Nachgedacht

Beiträge zum Thema Nachgedacht

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NACHGEDACHT: Ostern – die Hoffnung feiern

Von Jakob Bürgler, Diözesanadministrator der Diözese Innsbruck Ostern 2016. Christen in aller Welt feiern das Fest der Auferstehung. Und alles geht so weiter wie bisher? Die Nachrichten aus Syrien, dem Irak, der Türkei, der Ukraine, aus Nigeria und Libyen erschrecken uns. Manche Menschen ergreift Angst vor der Zukunft und sie sind davon wie gelähmt, Unzählige sehnen sich nach einer Zukunft in Frieden. Frère Roger Schutz, der Gründer der Communauté de Taizé, fragte in seinem letzten...

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Reinhold Sigl, Pressereferent Stift Wilten | Foto: Sigl

NACHGEDACHT – Gott geweiht sein

Reinhold Sigl, Pressereferent Stift Wilten Das von Papst Franziskus ausgerufene „Jahr des gottgeweihten Lebens“ begann am ersten Adventssonntag, dem 30. November 2014 und endet am Fest der Darstellung des Herrn, dem 2. Februar 2016. Dieses Themenjahr, das „Jahr der Orden“, sollte von den Orden und Säkularinstituten genutzt werden, um einerseits eine Selbstreflexion nach innen durchzuführen und um anderseits das Ordensleben nach außen als Gemeinschaftsleben erfahrbar zu machen. Das Ordensleben,...

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Sr. Helen Rast, Barmherzige Schwester in Zams | Foto: Sigl
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NACHGEDACHT – Die eigene Bestimmung (finden)

Sr. Helen Rast, Barmherzige Schwester in Zams Ich hatte früher keinen großen Gedanken daran ins Kloster zu gehen. Heute freue ich mich, dass durch meine Entscheidung für das Leben in unserer Ordensgemeinschaft meine Beziehung zu Gott größer und stärker geworden ist. Für mich als barmherzige Schwester ist es schön aus dieser Beziehung zu Gott auch den Menschen näher zu kommen. Zu sehen was sind ihre Bedürfnisse, auf sie zuzugehen und für sie da zu sein. Das von Papst Franziskus ausgerufene „Jahr...

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Sr. Marietta, Karmelitin in Innsbruck | Foto: Sigl
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NACHGEDACHT – Einkehr – Umkehr – Neuanfang

Sr. Marietta, Karmelitin in Innsbruck Wir stehen im Advent: der Zeit, in der die Liturgie uns an die Vergänglichkeit dieser Welt und unseres eigenen Lebens erinnert. Aber nicht, um zu deprimieren, sondern um unsere Herzen aufzuschließen für das Leben, das nie mehr vergehen wird, für das Leben in Fülle, das wir nur von Gott erhalten können - und zwar als Geschenk. Aber auch vor der großen Vollendung, die uns verheißen ist, möchte der Gott, der uns immer unaufdringlich begleitet, uns beschenken....

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Sr. Carmen Gra?ner , Karmelitin in Innsbruck | Foto: privat

NACHGEDACHT – Das Gebet bleibt immer aktuell

Sr. Carmen Gračner , Karmelitin in Innsbruck Die Gelübde werden jetzt freier gelebt, mehr mit dem Herzen. Nicht so sehr nach den Buchstaben und in der ständigen Angst, etwas falsch zu machen. Bei meinem Ordenseintritt war noch ganz klar: Das darfst du, das darfst du nicht. Hier Ja, dort Nein, so hieß es damals. Heute ist die Selbstverantwortung größer, und damit die Herausforderung: Entscheide, wie du meinst, dass es richtig ist. Da geht es um das Gewissen. Die Selbstverantwortung ist auch...

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Foto: Siegl

NACHGEDACHT – ...und in alle Ewigkeit. Amen?

Fr. Martin Anderl OCist, Zisterzienser im Stift Stams Gestern musste ich in Kufstein umsteigen. Vor dem Meridian wartete bereits eine Gruppe von Flüchtlingen, fein säuberlich in Reihen aufgestellt, bewacht vom Bundesheer. Am Zug nochmals Wachpersonal und ab Kiefersfelden deutsche Polizisten im Zug. Die Flüchtlinge stiegen in den hinteren Wagon ein, die Nicht- Flüchtlinge flüchteten vorwiegend in die vorderen. Alles lief sehr ruhig und entspannt ab, es fielen viele Blicke, jedoch kaum ein...

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NACHGEDACHT – Orden: Mitten in der Welt bei den Menschen

Hermann Steidl, Bischofsvikar für die Orden und spirituellen Bewegungen Die Bilder der kleinen Sofia sind um die Welt gegangen. Das fünfjährige Mädchen mit den schwarzen Zöpfen hat den Papst getroffen, als er bei seiner Reise in die USA in Washington zum Weisen Haus fuhr. „Lasst sie zu mir kommen“, sagte Franziskus. Sie hat dem Papst einen Brief mit der Bitte übergeben können, sich für illegal in die USA Eingewanderte einzusetzen. Bei den Menschen sein. Sich dort einsetzen, wo sich für den...

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Foto: Sigl
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NACHGEDACHT – jedes Wort, jeden Blick, jedes Lächeln schätzen

Sr. Veronika Lechner, Tertiarschwester in Hall Bei meiner Arbeit im Altenpflegeheim ist es für mich immer wichtiger geworden, dass ich die Menschen auch im seelsorglichen, geistlichen Bereich begleiten darf. Ich konnte dazu eine Ausbildung der Diözese machen und dabei viele wertvolle Gesichtspunkte der Altenseelsorge erfahren und lernen. Diese Form der Begleitung empfinden die Menschen immer wieder als bereichernd. Sie schätzen es sehr, wenn ich mit ihnen bete oder etwas von der Barmherzigkeit...

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P. Josef Nagiller, Karmelit in Hungerburg/Innsbruck | Foto: Sigl
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NACHGEDACHT – Zeit nehmen – Zeit haben

P. Josef Nagiller, Karmelit in Hungerburg/Innsbruck Ich habe Freude daran mit Menschen zusammen sein zu können, die mich aus unterschiedlichsten Gründen aufsuchen. Sei es zum Beispiel um die Beichte abzulegen, oder ihre persönliche Lebenssituation mit mir zu besprechen. Dabei ist es mir wichtig, dass ich mich ganz auf diese Begegnungen einlassen kann. Ein große Gefahr unserer Zeit ist es, dass wir zu viele Termine haben und uns deshalb wie „im Hamsterrad“ fühlen. Ich gehe daher sehr sorgsam mit...

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Prälat Hermann Steidl (Bischofsvikar für Ordensangelegenheiten der Diözese Innsbruck) | Foto: Sigl
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NACHGEDACHT – Profil einer missionarischen Kirche - „Macht Lärm!", „Geht voraus!", „Geht an die Ränder!"

Von Prälat Hermann Steidl (Bischofsvikar für Ordensangelegenheiten der Diözese Innsbruck) Papst Franziskus, selbst ein Ordensmann (Jesuit), fordert die Orden weltweit auf: „Macht Lärm!", „Geht voraus!", „Geht an die Ränder!" Wo sind Orden, Säkularinstitute und spirituelle Bewegungen heute und morgen besonders gefragt und auch angefragt? Ordensgemeinschaften, denen es um die Menschen und deren Nöte gehen muss, sind gefordert, sich der Tatsache immer neu zu stellen, dass die Nöte der Menschen...

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Dir. Friederike Hafner (Säkularinstitut Werk der Frohbotschaft Batschuns – Ordensreferentin der Diözese Innsbruck, Stellvertreterin der Regionalkonferenz) | Foto: Foto: Sigl

NACHGEDACHT – Warum lebst Du so?

Die Frauen und Männer, die ein Leben in der Spur Jesu nachfolgen, gehen über ihren privaten Lebensbereich hinaus, verlassen das Gewohnte, um sich einerseits tiefer in die Gottesbeziehung einzulassen und andererseits intensiv am Leben der Menschen und ihrer Anliegen und Nöte teilzunehmen. Im Jahr der Orden gehen die Frauen- und Männerorden der Diözese Innsbruck mit mehreren Veranstaltungen in die Öffentlichkeit. 1. Die monatliche Veranstaltungsreihe im Haus der Begegnung mit dem Thema „Warum...

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NACHGEDACHT – Weniger ist wesentlich mehr

Sr. M. Luise Eberharter (Vorsitzende der Regionalkonferenz der Frauenorden in der Diözese Innsbruck) Das Jahr der Orden wurde in Österreich von den Ordensgemeinschaften mit dem Wort charakterisiert: Weniger ist wesentlich mehr. So wollen wir unsere „leise Präsenz“ in der Welt kundtun und auf unser Leben in der Nachfolge Jesu aufmerksam machen. Wir greifen die Anregung von Papst Franziskus auf und setzen in diesem Jahr verschiedene Akzente. Seit dem 2. Vatikanischen Konzil suchen die religiösen...

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NACHGEDACHT – Wo Ordensleute sind, da ist Freude

Von Abt Raimund Schreier Abt Raimund Schreier ist Vorsitzender der Superiorenkonferenz der Männerorden in der Diözese Innsbruck. Papst Franziskus hat das Jahr 2015 zum „Jahr der Orden“ ausgerufen, um die Ordensgemeinschaften in den Blickpunkt zu stellen. In seinem Apostolischen Schreiben dazu nennt er die Ziele dieses „Jahres der Orden“ wie auch seine Erwartungen. Zwei von seinen fünf Erwartungen möchte ich nennen: Seine erste: „Wo Ordensleute sind, da ist Freude“. Ich zitiere Papst Franziskus:...

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NACHGEDACHT – Das Leben ist wunderbar

Von Manfred Scheuer Bischof der Diözese Innsbruck Leben, leben wollen die Leute schon. Ich will doch etwas vom Leben haben, hat mir vor kurzem einer gesagt, der nie mit seinen Finanzen auskommt. Ich will endlich leben, so jemand, der alles als Korsett empfindet. Das Wort „Leben“ hat einen guten Klang. Auch vital, biologisch, life, vita haben Konjunktur. Und doch ist es nicht so einfach, das richtige, das gute Leben zu finden. Manche machen sich und andere vor lauter Hunger und Durst nach Leben...

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Manfred Scheuer
Bischof der Diözese Innsbruck
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NACHGEDACHT – Was ich mir für das neue Jahr wünsche

Manfred Scheuer Bischof der Diözese Innsbruck "Alles O. K.?", so werde ich recht oft gefragt. "Nein!", sage ich meistens. Es ist nicht alles in Ordnung, nicht perfekt. Überall gibt es unfertige Baustellen in der kleinen persönlichen Welt, in Familien, in der Politik, aber auch auf dem Arbeitsmarkt, den Finanzschauplätzen, auch in der Kirche. Ein gutes neues Jahr 2014, so haben wir einander vor einem Jahr gewünscht. War es ein gutes Jahr? „Zeige deine Wunden!“ Der Künstler Joseph Beuys hat vor...

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NACHGEDACHT – Aufbrechen in das Jahr der Orden

Von Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Das Diözesanjahr zum 50. Jubiläum hat mit dem Abschlussgottesdienst ein Ende gefunden. Nichtsdestotrotz ist dieser Gottesdienst auch wieder ein Aufbrechen – denn nahtlos schließt das von Papst Franziskus ausgerufene "Jahr der Orden" an. Wie fließend dieser Übergang ist, zeigt nicht zuletzt die Ausstellung "der Himmel so weit – Aufbrechen in die Eine Welt". Noch im Diözesanjahr begonnen, führt sie das Thema fließend weiter. Und so muss man...

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NACHGEDACHT – Scheuer: Abtreibung ist nicht Lösung, sondern Problem

Von Manfred Scheuer, Bischof der Diözese Innsbruck (dibk). Ziel der Gesundheits-, der Sozialpolitik und der Rechtspolitik muss es sein, menschliches Leben zu schützen und schwangere Frauen nicht allein bzw. im Stich zu lassen. Abtreibung ist nicht die Lösung, sie ist ein Problem. Abtreibung ist auch nach der österreichischen Gesetzeslage kein Recht, sondern ein schweres Unrecht, das allerdings in den ersten Monaten der Schwangerschaft straffrei ist. Zur Gesetzeslage gehört auch die...

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Manfred Scheuer, Bischof von Innsbruck | Foto: Diözese Innsbruck
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NACHGEDACHT – Hohe Erwartungen an Mütter

Manfred Scheuer, Bischof von Innsbruck Für Mütter gilt oft nicht, was für die meisten Menschen selbstverständlich ist: Ruhepausen zum Auftanken zu haben oder einfach nur eine hartnäckige Krankheit richtig auszukurieren. Denn an „gute Mütter“ würden hohe Erwartungen gestellt, aber sie bekommen nur wenig Anerkennung. Sie sind immer für andere im Einsatz. Zeitdruck und ständige Verfügbarkeit für die Familie gehören zu den stärksten Belastungssituationen für Mütter. Aber auch Erziehungsprobleme,...

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NACHGEDACHT – Einfacher Zugang soll Miteinander stärken

Manfred Scheuer, Bischof von Innsbruck In unserer Alltagssprache ist das Wort „Glauben“ vieldeutig. Glauben kann ein bloßes Meinen und Vermuten bedeuten. Oder glauben heißt nichts wissen. Nicht selten ist der Unterton von Leichtgläubigkeit dabei. Das Wort „Glauben“ kann aber auch Ausdruck von Zuversicht und Treue sein. Vom ursprünglichen Sinn her meint es, sein Herz zu schenken ("credere" kommt von "cor dare"). Es geht um den Mut zum Sein, der mit dem Leben unauflöslich verbunden ist....

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Peter Ferner ist Regens des Innsbrucker Priesterseminars. | Foto: Diözese Innsbruck
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NACHGEDACHT – Priester als Teamspieler statt Einzelkämpfer

Peter Ferner ist Regens des Innsbrucker Priesterseminars. Angehende Priester müssen sich den neuen Herausforderungen unserer Zeit stellen. Zu diesen Zeichen der Zeit gehört zweifellos der Zug in Richtung einer Privatisierung von Religion. Gegenüber kirchlichen und gesellschaftlichen Institutionen gibt es Vorbehalte, ja Misstrauen. Wir müssen daher als Kirche Seelsorger ausbilden, die bewusst zu den Menschen gehen, die gerade auch zu den Armen gehen. Diese neue Generation von Priestern ist eine...

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Rosa Auer, Schmirn, Leiterin des Kontaktkaffees in Steinach | Foto: Diözese Innsbruck
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NACHGEDACHT – Verantwortung in der Kirche wahrnehmen

Rosa Auer, Schmirn, Leiterin des Kontaktkaffees in Steinach Diese Zukunftsvision entstand im Rahmen des „Konzilstages“ der Diözese Innsbruck in Matrei am Brenner. „Mein Vision ist es, dass die Kinder und Jugendlichen mehr in die Aufgaben der Kirche eingebunden werden, weil sie die Zukunft der Kirche sind. Sie soll auf die Menschen zugehen, ihre Probleme wahrnehmen. Sie soll der Bibel treu bleiben, auch eine klare Linie haben, zugleich aber die heutige Zeit sehen und berücksichtigen. Und: Die...

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Józef Niewiadomski, Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck | Foto: dibk

Osterzeit: Aufstieg und Fall

Józef Niewiadomski, Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck (kathpress). Die "Rise and Fall"-Logik der Karwoche entspricht einer generellen Erfahrung des menschlichen Lebens. Für den Innsbrucker Dogmatiker Joszef Niewiadomski birgt diese Parallele die Chance, die "Hinfallen und aufstehen"-Dynamik des eigenen Lebens mit Hilfe einer "österlichen Brille" und damit aus einer ungewöhnlichen Perspektive zu sehen. Vor dem Hintergrund der "helfenden Hand" Gottes, die alle...

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NACHGEDACHT – Jemand, mit dem man reden kann

Einsamkeit – viele Probleme gipfeln in dem Gefühl, allein zu sein und mit niemandem reden zu können. Für viele ist da die Telefonseelsorge die letzte Hoffnung. Eben doch jemand, mit dem man reden kann. Jemand, der einem zuhört. Jemand, der einen nicht verurteilt. Vielleicht sogar jemand, der einem weiterhelfen kann – vertraulich, kostenlos und rund um die Uhr. Keiner fragt hier nach einem Namen, keiner versucht, einen ideologischen Druck auszuüben. Gerade in einer Zeit, in der die Hektik immer...

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Franz Troyer
Pfarrer von Allerheiligen und Kranebitten, Innsbruck | Foto: Diözese Innsbruck

NACHGEDACHT – Zu Fuß aus allen Himmelsrichtungen nach Innsbruck

Franz Troyer Pfarrer von Allerheiligen und Kranebitten, Innsbruck „Was, du gehst so weit zu Fuß? Das verstehe ich nicht.“ „Gehen braucht doch viel zu viel Zeit. Das Auto ist viel schneller.“ „Ist es nicht anstrengend, 20 km pro Tag zu gehen? Da bekomme ich sicher Blasen an den Füßen.“ So einige Rückmeldungen an Menschen, die auf den Geschmack des Fußpilgerns gekommen sind. Das Pilgern zu Fuß ist wieder modern geworden, nicht nur auf dem berühmten Pilgerweg in Spanien, sondern auch bei uns. In...

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