlingserwachen - ein Gedicht von Roswitha Langmeier-Gruber

Dieses Gedicht und die Fotos haben die Redaktion nicht online, sondern per Post erreicht. Frühlingserwachen - Ein Blick durchs Wohnzimmerfenster Im Garten noch viel Schnee, wehrt sich heftig von der Erde aufgesaugt zu werden. Doch freudig erblicken wir auf dem Beet, das mehr von der Sonne erwärmt, sich recken und strecken die ersten Frühlingsblüten. Ein Jedes sich beeilt aus dem Dunkel der Erde, an die Synphonie der Farben im Tageslicht zu kommen. Weiße Glöckchen, blaue und noch mehr im Streit,...

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Gedicht: *STILLE*

*STILLE* Du liebe Stille, ich genieße dich, so wie noch nie, du kommst zu mir mit deiner so zarten Melancholie. STILLE... so viel lerne ich von dir... lässt mir... ERKLINGEN meine innere Melodie. Lässt mich HÖREN und auch sehen... ich darf niemandem gehören, soll den Weg gehen... ...der gut ist für meine Lieben und mich. STILLE... du heilende STILLE, so sehr genieße ich dich. Und doch, nach einer Weile, liebe STILLE, in der ich bei dir verweile, muss ich sagen... küss mich ein anderes Mal...

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Noch ist das Wasser gefangen,

Noch ist das Wasser gefangen im Schnee und im Eis doch es weiß die Wege! Bald lockt es der Frühling dann singt es wieder im Bach rauscht, glitzert und tropft es läuft über Berg, Feld und Stein! Das Wasser rinnt fort, fort ist dort, wo alles endet - und alles wieder beginnt! trau-pe/wü 2015

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  • Peter Würti
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Da Schnupf`m (Der Schnupfen)

Da Schnupf`m Da Schnupf`m hot des gonze Lond, von Oit bis Jung, fest in da Hond. In de Tosch`n find i Tiacha Stapelweis, in jeda Greß, von Bunt bis Weiß. So rotzt i den gonz`n Tog dahin, bis i am Obend gonz fertig bin. Inhalier`n an Nosnsspray a bissal Schwitz`n, so wird`s morg`n wida ge`h. Wenn`s goanit geht nit um`s Vareck`n, hüfft vielleicht wos aus da Apotek`n. A Pulver`l und a Soim dazua, don gibt da Schnupf`m sicha a Rua. Und wan ma den Sprichwort glaub`m mog, don dauert da Schnupf`n,...

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  • Gottfried Maierhofer

Da Fosching

Da Mensch hot jo so a gspassigs Naturell, ois König, Prinz und Edlmonn, verkleided er sich donn und wonn. Ois Zigeina, Wüdara und grissna Gauna mocht er a Gaude und donn wieda ois Clouwn - wonn a monchmoi s'Herschz drunta tuat weh. Einfälle gibs gnuag in der narrischn Zeit. Ois is dalab mit Moß und Zü. Die Loppm solltn holt nit gressa wean, denn dos wa hoit zvü. Monche "gehnd" und homs a koane Neida, des gonze Joahr in des "Kaisers neiche Kleida". So mocht jeda im Fosching sei Narretei, er geht...

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  • Rita Schernthaner
19 46

Gedicht: Der erstarrte Traum des Wassers

Schneedecke Das Kleid des Winters entstanden aus dem Zauber, verwoben am Weg durch die Kälte. Der erstarrte Traum des Wassers. Träume aus Kristallen glitzernd im Morgenlicht. Verträumt durch die Farben der Fantasie. Schlichte Schönheit. Nur Momente wie das Glück. Glitzernde Freude Für die einen Für die anderen weiße Qual Rudi Roozen Wo: ramseiden, Saalfelden am Steinernen Meer auf Karte anzeigen

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  • rudi roozen

Muss Gott männlich sein?

Der Gott für Abrahams Gefolge ist männlich. Herr und Vater nennt das Glaubensbuch den Geist der Welten, obgleich kein Mensch sein Wesen kennt. Das Schwebende des Kosmos könnte auch Mutter sein, Gebärerin. Geborgenheit, Beschützung fänden auch hier den Platz und rechten Sinn. Muss überhaupt ein Gottgebäude Geschlechtlichkeit und Elternrang als Prägung tragen? Christen machte solch Aufbegehren schreckensbang.

  • Salzburg
  • Lungau
  • Ingo Baumgartner
23 32

Gedicht:

Die Nacht gehörte uns, denn wir liebten Sie, wir gehörten zu Ihr, und allein waren wir nie. Du gabst mir deine Hand und ich ging mit dir, weil jeder Zweifel in mir schwand.. ..du warst ja bei mir. Wir tanzten durch die Nacht, völlig frei.. ..viel haben wir gelacht und vieles, war uns einerlei. Es kümmerte uns nicht, was am nächsten Tag war. Wir tanzten im Scheinwerferlicht und waren uns nah. Die Welt, stand uns offen und unser Mut, lies uns hoffen, auf ewiges Glück.. ..wir schauten nach Vorne...

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Gedicht "Wie ein Sonnenstrahl" von Margret Pala, Zell am See

Frau Pala kam extra in der Redaktion vorbei, um uns ihr Gedicht vorzutragen - Dankeschön dafür! Wie ein Sonnenstrahl Wie ein Sonnenstrahl erschienest du in meinem Leben erwärmtest mich mit deinem augenstrahlend Blick dahingeschmolzen war der Eisberg ein sehnend Menschenkind blieb dann zurück.

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