Naturschutz

Beiträge zum Thema Naturschutz

Eine alte Aufnahme des Weißdornbaumes auf der Zufahrt zum Schauflerhof (Hintergrund) in Thomasberg | Foto: NÖ Landesregierung

NATURDENKMAL: der Weißdornbaum beim Schauflerhof

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Der Weißdornbaum (Crataegus) in der Gemeinde Thomasberg steht als Naturdenkmal unter besonderem Schutz. Wann der prächtige Weißdorn an der Zufahrt zum Schauflerhof unter Schutz gestellt wurde, ist nicht bekannt. Es gibt auch keinen Bescheid. Weißdornbäume sind der Sage nach die Wohnorte von Elfen, schützen vor bösen Geistern und sind bei uns seit dem 1. Jahrhundert als Heilmittel bekannt. Auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin und in der Heilkunst der Indianer...

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Aus der Höhle das ganze Jahr über tritt warme Luft aus. | Foto: Wikimedia Commons/Christian Pirkl

NATURDENKMAL: die 'Warme Lucken' von Sieding

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). In der außergewöhnliche Höhle am Gösing bei Sieding (Stadtgemeinde Ternitz) herrscht das ganze Jahr über eine konstante Wärme von rund 15 Grad. Zurückzuführen ist das wahrscheinlich auf eine unterirdische Verbindung mit der Thermenlinie. Die 'Warme Lucken' wurde vor ziemlich genau 60 Jahren, am 24. Mai 1956, zum Naturdenkmal erklärt und so unter den speziellen Schutz der Naturschutzbehörde gestellt. Die Höhle ist ein beliebtes Ausflugsziel.

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Die prächtige Schwarzföhre wurde bereits im Februar 1957 als Naturdenkmal geschützt. | Foto: NÖ Landesregierung

NATURDENKMAL: die Schwarzföhre im Rohrbachgraben

BEZIRK NEUKIRCHEN (bs). Die imposante Schwarzföhre (Pinus nigra) ragt in Puchberg am Schneeberg auf der linken Seite des Rohrbachgrabens beim Haus Rohrbacher Straße 1 in den Himmel. Das Alter des Naturdenkmals wird auf rund 270 Jahre geschätzt. Begründet wird die Unterschutzstellung der Schwarzkiefer durch die Behörde damit, dass der freistehende Baum "durch den prächtigen Wuchs eine Sehenswürdigkeit darstellt".

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Die Kleewiese auf dem Gahns ist ein einmaliges botanischen Naturjuwel im Bezirk Neunkirchen. | Foto: NÖ Landesregierung

NATURDENKMAL: die Kleewiese am Gahns

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Die Kleewiese auf dem Gahns wurde im Dezember 1993 zum Naturdenkmal erhoben. Die naturbelassene Wiese in Prigglitz darf demnach außer für die Jagd nicht kommerziell genutzt werden. Die von Wald eingerahmte Bergwiese liegt in rund 850 Meter Seehöhe und ist hauptsächlich von Magerrasen bedeckt, mit Feucht- und Fettwieseneinsprengsel. Ein Tümpel am unteren Wiesenrand beheimatet unter anderen Amphibien auch rare Teichmolche. Die Kleewiese zeichnet sich durch einen...

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Diese prächtige Rotbuche am Kreuzberg in Payerbach ist seit 1965 ein Naturdenkmal. | Foto: NÖ Landesregierung

NATURDENKMAL: die Rotbuche vom Kreuzberg

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Sie ist ein prachvoller Baum, die Rotbuche (fagus silvatica) auf dem Steinhöfler-Grund am Kreuzberg hoch über Payerbach. Im Sommer 1965 wurde der Baumriese zum Naturdenkmal erklärt.

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Die Stieleiche an der alten Landstraße ist das einzige Naturdenkmal in Loipersbach. | Foto: NÖ Landesregierung

NATURDENKMAL: die Stieleiche von Loipersbach

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Die mächtige Stieleiche (Quercus robur) neben der alten Landesstraße zwischen Loipersbach und Seebenstein wurde am 24. Juli 1984 zum Naturdenkmal erhoben. Das Alter der Eiche wird auf rund 230 Jahre geschätzt. Die Stieleiche, auch Sommereiche oder Deutsche Eiche genannt - ist die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Eichenart. Der rubuste Baum aus der Familie der Buchengewächse wurzelt bis in erwa 1.000 Meter Seehöhe. In Sedimenten wurden zwölf Millionen Jahre alte...

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Die Rotföhre beim Friedhof ist Teil des historischen Kreuzweges von St. Valentin. | Foto: RAXmedia
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NATURDENKMAL: die Rotföhre von St. Valentin

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Die prächtige Rotföhre neben dem Friedhof von St. Valentin wurde nicht nur im November 1982 zum Naturdenkmal erhoben, sondern ist seit 1855 Teil des - vom Köttlacher Bauern Josef Morgenbesser errichteten - Kreuzweges, der bis zur 1685 zum Dank für das Ende der Pest erbauten Heiligenkreuzkapelle auf der Leimnitz führt. Dem Naturdenkmal wird ein Alter von rund 200 Jahren nachgesagt. Die Rotföhre ist auch als Waldkiefer (Pinus sylvestris) bekannt.

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Mächtig überragt die Schwarzkiefer den Wald am Eichberg. | Foto: NÖ Landesregierung
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NATURDENKMAL: die Schwarzkiefer am Eichberg

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Mächtig überragt die Schwarzkiefer (Pinus nigra subsp. nigria) die übrigen Bäume am Eichberg über Gloggnitz. Die Schwarzkiefer ist zwar auf der Liste der Naturdenkmäler aufgeführt, doch existiert kein Bescheid, der über den Zeitpunkt der Unterschutzstellung Auskunft geben könnte. Ein Plan vom 11. Februar 1980 zeigt den Standort des Baumriesen am Abfaltersgraben. Die Schwarzkiefer - auch als Schwarzföhre bekannt - kann eine Höhe von 45 Metern und ein Alter von 800 Jahren...

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Die Stieleiche von Vöstenhof ist eigentlich eine Traubeneiche, stellte die Umweltbehörde fest. | Foto: RAXmedia

NATURDENKMAL: die Traubeneiche von Vöstenhof

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Sie steht alleine auf einer Weide und verleiht damit der Landschaft ihr 'besonderes Gepräge', wie es im Bescheid heißt. Und das brachte der Eiche von Vöstenhof den Status 'Naturdenkmal' ein. Der prächtige Baum (Quercus rubur) wurde im Juni 1966 unter Schutz gestellt. Und vor zwölf Jahren stellte die Behörde nach einer Überprüfung der Blätter und Eicheln fest, dass es sich bei dieser Stieleiche eigentlich um eine Traubeneiche handelt - und der Schutzstatus für den...

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Die mächtige Fichte wurde 1977 zum Naturdenkmal erklärt. | Foto: NÖ Landesregierung

NATURDENKMAL: die Fichte von Neustift am Alpenwald

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). In Neustift am Alpenwald ragt an der steirischen Landesgrenze eine mächtige Fichte in den Himmel. Der Baumriese am rechten Ufer des Pöstlingbachs wurde bereits im April 1977 auf Grund ihres Alters und Aussehens zum Naturdenkmal erklärt. Bei ihrer Unterschutzstellung war die Fichte knapp 30 Meter hoch und geschätzte 150 Jahre alt. Noch heute beherrscht die alte Fichte ihre Umgebung.

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Die Wildgansfichte in Mönichkirchen erinnert an den Dichter, der hier gerne auf dem Bankerl saß und in die Steiermark schaute. | Foto: Land NÖ

NATURDENKMAL: die Wildgansfichte von Mönichkirchen

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). An der steirischen Landesgrenze zwischen Mönichkirchen und der Mönichkirchner Schwaig ragt die Wildgansfichte in den Himmel. Die mächtige Fichte wurde bereits im Mai 1936 zum Naturdenkmal erklärt und erinnert an den Dichter Anton Wildgans, der ab 1909 über 23 Jahre seine Sommer und Winter verbrachte. Wildgans fand im Hotel Windbichler, der Pension Erika und dem Haus der Wäscherin Plank Linderung seiner Leiden und Energie zum Schreiben. "Kirbisch oder Der Gendarm, die...

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Die Hainbuche ist wegen ihrer 'besonderen Schönheit' geschützt. | Foto: NÖ Landesregierung

NATURDENKMAL: die schönste Buche des Preinergebietes

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Die Hainbuche im Möselbachgraben zwischen Orthof und Luckerte Wand (Gemeinde Breitenstein) wurde bereits am 20. August 1953 von der Bezirkshauptmannschaft in Neunkirchen unter Schutz gestellt, quasi 'selig gesprochen'. Der Baum ist 'einer der schönsten Buchen des Preinergebietes', wie im Bescheid betont wird, und war damals schon über 20 Meterr hoch. Sein Alter wird auf rund 220 Jahre geschätzt.

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Die geschützte Sumpfwiese in Reichenau muss jährlich gemäht werden. Düngen ist verboten. | Foto: RAXmedia

NATURDENKMAL: die Sumpfwiese bei der Kletschka-Höhe

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Um den Schutz der Sumpfwiese bei der Kletschka-Höhe in Reichenau an der Rax gab es erbitterten, aber erfolglosen, Widerstand durch einen Miteigentümer, das verrät der Bescheid vom Jänner 1988: "Das Begehren von der Naturdenkmalserklärung abzusehen, wird als unzulässig zurückgewiesen." Die Sumpfwiese auf den Parzellen 8, 9 und 10 weist, so die Behörde, "einen außergewöhnlich großen Bestand des gefleckten Knabenkrauts, der Trollblume, des schwarzen Germar, der nickenden...

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Die Felswand bei der Hochstegbrücke ist charakteristisch für das Höllental. | Foto: RAXmedia

NATURDENKMAL: Felswand bei der Hochstegbrücke im Höllental

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Eine der Atem beraubendsten Passagen im Höllental in Reichenau an der Rax ist seit September 1984 als Naturdenkmal geschützt. Es ist die Feldwand an der Hochstegbrücke. "Die Felswand stellt eine der letzten noch weitgehend ursprünglich erhaltenen Felsformationen im Talbereich dar, die dem Höllental sein schluchtartiges Gepräge verleiht", heißt es im Bescheid der Naturschutzbehörde. Gut erkennbare nacheiszeitliche Erosionsspuren machen die geowissenschaftliche Bedeutung...

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Foto: RAXmedia

NATURDENKMAL: die Rotbuche vom Neusiedlergrund

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). In welchem Jahr die prächtige geschlitztblättrige Rotbuche (fagus sylvatica laciniata) vom ehemaligen Neusiedlergrund in Gloggnitz ein Naturdenkmal wurde, ist auf dem alten verblassten Bescheid nicht mehr entzifferbar. Eine Karte, auf der das Naturdenkmal und das Jahr 1991 verzeichnet sind, dürfte lange Zeit nach dem blassen Bescheid angefertigt worden sein. Auch ohne Blätterschmuck wirkt der Baumriese majestätisch und erhaben. Da das Naturdenkmal auf einem...

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Naturdenkmal - Ernestinenhof-Remise

Jede Woche stellen die Bezirksblätter ein Naturdenkmal aus dem Bezirk vor. Diesmal: die Baumgruppen und Waldbestände in der Ernestinenhof-Remise. 1978 erging der Bescheid, die Schilfflächen und Baumgruppen des Areals unter einen besonderen Schutz zu stellen. Helfen Sie mit und schicken Sie uns ein Foto eines Naturdenkmals. Eine Liste finden Sie unter www.meinbezirk.at/naturdenkmal.

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Weil die Platane "als gestaltendes Element ... eine besondere Bedeutung hat" wurde sie vor 36 Jahren unter Schutz gestellt. | Foto: RAXmedia

NATURDENKMAL: Die Riesenplatane von Neunkirchen

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Auch im Herbst ohne Blätterkleid ist diese Platane in Neunkirchen auf einem Privatgrundstück Ecke Urbangasse-Brevilliergasse ein Gigant. Der imposante Baumriese wurde im Juni 1979 in einem Bescheid an die damalige Brevillier-Urban AG zum Naturdenkmal erklärt. Damals war die Platane 20 Meter hoch und hatte 3,70 Meter Stammumfang. Noch heute dominiert die Platane den kleinen Park. Die Platanen (Platanus) gehörten bei den alten Griechen ihrem Götterchef Zeus und war daher...

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  • wilfried scherzer
Foto: RAXmedia

NATURDENKMAL: die Eibe im Museumsgarten

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Die prächtige Eibe im Garten des Städtischen Museums Neunkirchen in der Stockhammergasse 13 ist über ein Jahrhundert alt. Im Haus, dem ehemaligen Wohnhaus des Bürgermeisters und Arztes Dr. Emil Stockhammer (1840-1911), wurde 1931 das Museum eingerichtet. Im Juni 1941 wurde die Eibe (Taxus baccata) zum Naturdenkmal erklärt. Der Bescheid ist inzwischen verschollen.

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Zwillings-Nutka-Scheinzypresse beim Kalte Rinne Viadukt. | Foto: A. Prasch

NATURDENKMAL: die Scheinzypresse von Breitenstein

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Rund 150 Meter östlich der Kalten Rinne in Breitenstein ragt eine auffällige etwa 150 Jahre alte Zwillings-Nutka-Scheinzypresse neben der Landesstraße in den Himmel. Im März 1973 wurde das botanische Unikat in einem Bescheid an das Fürst Liechtenstein'sche Forstamt zum Naturdenkmal erklärt.

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NATURDENKMAL: die zweithöchste Sequoia Österreichs

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Im Park der Kuenburg in Payerbach ragt ein Sequoiabaum (Sequoia sempervirens) in den Himmel. Der Baumriese steht seit 1957 unter Naturschutz. "Da die sonst nur in Nordwestamerika beheimatete Sequoia ... dem Landschaftsbild eine besondere Prägung verleiht ... war sie zum Naturdenkmal zu erklären", heißt es in einem Dokument vom März 1957. Mit fast 40 Metern Höhe ist er der zweithöchste seiner Art in Österreich.

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Die Weißkiefer-Vierergruppe ist seit 1991 Naturdenkmal. | Foto: NÖLR
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NATURDENKMAL: vier Weißkiefern in Reichenau

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Auf einem Privatgrundstück in der Hinterleiten in Reichenau ragen vier Weißkiefern (Pinus sabiniana) in den Himmel. Die prächtigen immergrünen Nadelbäume wurden im Julli 1991 zum Naturdenkmal erklärt.

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Die Blutbuche beim Schloss von Thernberg ist die Mutation einer Rotbuche. | Foto: NÖLR

NATURDENKMAL: die Blutbuche bei der Ruine Thernberg

Scheiblingkirchen-Thernberg (bs). Hoch über dem Ort Thernberg erhebt sich die - für Besucher nicht zugängliche - Burgruine Thernberg. Am Rand des historischen Turnierplatzes ragt eine uralte Blutbuche rund 35 Meter in den Himmel. Dieses Naturdenkmal ist zwar auf der Liste der niederösterreichischen Naturdenkmäler aufgelistet, nach Angabe der Bezirkshauptmannschaft Neunkirchen ist allerdings kein Bescheid mehr vorhanden.

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Foto: Wikipedia/Grubernst (CC0)

Naturdenkmal: Die Eibe von Neuhofen

Die in Neuhofen stehende Eibe ist rund 300 Jahre alt. Sie ist aufgrund des "seltenen Vorkommens, des hohen Alters und der besonderen Stammstärke erhaltenswürdig", heißt es im Bescheid, der den Baum zum Naturdenkmal erklärte. Sie kennen ein Naturdenkmal? Die BEZIRKSBLÄTTER stellen die Denkmäler des Bezirks vor. Schicken Sie uns Ihre Fotos: amstetten.red@bezirksblaetter.at

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  • Thomas Leitsberger
Die drei Schwarzföhren bei der Würflacher Kirche sind seit August 1951 geschützt. | Foto: RAXmedia

NATURDENKMAL: drei Föhren in Würflach

WÜRFLACH (bs). Am 8. August ist es 64 Jahre her, dass die drei Schwarzföhren bei der St. Anna-Kirche von der Bezirkshauptmannschaft in Neunkirchen zum Naturdenkmal erklärt wurden. Das mächtige Föhrentrio bildet mit der Pfarrkirche und der Herz-Jesu-Kapelle ein einzigartiges Ensemble aus Natur und Kultur. Das Gotteshaus wurde im 13. Jahrhundert als Wehrkirche anstelle einer romanischen Kirche errichtet.

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