Mindestsicherung

Beiträge zum Thema Mindestsicherung

Ferdinand Mossegger (Leiter der Abt. Soziales Magistrat Klagenfurt) und GR. Günther Scheider
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Spende von Pago International GmbH an die Volksküche Klagenfurt

Klagenfurt, 29. Jan. 2013 Klagenfurts unermüdlicher Gemeinderat, vor allem im Kultur und Sozialbereich, und Initiator der Spendenaktion, und in Vertretung von Bürgermeister Christian Scheider, Günther Scheider freute sich ganz besonders über die hunderte Getränke umfassende Spende von Pago Internation GmbH an die Volksküche Klagenfurt. Ferdinand Mossegger, Leiter der Abt. Soziales Magistrat Klagenfurt, übernahm die Spende dankend. 150 bis 200 Essen werden / Tag, vorbereitet von der "Feine Küche...

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  • Roland Pössenbacher

Sozialminister Hundstorfer: Keine soziale Hängematte

Mehr als 13.000 einstige Mindestsicherungs-Bezieher arbeiten wieder Die Mindestsicherung half bereits mehr als 13.000 Menschen wieder zurück in die Arbeitswelt. WIEN (kast). Wer Rudolf Hunds-torfer kennt, weiß, dass er kein Freund von Übertreibungen ist. Er, der einstige Gewerkschafts-boss, steht lieber mit beiden Beinen fest am Boden. Daher wundert es nicht, dass es keine Jubelmeldungen über das nunmehr ein Jahr alte Modell der Mindestsicherung gibt. Die Mindestsicherung hat Menschen aus der...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich
Traude Lehner mit Mindestsicherungsempfänger Michael vor dem Sozialamt im 5. Bezirk.

Anwältin der „Unterschicht“

Traude Lehner kämpft für die Rechte von Mindesthilfe-Empfängern Mit gerade mal 730 Euro muss ein Mindesthilfe-Empfänger durch das Monat kommen. Ein Leben auf Sparflamme – wie Michael S. sagt. Er lebt seit einem Jahr von der Mindestsicherung. „Ich hatte einen Job bei der Post, von dem ich gut leben konnte. Dann wurde ich gekündigt“, so Michael. Das AMS vermittelte ihn hauptsächlich an Zeitarbeit-Firmen, inzwischen hat er einige Jobs als Leiharbeiter hinter sich. Fix angestellt wurde er nirgends....

  • Wien
  • Margareten
  • Richard Bernato

Kommentar: Armutszeugnis

Was wurde die neue Mindestsicherung im Vorfeld nicht schon gelobt. Die Betroffenen würden individuell betreut, Lösungen für ihrer multiplen Problemlage erarbeitet und am Schluss der so genannten „Hilfeplanung“ würde es gelingen, sie wieder in einen regulären Arbeitsprozess einzugliedern und damit auch in die Selbstständigkeit abseits von finanziellen Zuwendungen aus dem Sozialressort zu entlassen. Nun, im September wird die Mindestsicherung ein Jahr alt – und die Situation schaut ernüchternd...

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  • Stefanie Schenker
Will durchbringen, dass Sonderzahlungen nicht mehr zum Wegfall der Mindestsicherung führen: LR Cornelia Schmidjell.

Neue SPÖ-Landesrätin über die Hilfeplanung in der Mindestsicherung: „Nicht sofort, nicht überall“

Bei der im September des Vorjahres eingeführten Mindestsicherung könnte es in Salzburg schneller vorangehen. Zu dieser Einschätzung gelangt zumindest die Volksanwaltschaft in ihrem jüngsten Bericht. Von vier Verordnungsermächtigungen wurde erst eine umgesetzt und von der Hilfeplanung ist überhaupt noch nichts zu sehen. Die Hilfeplanung – dabei sollen die Betroffenen Schritt für Schritt an ein Leben in Selbsterhaltungsfähigkeit zurückgeführt werden – will die erst vor zwei Wochen in ihr Amt...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Stefanie Schenker
Die neue Mindestsicherung sei eine Armutsfalle, warnen die Grünen. Sie rufen darum auf, den Regress nicht zu bezahlen, man werde eine Musterklage durch alle Instanzen unterstützen. | Foto: Bilderbox

Grüner Aufruf zur Klage

Fluch oder Segen? Die Meinungen über die neue Mindestsicherung gehen weit auseinander. Für die Grünen ist sie jedenfalls eine „Pfuschverordnung, die Familien in die Armut stürzen wird“, glaubt Klubobfrau Ingrid Lechner-Sonnek. starker Tobak, aber es kommt noch härter ... Die Grünen sind nämlich davon überzeugt, dass die Verordnung verfassungswidrig ist, sie rufen zu einem Regressboykott auf. „Betroffene sollen sich an uns wenden. Wir unterstützen eine Musterklage und sind überzeugt, dass diese...

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Sozialreferent Franz Gruber konnte gegenüber dem Land einige wesentliche Forderungen, wie etwa eine verbesserte Sanktionsmöglichkeit, durchsetzen. LR Gerhard Reheis konnte hingegen eine Deckelung der Kosten für die Stadt Innsbruck abwenden.

Kostenfrage ist derzeit völlig offen

Land und Stadt sind sich bei der Mindestsicherung einig. Finanzbedarf wird jedoch gänzlich anders eingeschätzt. (gstr). Sage und schreibe um 900% unterscheiden sich die veranschlagten Mehrkosten, welche durch die neue Mindestsicherung auf die Stadt Innsbruck zukommen. Während das Land von etwa 120.000 Euro ausgeht, rechnet die Stadt mit über 900.000 Euro. Die Verhandlungen waren lang, intensiv und zäh. Vergangenen Freitag konnten Soziallandesrat Gerhard Reheis und sein städtisches Pendant Franz...

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  • Stephan Gstraunthaler

Filmvorführung: "Wohin der Staat sein Geld verteilt"

Filmvorführung "Wohin der Staat sein Geld verteilt" mit anschließender Diskussion (u.a. mit LAbg. Dr. Barbara Lesjak und Lukas Wurz, Sozialreferent der Grünen) Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Eintritt frei. Wann: 07.10.2010 19:00:00 bis 07.10.2010, 21:00:00 Wo: RAJ, Badgasse 7, 9020 Klagenfurt am Wörthersee auf Karte anzeigen

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Workshop zur Mindestsicherung

Workshop & Ausstellung zum Thema "Mindestsicherung"

Auf Grund der geplanten Beschlussfassung des Mindestsicherungsgesetzes bei der nächsten Landtagssitzung am 04. November 2010 und der bereits angekündigten „strengen Kärntner Regeln“ im Gesetz ist das Thema der Mindestsicherung wieder hochaktuell und in der öffentlichen Debatte vertreten. Die Grünen Kärnten möchten aus diesem Grund ihre Kritik an den bestehenden Modellen äußern und ihre Vorstellungen einer Mindestsicherung präsentieren. Wann: 07.10.2010 15:00:00 bis 07.10.2010, 18:00:00 Wo:...

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