MUNDART

Beiträge zum Thema MUNDART

Mundartgedicht von Gottfried Preuler über den Umgang des Menschen mit unserer "Mutter Erde". | Foto: Stefan Pruckner
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Mundartpoesie
Da Mensch und de Natur

Da Mensch und de Natur Vaglich'n mit da Ewigkeit hot da Mensch nur wenig Zeit, auf Erd'n Spur'n zu hintaloss'n des gelingt nur den gaunz Groß’n. Söbst die Künstla, Dichta, Denka Päpste oda Staatenlenka, wern'd im Gedächnis untagehn nur die Wöd die bleibt bestehn. Jedes Werk aus Mensch'nhaund zerfoit amoi und wird zu Saund, übrig bleibt daun die Natur sie üwawuchat und deckt zua. Wäu de Natur de braucht uns net a waun a Mensch des net vasteht, mia tand uns zu sehr verschuld'n, die Erd wird uns...

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Mundartgedicht von Gottfried Preuler aus Randegg über die Handwerksgeschichte. | Foto: Stefan Pruckner

Mundartpoesie
Handwerksgeschichte

Handwerksgeschichte Erdgeschichtlich woars sehr spät, dass der Mensch a aufrecht geht, Millionen Joahr und mehr is des jetzt schon wieder her. "Homo erectus" hieß der Knabe und er hatte eine Gabe, er hot do erstmois seine Händ' zu wo’s Sinnvollem verwend’. Sie konnt’n viele Soch'n moch'n Werkzeuge aus oid'n Knoch'n, und Steinbeile meist aus Granit de erst'n Haundwerker somit. Erst vor vierzigtausend Joahr wia er vernunftbegobt daun woar, ma hot'n "Homo sapiens" g'nennt do is daun des G'schäft...

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Fosching is lei, lei: Ein Faschingsgedicht von unserem Mundartdichter Gottfried Preuler aus Randegg. | Foto: Gottfried Preuler

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Faschingsgedicht von Gottfried Preuler aus Randegg

Fosching is lei, lei Und jeda is do gern dabei ba dera Foschingsnorretei vakleid’n tand se oille gern do kau ma moi a aundra wern. A aundra ois im Oitog g’wiss wo ma oft miaslsüchtig is, ma kau taunz’n auf da Stross´n und so richtig d’Sau raus loss’n. Des faungt scho ba de Kinda aun ois Prinzessin oda Supamaunn, wirbelns umanaund de Frotz’n g’scheida ois wia Fernseh klotz’n. Nur oans de is sicha woahr Noarrn gibt’s jo des gaunze Joahr, do tuat mas hoit net so da kenna do tands jo ohne Loarva...

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Schneegestöber: Ein winterliches Mundartgedicht von Gottfried Preuler aus Randegg. | Foto: Stefan Pruckner
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Mundartpoesie
Schneegestöber

Schneegestöber Wauns im Winta owaschneibt und da Wind sei Spüh do treibt, der den frisch'n Puivaschnee auffi wirb'lt hoch in d'Heh', Siacht ma durch de Sonnenstroin de Schneekristalle niedafoin, des funk'lt daun in oana Procht so wias da Sternenhümmi mocht. Und va de Bam do rieslt's nieda fost wia de Blüt'n von an Flieda, dass da Schnee ins Knack dir foit und des is daun deppat koit. De Quad'n de da Wind aufwaht waun a do den Schnee vazaht, sand Metahoch und eine Quoi bis in Mai oft maunches...

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Da Wirtshaus-Philosoph: Mundartgedicht von Gottfried Preuler aus Randegg. | Foto: Gottfried Preuler
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Mundartpoesie
Da Wirtshaus-Philosoph

Da Wirtshaus-Philosoph Waun i bei meinem Wirt'n huck und a poar Viartal oweschluck, tua i gern a wenig sinniar’n do tua i Söbstgespräche fiar’n. Üwa Gott und üwa d'Wöd und üwa d'Fraun und üwas Göd, waun ma koana zuahearn mecht mia is wurscht, mia is des recht. I tua mi do net owe streit'n do da mit de aundan G'scheit'n, wias da Wirt jo maunchmoi is er ziagt jo oi'wäu so a G'fries. Waun i länga hucka bleib er moat das i de Gäst vatreib, mir is egal ob eahm des g'foit i hob nu jedes Trangl zoit....

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Der Schliefaubach in Randegg lädt zum Verweilen ein. | Foto: Stefan Pruckner

Mundartpoesie
Der Schliefaubach in Randegg

Da Schliefauboch in Randegg Da Schliefauboch is unscheinboar s'Wossa plätschat rein und kloar, durch’n Woid und durch de Au'n ma soit eahm net nur vatrau'n. Er kaun a wüd und reißend toa do wird daun des Bochbett z'kloa, do is am best'n gaunz bestimmt waun man net zu nohe kimmt. Sunst kau ma do da Wossa wot'n und in de kloanen Tümpfin bod'n, oda a Forön sich aussafisch'n nur soit oan do koana dawisch'n. Am schenst'n is ma sitzt alloa im Summa auf an woarmen Stoa, und losst de Fiaß ins Wossa...

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Der Schnee hat den Bezirk Scheibbs zurzeit fest im Griff. | Foto: Gottfried Preuler
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Mundartpoesie
Gedicht zum Schneetreiben von Gottfried Preuler aus Randegg

Der Schnee – Segen oder Fluch? Z'Weihnocht'n woar a G'schroa, wäu wieda koa Schnee do woar, jetzt hauma endlich s’Wintaweda und trotzdem jammat wieda jeda. So vü hätt ma do net woin a bissal hätt's nur schneib'n soin, kniatiaf grod des warat g'nua und a wenig a G'fria dazua. Dass se de Kinda außi traun, Sie mecht'n Schneemaunn baun, jetzt huckans wieda do gaunz fad wäul es drauß'n stürmt und waht. Trotzdem gibt's do vülle Noarrn de im Gelände Schi daun foahrn, und am Ende schaun's recht bled...

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Der Raureif verwandert die winterliche Landschaft im Mostviertel in ein "Märchenland". | Foto: Stefan Pruckner
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Mundartpoesie
Ein winterliches Mundartgedicht von Gottfried Preuler aus Randegg

Raureif Im Winta waun da Vorwind waht der d'feichte Köit'n einazaht, und d'Bam mit Raureif üwaziagt dass d'Äst bis auf'n Bod'n biagt. Daun muaß ma aufi auf die Heh' knietiaf durch'n frisch'n Schnee, in oilla Fria waun d'Sun aufgeht wäu do a Märchenwöd entsteht. Oillas glitzat und oillas stroit waun da Schneestaub owafoit, wia a Brautschleia so fein, ma moant, es muaß a Zauba sein. Und mit a weng a Fantasie moat ma daun fost irgandwie, de Bam sand oillas Fab'lwes'n do siacht ma Hex'n auf'n...

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Christkind, Weihnachtsmann, Santa Claus... sie alle und auch der Nikolaus kommen im Gedicht von Helmuth Guggenberger vor.  | Foto: Sandra Brunsch

Weihnachtsgedicht
"Wer kimb åft hiatz nocha?" - von Helmuth Guggenberger

Wer kimb åft hiatz nocha? Christkindl, Weihnachtsmann oder Santa Claus - wos is dro, wer kennt si nu aus? Da heilige Nikolaus woa a recht a guada Mo, und hod ois römischer Bischof fi de oarma Leit gonz vü do! Am 6. Dezember, s'Joar im vierten Jahrhundert is nit gwiß, er in der heutigen Türkei von uns gegangen is. Ihm zu Ehren, dös ku ma si woi denk'n, Is da Brauch entstondn, si gegenseitig zu beschenk'n. "Grundsätzlich", hot da Luther gsogg, "is dös guad - owa mit da Heiligenverehrung hu i nit...

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  • Christa Nothdurfter
Weihnachtsgedicht: "Mei Weihnochtskrippal von Gottfried Preuler aus Randegg. | Foto: Gottfried Preuler
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Mundartpoesie
Weihnachtsgedicht von Gottfried Preuler aus Randegg

Mei Weihnochtskrippal I hob a Krippal gaunz a kloa's va dem Krippal gibt's nur oa's, söwa geschnitzt sand de Figur'n ma siacht do nu de Messaspur'n im G'sichtal va dem Jesuskind de nur grob obg'schliff'n sind. Und trotzdem stroit es jedesmoi wauns do liegt im koit'n Stoi, voilla Hoffnung hot ma s'Gfüh ma g'spiart a wos des Kindal wü, Erlösung für de Wöd wü's bringa und nehmbei tuat a Engal singa. So leise ma kaun's fost net hear'n des Jubelliad "Lobet den Herrn!" Da Josef steht vaklärt daneb'n...

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Die Burgherren von Zinzendorf werden auf den Reliefs in Gresten dargestellt. | Foto: Gottfried Preuler

Mundartpoesie
Zins'ndorfa Gruft in Gresten

De Zins'ndorfa Gruft in Gresten Friara woar des so da Brauch und so woar’s in Grest’n auch, is oana aus’n Adel g’storb’n is a net oafoch ei’grob’n woarn. Eine Gruft haumt de do woin und in da Kircha hot’s sei soin, mit an Mamor Grobdenkmoi wos b’sundas hoit auf jed’n Foi. A dem Zins’ndorfa G’schlecht woar a so a Gruft grod recht, und oane de foit jed’n auf ma siacht an stoizn Ritta drauf. In Hans Friedrich stöht a doar der amoi da Schlossherr woar, in Niedahausegg, woar a Herr er woar oiso net...

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Der Meridianstein am Haberg in Steinakirchen. | Foto: Stefan Pruckner

Mundartpoesie
Da Stoanakirchna Meridianstoa

Da Stoanakirchna Meridianstoa De Stoanakirchna de sand schlau de haumt vamess'n gaunz genau, den Haberg und haumt festg'stöht des is da Mitt'lpunkt der Wöd. Der Plotz is mit an Stoa markiert damit a leichter g'fund'n wird, Meridianstoa wird der g'nennt wäu da Fuchzehnte durchrennt. An Meridian den siacht ma net de Wöd de is, dass ma's vasteht, vom Südpol bis zum Pol im Nord'n mit Linien ausg'mess'n word'n. Dreihundatsechz'g moi gibt's so wos in Greenwich trenntn do geht's los, es rennt daun...

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Am Pranger in Wang wurden früher Verbrecher angekettet. | Foto: Stefan Pruckner
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Mundartpoesie
Mundartgedicht aus der Region: Der Wanger Pranger

Der Wanger Pranger Im Mitt'loita woar der Pranger sehr gefürchtet bei de Wanger, wäu d'Grof'n woar'n zu jener Zeit nu streng ba da Gerichtsboarkeit. Moarktrichta hom Recht gsprochn und hot a Wanger wos vabrochn, haum's gmocht a Strofverfoahrn a waun maunche Schuitlos woarn. Vülle haums do, wird erzöht, öffentlich am Pranger g'stöht, ausgespuckt unta Spott und Hohn woar des der Vabrecha Lohn. Gleich daneb'n woar des Valies wo da Glock'nturm jetzt is, joahrelaung haum's do gschmort aun dem...

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Die "Türkenkugeln" bei der Kirche in Randegg. | Foto: Stefan Pruckner
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Mundartpoesie
Mundartgedicht aus der Region: Die Türkenkugeln in Randegg

Mundartgedicht von Gottfried Preuler aus Randegg Die Türkenkugeln in Randegg De Türkn woarn a poar moi do net oiwäu woar ma drüwa froh, im sechzehndreiadochzga Joahr woar des des zweite moi sogoar. Do is a Riesn-Reitahordn um zu plündern und zu mordn, aufa zogn bis kurz vor Wien. mit dem Sultan Nurredin. A Täu va dem Tatarenheer is kemma bis Raundegg do her, unsan Pfoarra haums daschlogn und d'Leit aus eana Heisa gjogn. Vor Todesaungst sand oille grennt de Kircha und da Ort hot brennt, gerettet...

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Der Frauenstein in Reinsberg als Ort der Einkehr. | Foto: Stefan Pruckner
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Mundartpoesie
Mundartgedicht aus der Region: Der Frauenstein in Reinsberg

Mundartgedicht von Gottfried Preuler aus Randegg Der Frauenstein in Reinsberg Im Trias hot's Molassemeer Reinsberg bedeckt, laung is her, wos ma a beweisn kaun Korallen findst a daun und waun. Wia man Fraunstoa heit kennt, do is amoi de Küstn grennt, Geologisch gaunz a bsundra Ort aus Koich bestehn die Fösn dort. Außagschwoapt worn is domois a große Grottn jednfois, des hod de Anna Schleicher gsegn, und gsogt, es muass wos geschegn. A Kapön hots daun duat hinbaut, und waun ma si's heit...

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  • Roland Mayr
Gottfried Preuler liebt die Kellergasse in Randegg. | Foto: Gottfried Preuler
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Mundartpoesie
Mundartgedicht aus der Region: Die Kellergasse in Randegg

Gedichte von unserem Mundartpoeten Gottfried Preuler aus Randegg Die Kellergasse in Randegg Eini, aun da Schliefaustrossn do gibt's a kloane Köllagossn, eng zaumbaut und a zuwidrängt, wird durt oft a Wein ausgschenkt. Des Platzal is jo guad zum Sitzn, vor ollem bei da Summahitzn, is schottig do und guad geschützt, leida wird's zu wenig gnützt. Erbaut san's seinazeit jo woarn ois Eiskölla vor vüllen Joahrn, do is nu koa Kühschraunk grennt und a in Strom hot ma net kennt. Wäu ma hoid scho domois...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
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Der Partezettel............

Der Partezettel A Partezettel in der Post - da kriagst, eh klar, an Schreck. Net aufmachen" Zerscht aufigehn. Stell d`Einkaufstaschen weg! Die Erdäpfel, des Brot räumst aus, und was d`grad einkauft hast. In`Eiskasten die Butter, d`Milch und aa die Tiefkühlkost. Langmächtig tuast so umadum und denkst die ganze Zeit an des Kuvert mi`n schwarzen Rand. Zum Aufmachen fehlt d`Schneid. Wer kann des g`wesen sein? fragst dich. Vielleicht die Resi-Tant? Wird nächstes Jahr hundert, aber sunst is`no recht...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Ilse Hanold
Die Wieselburgerin Christine Tippelreiter verfasst ihre Gedichtsbücher in Mostviertler Dialekt.
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Bezirk Scheibbs: So wia an da Schnobl gwochsen is

Die Mostviertler Sprache ist noch immer in aller Munde. Leicht modernisiert, aber immer noch da. BEZIRK. "Dhänddandaweh, dfiaßdandawe, daugndandaweh. Undduduastnuoiweusowiasdoiweudauhosd"*. Sie verstehen nur Bahnhof? Dann wird es Zeit Ihr Mostviertlerisch ein wenig aufzubessern. Mundart ist, egal ob bei Jung oder Alt, noch immer cool. Eine die das weiß, ist die Wieselburgerin Christine Tippelreiter. Sie ist Dialektdichterin und Vize-Präsidentin der Österreichischen Dialektautoren (ÖDA): "Wenn...

  • Scheibbs
  • Daniel Butter
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"A g'müatliche Eicht"

Ein vergnüglich genüßlicher Abend mit - dem musikalischen Duo, Ambros Stingeder auf der "Steirischen" und Alfred Madlmayr auf der Gitarre, dass Sie einstimmt und beim gemeinsamen singen begleitet. - dem Literaten Prof. Dr. Hans Dieter Mairinger, vielfach ausgezeichnet und bekannt aus Rundfunk und Fersehen, der für Sie "Heiteres aus seinen Werken" liest. - dem Weingut Reinhard Wimberger aus Kleinweikersdorf (NÖ/Weinviertel), das Ihnen gratis ihre ausgezeichneten Weine und Säfte zur Verkostung...

  • Linz
  • Kolpingsfamilie Linz
Erich Meixner und Christoph Michalke lesen und singen  Wiener Mundart-Gedichte von Christine Nöstlinger. | Foto: Sonja Zinggl
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Schloss Wartholz: Iba de gaunz oamen Leit

Nöstlingers Mundart-Gedichte im Literatursalon. Literarisch wird das „1. NÖ Dialektmusikfestival“ am 19. Oktober 2012 in Reichenau. Im Literatursalon Wartholz lesen und singen Erich Meixner und Christoph Michalke ab 19:30 Uhr die in den 1970er Jahren unter dem Titel „Iba de gaunz oamen Leit“ erschienen Wiener Mundart-Gedichte von Christine Nöstlinger. Die Autorin beschreibt darin ihr Umfeld so gnadenlos wie liebevoll. Erich Meixner, Mitbegründer der in Österreich weltberühmten Schmetterlinge...

  • Neunkirchen
  • Christian Wagner
Das Trio "Bettwenger" folgt den Spuren der Attwenger mit Schlagzeug, Quetschn und schnellen Texten
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Schräge Mundartmusik auf der Mamauwiese

Wer „A“ sagt muss auch Bettwenger sagen Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Dialekt schmeckt - am Berg" sorgen am 08. September 2012 ab 16:00 Uhr die „Bettwenger“ im Gasthaus Mamauwiese für schräge Stimmung. Das Trio folgt den Spuren der Attwenger mit Schlagzeug, Quetschn und schnellen Texten. Mit einer Mischung aus Volksmusik und Rap legt die B-Version des oberösterreichischen Kult-Duos ihren Fokus klar auf die eher älteren Attwenger-Nummern. Mit dabei ist auch der Mundart-Dichter Wolfgang Zach...

  • Neunkirchen
  • Christian Wagner
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Tiroler Mundartkreis

Tiroler Mundartkreis: Obfrau Lilo Galley Unsere Kathi Kitzbichler ist wieder fleißig am Schreiben. Wir würden uns über weitere AutorInnen freuen: lilo.galley@chello.at Des wünsch i dia I wünsch da fürs Leb´n vü Frohsinn und Freid, i wünsch da des Glück und a friedliche Zeit. I wünsch da de Liab, de Liab in dia drin, i wünsch da im Leb´n an gonz tiafn Sinn. I wünsch da vo Herzn dass da oiwei guat geht, dass da Segn vo obn stets üba dia steht. Kathi Kitzbichler Foto: Peter...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Kaller Walter

Mundartkreis Tirol

Geborgenheit Ich brauche Dich wie ein Stück Brot- Du bist mein Seelentröster in der Not! Ich sitz` auf Deiner Bank- wie Du siehst, bin ich krank! Du hörst mir zu- Du nimmst Dir Zeit- Du bist für mich Geborgenheit! Lilo Galley Foto: Kaller Walter

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Kaller Walter
Hubert Stefan
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Lesung Hubert Stefan "Mundartgedichte" im Cafe Perstinger ... Musik Centauri Alpha

Klagenfurt, 26. April 2012 - Cafe Perstinger LESUNG HUBERT STEFAN "MUNDARTGEDICHTE" MUSIKALISCHE UMRAHMUNG: CENTAURI ALPHA Großen Anklang fand die Lesung von Hubert Stefan "Mundartgedichte", die ausgezeichnet vorgetragen wurden, im Traditionscafe Perstinger. In Höchstform präsentierte sich Centauri Alpha an der Gitarre / Mundharmonika / Panflöte - seine an die Lesung angepassten Lieder, die beim begeisterten Publikum für Heiterkeit und Melancholie (teilw. gab es Tränen) sorgte, wurde mit...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Roland Pössenbacher

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