Natur2022

Beiträge zum Thema Natur2022

Feldhase und Rebhuhn sind beide mittlerweile auf die Hilfe der Jäger angewiesen: Management des Raubwildes und Lebensraumverbesserungen helfen diesen Wildarten. In guten Revieren ist es so möglich, diese natürlichen Ressourcen nachhaltig zu nutzen, also maßvoll zu bejagen, um äußerst gesundes Wildbret guten Gewissens zu gewinnen. | Foto:  F. Reinthaler

NaturRundschau
Jagd ist gelebter Naturschutz

Natur schätzen, um sie zu schützen: 
Jäger sind Garanten für eine Lebensraumverbesserung. STEYR, STEYR-LAND. Es ist eine vieldiskutierte Frage, an der sich so manche Geister scheiden: Ist die Ausübung der Jagd mit einem aktiven Naturschutz gleichzusetzen? Bei näherer Betrachtung des Themas fällt die Antwort wohl eindeutig aus. An einem umfassenden Bejagungskonzept im Sinne eines nachhaltigen Naturschutzes führt in der heutigen Kulturlandschaft kein Weg vorbei! In diesen zunehmend wildfeindlich...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
LH Hermann Schützenhöfer wurde beim Landesjägertag in Gamlitz zum Ehrenmitglied der steirischen Landesjägerschaft ernannt. | Foto: Der Anblick
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Steirische Jägerinnen und Jäger unter sich
Jagdparlament tagte beim 73. Landesjägertag in Gamlitz

Ganz im Zeichen der steirischen Jägerschaft stand der Samstag in der Marktgemeinde Gamlitz. Das steirische Jagdparlament tagte beim 73. Landesjägertag. Zu Gast war auch LH Hermann Schützenhöfer, der als Dank und Anerkennung für seine Verbundenheit mit der steirischen Jagd zum Ehrenmitglied der steirischen Landesjägerschaft ernannt wurde. GAMLITZ. Viele Jägerinnen und Jäger aus der gesamten grünen Mark - und unter ihnen konnte Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof-Saurau am Samstag in Gamlitz...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer
Der Jäger Franz Fuchs mit dem geretteten Reh-Nachwuchs | Foto: privat
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Jagd im Bezirk Scheibbs
Ein Fuchs als Retter der Rehkitze in Wieselburg

Jäger Franz Fuchs aus Wieselburg bewahrt Rehkitze mit Drohnen vor dem Tod. WIESELBURG. Der 69-jährige Franz Fuchs aus Wieselburg geht bereits seit 50 Jahren der Jagd als Hobby nach und betreut dabei ein rund 120 Hektar großes Revier. Mähdrescher als große Gefahr "Die Mähdrescher der Bauern stellen eine große Gefahr für die Rehkitze dar, die sich im hohen Gras verstecken und dann unter die scharfen Schneidmesser geraten können", erklärt Franz Fuchs. Musste man noch vor einigen Jahren zu Fuß nach...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

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