Mein Österreich Stubai-Wipptal

Beiträge zum Thema Mein Österreich Stubai-Wipptal

Die Reiter des Haflingerpferdezuchtvereins Wipptal-Stubai ernteten viel Applaus für ihre schwungvollen Einlagen. | Foto: Pernsteiner
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Navis
Volle Pracht der Wipptaler Tierzucht bei Wipptal-Classic gezeigt

Am Sonntag fand am Festplatz in Navis nach fünfjähriger Pause eine Neuauflage der Wipptal-Classic statt. NAVIS. Wie im Vorfeld berichtet, gab es dabei eine geballte Ladung von verschiedensten Tieren aus dem Wipptal zu sehen. Genauer zeigten über 150 Aussteller an die 300 Stück Vieh! Von Schafen über Rinder und Ziegen bis hin zu Alpakas war alles dabei – auch sehr seltene Rassen waren vertreten. Zwischen den Ringvorführungen unterhielten diverse Showeinlagen mit Pferden, Tänzen, Fahnenschwingern...

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Die Nocker Metallbau GmbH gehört zu den größten Arbeitgebern im Wipptal und fühlt sich im Gewerbegebiet Navis sehr wohl. | Foto: Nocker Metallbau

Nocker Metallbau GmbH
In Navis den idealen Firmenstandort gefunden

"Es passt uns sehr gut in Navis", sagt der Geschäftsführer der Nocker Metallbau GmbH Christian Löffler. NAVIS. Die Nocker Metallbau GmbH übersiedelte 2016 von Steinach in das Gewerbegebiet Navis. Das nunmehrige Firmenareal bietet beste Voraussetzungen, damit die Metallbau-Profis ihrem Kerngeschäft – es besteht aus Metallbau, Alu- und Glasbau sowie Photovoltaik – optimal nachkommen können, betont GF Christian Löffler: "Der große Vorteil ist, dass das Gewerbegebiet im Wipptal zentral liegt. Aus...

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Bgm. Lukas Peer oberhalb des Gewerbegebietes am Eingang zum Navistal. | Foto: Kainz
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Navis
Größter Wirtschaftsstandort im Wipptal gewinnt an Bedeutung

Immer mehr Betriebe siedeln sich im Gewerbegebiet Navis an. "Für die Gemeinde werden hier wichtige Einnahmen lukriert", unterstreicht Bgm. Lukas Peer. Er räumt ein, dass Vieles, aber nicht alles rund läuft. BEZIRKSBLATT: Herr Peer, stimmt der Eindruck, dass das Gewerbegebiet Navis kontinuierlich wächst? Peer: Genau genommen sind es zwei Gewerbegebiete in einem Bereich: Einmal das Gewerbegebiet Steiner Au, wo mit dem Gerätewerk Matrei, den Firmen Auer Transporte, Holzbau Schafferer, Tirol PV,...

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Die alte Kunst des Patschenmachens beherrschen nicht mehr viele. In Schmirn gibt es im November zwei Kurstermine. | Foto: TVB Wipptal
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"kim lei einer in die Stube"
Altes Handwerk lernen im Bergsteigerdorf

Zwei Kurstermine zum Patschenmachen gibt es im November in Schmirn. SCHMIRN. Die sogenannten "Huder-Patschen" wurden in Tirol früher von allen Bäuerinnen gemacht. Sie werden aus Loden- und Wollstoffresten von alten Kleidungsstücken wie Mänteln, Jacken, usw. gefertigt. Dabei wird der Stoff über einen sogenannten "Holz-Loast", also ein Modell aus Holz in der passenden Größe gespannt. Anschließend wird der Patschen mit Filz oder auch einer Gummisohle besohlt und die Ränder mit einem Band...

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