Nationalsozialismus

Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Die Schilder der Thorak-Straße wurde von Unbekannten besprüht.

Thorak-Straße: Schilder besprüht

Die Straßenschilder zur Thorak-Straße - Hitlers Lieblingsbildhauer - wurden von Unbekannten besprüht. SALZBURG (ck). Die Debatte um den Namen der Thorak-Straße läuft zwar seit Jahren, bekam in den letzten Woche jedoch wegen der Aktion eines Künstlers starken aufwind. Konkret geht es darum, ob es in diesen Tagen tatsächlich noch angemessen ist, eine Straße nach Hitlers Lieblingsbildhauer, welcher überdies Unterstützer, Günstling und wichtige Propagandaperson war, zu benennen und ihn damit zu...

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  • Christian Kaserer
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"Ein Hirtengedicht" von Alfred Fuchs aus Zell am See

Das folgende Gedicht hat die Bezirksblatt-Redaktion per Post erreicht. Ein Hirtengedicht Ich laufe, weil alle laufen, doch ich sehe keine Gefahr. Ich juble, weil alle jubeln und sagen, das ist ein Star. Ich kaufe, weil alle kaufen. Das Ding ist der letzte Schrei. Ich hab mich bei Facebook angemeldet und bin jetzt auch dabei. Ich weiß, was alle wissen und das ist nicht viel. Ich töte täglich an die 20 Menschen (aber nur im Spiel). Ich lebe, wie alle leben - individuell und verbünde mich mit dem...

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"Ein Preis ist eine Ehrung für besondere Verdienste. Dieser Ehrungsakt soll nicht damit belastet werden, dass der Preis nach einem bekennenden und aktiven NSDAP Mitglied benannt wird", so Schellhorn zum Tobi-Reiser-Preis. | Foto: Franz Neumayr

Wirbel um braune Verstrickung bei Preis für Volkskultur

Aufgrund eines Historikergutachtens zur Nazi-Vergangenheit von Tobi Reiser, gibt es aktuell eine heftige Debatte um die Benennung des Tobi-Reiser-Preises. SALZBURG (ck). Kürzlich kam es zu heftigen Debatten um den jährlich in Salzburg verliehenen Tobi-Reiser-Preis für Volkskultur, nachdem ein Historikergutachten nachwies, dass Reiser bereits vor 1938 Mitglied der NSDAP und folglich Sympathisant und Unterstützer der faschistischen Bewegung war. Landesregierung gespalten Der grüne Landesrat...

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Halleins vergessenes KZ

HALLEIN (ck). "Gerade jetzt, wo der 8. Mai - der Tag der Befreiung - von inzwischen etablierten Politikern teilweise nicht mehr als Freuden- sondern als Trauertrag begangen und rechtes Gedankengut salonfähig wird, müssen wir mehr denn je an die Verbrechen aus der NS-Zeit erinnern und mahnen, dass so etwas nie wieder passieren darf", so Landesrat Heinrich Schellhorn. Halleins parteiloser Vizebürgermeister Walter Reschreiter kam mit Schellhorn, der Landtagsabgeordneten Kimbie Humer-Vogl und den...

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  • Christian Kaserer
Die Göring-Causa verfolgt Mauterndorf. Briefe und Zeitungsartikel füllen einige Aktenordner, wie Bgm. Wolfgang Eder hier zeigt.
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Bleibt Göring ein Ehrenbürger von Mauterndorf?

MAUTERNDORF. Auf Initiative der Grünen habe der Salzburger Landtag am letzten Mittwoch mehrheitlich, mit Ausnahme der Stimmen des freiheitlichen Klubs, den Weg für die posthume Aberkennung von Ehrungen geebnet, wie der Landtagsklub der Grünen per Aussendung informierte. In Zukunft werde es möglich sein, Ehrungen des Landes, der Stadt Salzburg und der Gemeinden auch nach dem Ableben der geehrten Person abzuerkennen. Ehre nur, wem sie gebührt „Nur wer eine Ehrenauszeichnung des Landes Salzburg...

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"Aufschrei 21:57 Uhr", Tusche auf Papier, 2015, 48 x 36cm; copyright: Konstanze Sailer

Konstanze Sailer: „Taussig“ – Gedenkausstellung

Kunst-Initiative „Memory Gaps ::: Erinnerungslücken“ gedenkt NS-Opfern mit Ausstellungen in Salzburger Straßen, die es geben sollte. Der Salzburger Architekt Otto Prossinger plante für die jüdische Malerin Helene Taussig (* 10. Mai 1879 in Wien; † 21. April 1942 im Transit-Ghetto Izbica, Polen) ein Atelier in Anif bei Salzburg. Es wurde 1934 errichtet. 1940 verlor Helene Taussig ihr Aufenthaltsrecht in Anif, ein Jahr später wurde sie enteignet. Sie fand in Wien-Floridsdorf Zuflucht, im...

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Foto: Nachlass von Pater Thomas Michels im Kloster Maria Laach

Universität Salzburg widmet Benediktinermönch Thomas Michels eine Ausstellung

Benediktiner trat zur Zeit des Austrofaschismus für Gründung einer katholischen Universität in Salzburg ein und musste 1938 vor den Nazis fliehen Wer war Pater Thomas Michels? Was veranlasste den Mönch der deutschen Abtei Maria Laach nach Salzburg zu kommen? Vom 14. Jänner bis zum 25. Februar zeigt der Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg, welche Spuren der Benediktinerpater der Abtei Maria Laach in Salzburg hinterlassen hat. Dabei werden erstmals Originaldokumente aus dem Maria...

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Historiker Othmar Plöckinger mit einer Originalausgabe von Hitlers "Mein Kampf" und seinem Band über Quellen und Dokumente zur Geschichte von „Mein Kampf“.
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Hitler war nicht alleine

70 Jahre nach dem Tod von Hitler ist das Urheberrecht von "Mein Kampf" erloschen. Der Salzburger Historiker Othmar Plöckinger hat an einer neuen, "Kritischen Edition" mitgearbeitet. Mit dem Jahreswechsel ist das Urheberrecht von Adolf Hitlers „Mein Kampf“ erloschen. Die Hetzschrift kann von jedem nachgedruckt werden. Der Salzburger Historiker Othmar Plöckinger hat sich für die Neuauflage "Hitler, Mein Kampf. Eine kritische Edition" des Instituts für Zeitgeschichte München sieben Jahre lang...

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Digitale Erinnerungskultur von Konstanze Sailer

Marianne Golz (* 30. Januar 1895 in Wien-Hernals; † 8. Oktober 1943 im Gestapo-Gefängnis in Prag) war Sängerin und Ensemblemitglied des Wiener Raimund-Theaters sowie des Salzburger Stadttheaters. Sie emigrierte 1934 nach Prag und gehörte seit 1939 einer Widerstandsgruppe an, die Juden zur Flucht aus Prag verhalf. 1942 durch die Gestapo verhaftet und als „Saboteurin wegen der Begünstigung von Reichsfeinden“ zum Tod verurteilt, wurde Marianne Golz am 8. Oktober 1943 durch das Fallbeil im Prager...

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  • Beate Pichler
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Führerdiktatur statt "schwacher" Führer

BUCH TIPP: Peter Longerich – "Hitler - Biographie" Stärker als angenommen soll der größenwahnsinnige Hitler seine Diktatur geprägt haben, er hat sein Regime durch eine ausgeklügelte Herrschaftstechnik gesichert. Dieses Bild zeichnet NS-Historiker Peter Longerich in einer neuen Hitler-Biographie, die vor allem eine streng wissenschaftliche Gesamtdarstellung des Nationalsozialismus ist – mit dem Focus auf den Führer. Verlag Siedler, 1.296 Seiten, 41,20 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier:...

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  • Georg Larcher
Franz Ofner
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Widerstandskämpfer soll Pate für Bildungscampus werden

SALZBURG (lg). Der KZ-Verband schlägt vor, den Bildungscampus Gnigl nach dem NS-Widerstandskämpfer Franz Ofner zu benennen. Dieser sei der bedeutendste Vertreter des politisch-kommunistischen Wiederstands gegen die Nazidikatur in Salzburg gewesen. "Die Bennenung einer Schule nach Ofner wäre ein starkes Zeichen der Zivilgesellschaft", so KZ-Verband-Obmann Josef Enzendorfer.

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HALLEIN LEUCHTET - WIR GEDENKEN DER OPFER DER PROGROM-NACHT

Lassen auch wir unsere Stadt leuchten! Kein Stolperstein soll dunkel bleiben. Illuminieren wir gemeinsam die Stolpersteine in unserer Stadt. Treffpunkt für einen Rundgang: 17.00 Uhr vor dem Rathaus, Schöndorferplatz 14. Die genauen Standorte der bisher verlegten Steine finden Sie auf der Seite des Personenkomitees Stolpersteine Hallein http://stolpersteine-hallein.at/orte-biografien/ BITTE KERZEN MITBRINGEN - DANKE! Wann: 09.11.2015 17:00:00 Wo: Rathaus, 5400 Hallein auf Karte anzeigen

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  • Walter Reschreiter

KZ-Verband gedenkt der Opfer des Faschismus

SALZBURG (lg). Am 26. Oktober um 9.45 Uhr gedenkt der KZ-Verband im Kommunalfriedhof der Opfer des Nationalsozialismus. Mit dabei auch Marko Feingold, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde.

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  • Lisa Gold
Der Künstler Gunter Demnig wurde durch die „Stolpersteine“, die er für Opfer des Nationalsozialismus verlegt, bekannt. | Foto: Personenkomitee Stolpersteine
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Stein-Paten werden gesucht

Dritte Stolpersteinverlegung in Hallein als Erinnerung an die Opfer der Nazis HALLEIN (tres). Am 15. Juli, ab 9.00 Uhr werden in Hallein zum bereits dritten Mal so genannte "Stolpersteine" in der Altstadt verlegt, dieses Mal am Schöndorferplatz 14, vor dem Rathaus. Der deutsche Künstler Gunter Demnig gestaltet die Mahnmale an die Greuel der NS-Zeit. Schon 53.000 "Stolpersteine" Schon in den Jahren 2013 und 2014 wurden 16 Gedenksteine in den Boden verlegt, heuer folgen 15 weitere. Die...

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  • Theresa Kaserer-Peuker
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Immer wieder wird Hass geschürt

Natürlich weiß man im Großen und Ganzen über die Gräueltaten des Nationalsozialismus Bescheid. In der Schule zwar nicht wirklich viel gehört darüber, aber doch schon einiges in TV-Dokumentationen gesehen bzw. in guten Büchern gelesen - ein großer Dank gilt hier auch dem Pinzgauer Historiker und Buchautor Rudi Leo. Die aktuelle Berichterstattung rund um die Befreiung der Konzentrationslager hat wieder neue Einzelheiten, deren menschenverachtende Widerwärtigkeiten schier unfassbar sind,...

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"Ich sehe einen Mangel an Sensibilität"

Wir müssen uns schon im kleinen Kreis von Fremdenfeindlichkeit differenzieren, sagt Landespolizeidirektor Franz Ruf im Bezirksblätter-Interview. Fast jede Woche berichten die Medien über Nazi-Schmierereien oder rechtsradikal motivierte Vandalenakte in der Stadt Salzburg. Nehmen diese Delikte zu? FRANZ RUF: In der Wahrnehmung ja, weil breit darüber berichtet wird, aber in Zahlen betrachtet nicht. Tatsächlich hatten wir aber im Oktober 2013 einen sprunghaften Anstieg rechtsextremer und...

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Rechtsextreme Schmieraktion im Schloss Mirabell | Foto: Stadt Salzburg
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Rechtsextreme Schmieraktion im Schloss Mirabell

Einmal „88“, elfmal „14“ aufgesprüht – Mülltonnen rausgerissen – Bänke umgeworfen SALZBURG. Eine offensichtlich rechtsextrem motivierte Schmieraktion gab es in der Nacht auf Mittwoch beim Schloss Mirabell. Bisher unbekannte Täter sprühten einmal die Zahl 88 und elfmal die Zahl 14 auf die Fassade beim Pegasus-Brunnen im Mirabellgarten. „88“ ist inzwischen einschlägig bekannt und bezieht sich auf die achte Zahl im Alphabet. „14“, oder auch „Fourteen Words“, ist ein ursprünglich unter...

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Am Podium beim Pressegespräch: Gert Kerschbaumer (Personenkomitee Stolpersteine), Kathrin Quatember (Friedensbüro Salzburg), Landesrätin Martina Berthold, Bürgermeister-Stellvertreterin Anja Hagenauer und Christian Treweller (Runder Tisch Menschenrechte) | Foto: Stadt Salzburg
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Spazieren und diskutieren für Respekt

Hagenauer: „Neue Veranstaltungsreihe soll noch mehr Menschen sensibilisieren!“ SALZBURG. Zerstörte Denkmäler, Salzburger Jugendliche, die im Namen des Islams in den Krieg ziehen, Übergriffe auf anders aussehende Menschen – das alles passiert in Salzburg. Rechtsextremismus, Radikalisierung und Rassismus haben keinen Platz in der Gesellschaft. Die neue Reihe „Spazieren und diskutieren für Respekt“ – parallel zur laufenden Kampagne „#88gegen rechts“ - setzt sich in Vorträgen, Workshops und...

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Reihe: Mut zur Erinnerung

Medizin im Nationalsolzialismus Wann: 06.03.2015 18:00:00 Wo: Keltenmuseum, Hallein auf Karte anzeigen

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Figurentheater von Simon Meusburger und Nikolaus Habjan
 basierend auf den Erzählungen von Friedrich Zawrel. | Foto: Kulturforum

Erbbiologisch und sozial minderwertig

Schwierig genug, ein Stück über eine lebende Person auf die Bühne zu bringen. Noch komplexer wird es, wenn es sich dabei um ein Opfer des Nationalsozialismus handelt. Und dann auch noch als Figurentheater? Eine Herausforderung, der sich das Schubert Theater aus Wien mit dem Stück „F. Zawrel - erbbiologisch und sozial minderwertig“ am Sonntag, 8. März, um 19.30 Uhr im Stadttheater stellt. Friedrich Zawrel wächst als Kind einer bitterarmen Familie in den 1930er Jahren in Wien auf. In der...

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Foto: Stadt Salzburg

Gedenktafel zur Bücherverbrennung wieder an ihrem Platz

SALZBURG. Die am vergangenen Wochenende beschmierte Gedenktafel auf dem Salzburger Residenzplatz hängt nun wieder an ihrem Platz an der Fassade der St.-Michaels-Kirche. Die Tafel wurde von der Firma Marmor Kiefer fachgerecht abgeschliffen. Bgm. Schaden (SPÖ): "Wir hören nicht auf" Bürgermeister Heinz Schaden zeigt sich erfreut über die rasche Säuberung, betont aber gleichzeitig: „Es gibt da offensichtlich eine Neonazi-Zelle im bayerisch-oberösterreichischen Grenzgebiet. Die indoktrinieren auf...

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Foto: ÖH

Nazi-Schmiererei auf Mahntafel am Residenzplatz

SALZBURG (lg). In der Nacht auf Samstag beschmierten Unbekannte die Gedenktafel zur Bücherverbrennung an der Fassade der St. Michaels-Kirche am Salzburger Residenzplatz. Der Vorfall ist Teil einer anhaltenden Reihe von Schändungen von Mahnmalen in der Stadt Salzburg, die an die Opfer der Verbrechen der Nationalsozialisten erinnern. Die unbekannten Täter versahen die Mahntafel mit einer schwarzen Schmiererei, die stark an ein Hakenkreuz erinnert. Verbrechen niemals vergessen Die Österreichische...

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Elke Mayr und Vizebgm. Anja Hagenauer | Foto: Franz Neumayr
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70 Jahre nach Auschwitz-Befreiung zwölf neue Stolpersteine in Salzburg verlegt

Die Anzahl der in der Stadt Salzburg verlegten Stolpersteine stieg anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz am 27. Jänner 1945 durch die Rote Armee von 257 auf 269. Das Personenkomitee Stolpersteine lud gemeinsam mit dem Stadtarchiv Salzburg, der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, dem KZ-Verband Salzburg und dem Bund Sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen zu einer Gedenkfeier zum Antifaschismus-Mahnmal an den Bahnhofsvorplatz. Dort wurden die elf...

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Foto: Kija
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"Sind keine Insel der Seligen mehr"

Was tun, wenn Jugendliche "extrem" sind? Workshops sollen vor Extremismus schützen. SALZBURG. Junge Männer, die Mahnmale gegen Nationalsozialismus zerstören und Stolpersteine beschmieren, 16-jährige Mädchen, die es sich in den Kopf gesetzt haben, in den Dschihad zu ziehen, um sich den Kämpfern der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) anzuschließen – das Problem des "Extremismus" ist auch in Salzburg allgegenwärtig und beschäftigt Pädagogen, Sozialarbeiter und Eltern gleichermaßen....

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