Naturschutz

Beiträge zum Thema Naturschutz

Vertreter der Gemeinden Ollersdorf, Strem und Wörterberg nahmen die Auszeichnung "Bee fit" von Naturschutzlandesrätin Astrid Eisenkopf (links) entgegen: Hellfried Klement, Erna Bischof, Werner Fabsits (alle Ollersdorf), Bgm. Kurt Wagner und Bettina Gamperl (beide Wörterberg), Bgm. Bernhard Deutsch (Strem). | Foto: Landesmedienservice
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Ollersdorf, Wörterberg, Strem, Heiligenkreuz
Auszeichnung für vier "bienenfreundliche" Gemeinden

Vier Gemeinden in den Bezirken Güssing und Jennersdorf sind von der Landesregierung als besonders bienenfreundlich ausgezeichnet worden. Ollersdorf, Wörterberg, Strem und Heiligenkreuz unternehmen demnach besondere Anstrengungen zur Förderung und Erhalt der Insekten-Artenvielfalt. Maßgeblich für die Auszeichnung sind der Verzicht auf Pestizide und auf chemisch synthetische Dünger sowie die Verwendung von torffreier Garten- und Blumenerde, die Schaffung von Kleinlebensräumen wie Totholzhecken,...

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Den Preis für den Verein "Rund ums Moor" nahmen Christine Bogendorfer, Helga Galosch und Bgm. Gernot Kremsner (2. bis 4.v.l.) entgegen. | Foto: Landesmedienservice
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Naturschutz
Burgenländischer Umweltpreis für Moorschützer aus dem Zickental

Der Burgenländische Umweltpreis in der Kategorie "Vereine" geht heuer an den Verein "Rund ums Moor" mit Sitz in Rohr. Er kümmert sich um die Erhaltung der naturgeschützten Niedermoor-Landschaft am Zickenbach zwischen Heugraben, Eisenhüttl und Rohr und macht es behutsam für Besucher zugänglich. Moor mit OchsenDie Fläche von 42 Hektar umfasst das Moor selbst und die angrenzenden Feuchtwiesen, die seit 1991 unter Naturschutz stehen. Hier weiden die Zickentaler Moorochsen, die der sanften Nutzung...

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"Insektenhoteliers" nach der Aufstellung: Vbgm. Richard Kranz, Konrad Guggi, Bgm. Bernd Strobl und Klaus Michalek vom Naturschutzbund.
 | Foto: Gemeinde Ollersdorf

Naturschutz
Ollersdorf als Quartiergeber für Insekten

In Ollersdorf haben der Naturschutzbund Burgenland und die Gemeinde am Rand des Radweges nach Litzelsdorf zum Frühlingsbeginn ein "Insektenhotel" errichten lassen. Es soll vor allem Wildbienen als Nistgelegenheit dienen, aber auch andere Insekten aus dem Tümpel des nahegelegenen Gemeindeschutzgebiets Unterschlupf bieten, erklärten Naturschutzbund-Geschäftsführer Klaus Michalek und Bgm. Bernd Strobl.

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Bei einem Praxis-Seminar in Ollersdorf wurde vor dem Gemeindehaus ein Beet mit 38 heimischen Stauden bepflanzt. | Foto: Naturschutzbund
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Mehr heimische Pflanzen sollen südburgenländische Ortsbilder verschönern

Heimische Blüten- und Staudenpflanzen sollen bei der Begrünung öffentlicher Flächen wieder verstärkt zum Einsatz kommen. Um diesem Anliegen Nachdruck zu verleihen, veranstaltete der burgenländische Naturschutzbund ein Praxis-Seminar samt Anpflanzung in Ollersdorf. Vertreter von 13 südburgenländischen Gemeinden und Verschönerungsvereinen nahmen teil. Bepflanzt wurden Beete mit Wildstauden wie Wegwarte, Königskerze, Storchschnabel, Wiesen-Salbei, Bergaster oder Kartäusernelke. "Solche...

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Foto: Gemeindebund

Ollersdorf als Umwelt-Vorbild ausgezeichnet

Beim österreichweiten Gemeindewettbewerb "Impuls" hat Ollersdorf in der Kategorie "Klima und Umwelt" den 2. Platz belegt. Helmut Hojesky vom Umweltministerium würdigte namens der Jury die Einrichtung von vier Gemeindeschutzgebieten in Ollersdorf, den Bau von zwei Photovoltaikanlagen via Bürgerbeteiligung und die Rückbaumaßnahmen am Strembach. Den Preis nahmen Bürgermeister Bernd Strobl und Gemeindevorstand Richard Kranz entgegen.

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Weisen den (Wander-)Weg: Tourismusvereinsobmann Walter Krtschal (Mitte), Klaus Michalek vom Naturschutzbund (links), Biologe Christian Holler | Foto: Josef Lang
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Neuer Wanderweg nur aus der Vogelpespektive

Wetterbedingt musste bei der Eröffnung des neuen Rundwanderwegs um die Güssinger Fischteiche die geplante Wanderung zwar entfallen. Aber von der Burg herab sahen die Gäste den Weg zumindest aus der Vogelperspektive. Tourismusvereinsobmann Walter Krtschal und Klaus Michalek vom Naturschutzbund freuten sich, dass der neue Weg die Teiche, die seit zwei Jahren dem internationalen Ramsar-Naturschutzabkommen für Feuchtgebiete unterliegen, über ein Streckevon fünf Kilometern für Gäste erschließt....

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Die Teichlandschaft am Fuße des Güssinger Burgbergs ist Heimat für ein Fülle von Tier- und Pflanzenarten. | Foto: Christian Holler
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Ein Platz für Adler, Möwe, Wassernuss

244 Vogelarten und über 300 Pflanzenarten haben Biologen an den Güssinger Fischteichen festgestellt. Am Freitag, dem 15. Mai, um 14.00 Uhr wird der neue Wanderweg rund um die Güssinger Fischteiche eröffnet. Er erschließt ein Gebiet, das seit 2013 dem Schutz des internationalen Ramsar-Abkommens für Feuchtgebiete unterliegt. Die vier Teiche am Fuße der Burgbergs sind ein wahres Naturjuwel. 244 Vogelarten und über 300 Pflanzenarten haben Biologen festgestellt. Das Gebiet ist als Rast- und...

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In einem der vier Gemeindeschutzgebiete, einem Streuobst-Trockenrasen, wachsen sogar Enziane.
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Ollersdorf betreibt Naturschutz mal vier

Vier neue Gemeindeschutzgebiete in nur einem Jahr haben der Gemeinde Ollersdorf den Bezirksblätter-Regionalitätspreis in der Kategorie "Umwelt" beschert. Im burgenländischen Naturschutz ist der Begriff des "Gemeindeschutzgebiets" noch relativ jung. Als bislang einzige Gemeinde des Landes hat Ollersdorf bislang vier solcher Schutzgebiete auf eigenem Hotter eingerichtet. Natürliche Vielfalt Dazu zählen ein Erlenbruchwald, eine Feuchtwiese, ein Amphibienteich sowie eine Mager- und Streuobstwiese....

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Die Trockenrasen des Tobajer Kogels sind Heimat seltener Pflanzen- und Schmetterlingsarten, weiß Ernst Breitegger.
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Freizeit-Tipp: Ein Vulkankegel mit vielen Naturschätzen

Naturschutzbund-Bezirksobmann Ernst Breitegger kennt die Besonderheiten des Tobajer Kogels gut. Vom Vorbeifahren auf der Bundesstraße kennen den Tobajer Kogel die meisten. Aber droben auf dem "Gipfel" waren bisher wohl die wenigsten. Dabei ist der erloschene Vulkankegel ein lohnendes Ausflugsziel, meint Ernst Breitegger, Bezirksobmann des Naturschutzbundes im Bezirk Güssing. "Ökologisch besonders wertvoll sind die Trockenrasen am Süd- und Südwesthang", weiß der Biologe. Seine Organisation...

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Nicht nur Naturführungen und Moorochsen: Das Zickental-Moor ließe sich auch für Gesundheitszwecke nutzen, so Bgm. Hermann Ofner.
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Natur-Moor soll auch Kur-Zwecken dienen

Das naturgeschützte Moor zwischen Rohr, Heugraben und Eisenhüttl im Zickental soll auch in Zukunft einen wirtschaftlichen Nutzen bringen. Neben naturkundlichen Führungen und Fleisch aus den hier weidenden "Moorochsen" bleibt auch die gesundheitliche Verwendung der Moorerde ein Ziel, erklärt der Rohrer Bürgermeister Hermann Ofner. "Wir sind in Gesprächen mit einem möglichen Investor, der sich für die Verarbeitung der Erde für Heilzwecke und Kosmetik interessiert", sagte Ofner, Obmann des Vereins...

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Geführte Radtouren, Wanderungen oder Verkostungen sind nun per Reisebüro buchbar. | Foto: BTC
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Lafnitztal soll ökotouristisch besser vermarktet werden

E-Bike, Biber, Kronprinz, Landmatura ... Auwälder, Streuobstwiesen, Radwege, Heurigen - das Lafnitztal mit seinem naturbelassenen Flusslauf hat viele Facetten. Um diese auch dem Gast schmackhaft zu servieren, setzen 13 Gemeinden in den drei südburgenländischen Bezirken nun verstärkt auf die Karte Öko-Tourismus. Buchbar im Reisebüro Das "Naturerlebnis Lafnitztal" soll den Gästen in einfach buchbaren Angeboten präsentiert werden. Die Homepage www.naturerlebnis-lafnitztal.at macht virtuell Lust...

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In einem zweiten, neu geschaffenen Strembach-Seitenarm soll sich die Natur entfalten können. | Foto: Gemeinde Ollersdorf

Ollersdorf wird immer "grüner"

Die Bemühungen der Gemeinde Ollersdorf im Natur- und Umweltschutz finden auch 2015 eine Fortsetzung. Mehrere Öko-Vorhaben stehen vor ihrer Verwirklichung. Fluss-Renaturierung Der in den 70er Jahren begradigte Strembach soll bei der Einmündung des Sommersbachs renaturiert werden. "Wie bereits beim Vorgänger-Projekt am Strembach Richtung Litzelsdorf wird auch hier ein Seitenarm geschaffen, um der Tierwelt mehr Lebensraum zu geben", erläutert Bürgermeister Bernd Strobl. Mehr Ökostrom Vor dem...

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In dem unter Schutz stehenden Raab-Altarm bei Welten können sich Tier- und Pflanzenwelt ungestört entfalten.
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Weitere Flächen für den Naturschutz

Naturschutzbund hat heuer 12.471 m2 angekauft Drei ökologisch besonders wertvolle Naturflächen im Südburgenland hat der Naturschutzbund im zu Ende gegangenen Arbeitsjahr zu Schutzzwecken angekauft. Das berichtete Landesobmann Ernst Breitegger bei der Jahresversammlung in Güssing. Der Raab-Altarm samt angrenzender Wiesenfläche bei Welten sowie eine Pfeifengraswiese und eine Feuchtwiese in Neustift bei Güssing umfassen zusammen eine Fläche von 12.471 m2. In Welten sowie in Ollersdorf wurden...

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Vogelbeobachter finden im Zickental-Moor jede Menge "Beute". | Foto: Verein "Rund ums Moor"
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Das Zickental-Moor als Natur-Erlebnis

Ein wahrer Schatz der Natur ist das naturgeschützte, 12.000 Jahre alte Moor im Zickental zwischen Rohr, Heugraben und Eisenhüttl. 800 verschiedene Pflanzenarten wachsen hier. Behutsam ins Gelände integrierte Stationen machen es möglich, diesen Schatz kennenzulernen und zu verstehen. Durch das Moor führt ein Erlebnisweg, der seit heuer drei neue Stationen aufweist. Am Rastplatz können die Besucher ihr Wissen über die Tiere und Pflanzen an einer interaktiven Quizwand testen, im "Kreativbeet" mit...

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Putzig und gefräßig: Pro Tag vertilgt ein Otter rund einen Kilo Fisch. | Foto: Rudolpho Duba/Pixelio
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Fischotter als Export-Hit?

Hierzulande vergrämt der Fischräuber die Fischer. In Italien will man ihn hingegen haben. Über 800 Personen haben bisher auf der Homepage des Parlaments die Petition unterzeichnet, die Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Fischotter, Kormoranen und anderen Fischräubern fordert. Die Petition, die von Gerhard Kuntner (Fischereiverein Unteres Lafnitztal) und Christian Horvath (Fischereigesellschaft Jennersdorf-Raab) eingebracht wurde, macht dem Ärger unter den Fischern bundesweit Luft. Bedrohung...

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Der Erlenbruchwald im Ortsteil Graben ist Lebensraum für wassergebundene Tiere und Pflanzen.
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Ollersdorf als Pionier im Naturschutz

Gemeinde richtet vier neuartige Gemeindeschutzgebiete ein Im burgenländischen Naturschutz ist der Begriff des "Gemeindeschutzgebiets" noch relativ jung. Als erst dritte Gemeinde des Landes hat sich Ollersdorf dazu entschlossen, vier solcher Schutzgebiete auf eigenem Hotter einzurichten. Dazu zählen ein Erlenbruchwald, eine Feuchtwiese, ein Amphibienteich und eine Mager- und Streuobstwiese. Die vier Gebiete spiegeln die Vielfalt natürlicher südburgenländischer Lebensräume wider. Ebenfalls dem...

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LAbg. Mario Trinkl will den Protest der Fischer im Landtag und in der Landesregierung deponieren.
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Der Otter ist des Fischers Frust

Südburgenlands Fischervereine fordern Maßnahmen gegen Kormoran, Reiher und Fischotter Unter den südburgenländischen Fischern wächst der Unmut. Der Fischbestand in den Flüssen geht zurück, die Verpachtung von Fischrevieren wird immer schwieriger, der Besatz von Teichen und Bächen mit Jungfischen führt oft kaum zu Erfolgen. Im Visier des Fischer-Ingrimms stehen Kormoran, Reiher und Otter. Das wurde bei einem Treffen südburgenländischer Fischervereine in Königsdorf deutlich. 14 Vereinsobleute...

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Wiesenfreunde unter sich: Werner Trinkl (4.v.r.) und sein Nachfolger Manfred Lendl (4.v.l.) | Foto: Wieseninitiative

Wieseninitiative: Lendl folgt Trinkl als Obmann

An der Spitze des Vereins "Wieseninitiative" hat es eine Wachablöse gegeben. Obmann Werner Trinkl aus Strem hat nach 16 Jahren seine Funktion an Manfred Lendl aus Bocksdorf weitergegeben. Die Initiative aus Grundbesitzern und Umweltschützern hat sich den Erhalt der südburgenländischen Wiesen mit ihren Streuobstbaumbeständen zum Ziel gesetzt. Die Erzeugnisse aus den natürlichen Früchten sollen künftig unter der Marke „Streuobstwiesn“ noch intensiver vermarktet werden. Mit Trinkl schieden auch...

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Die EU unterstützt das geplante Ramsar-Schutzgebiet rund um die Güssinger Teiche. | Foto: Gerger

Land fördert Licht und Naturschutz

9.634 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 92 Millionen Euro hat das Strategieforum des Landes zur Förderung durch EU, Bund und Land vorgeschlagen. Das Fördervolumen beträgt 65,7 Millionen Euro. Zu den unterstützten Projekten zählen unter anderem die LED-Lampenerzeugung der Firma Tridonic in Jennersdorf sowie ein Managament für Ramsar-Naturschutzgebiet rund um die Güssinger Teiche.

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Der Altstorch hebt sein totes Junges aus dem Nest. | Foto: Joachim Tajmel

Notprogramm für hungernde Störche im Raabtal

Ein Notprogramm für unterernährte Jungstörche hat der Naturschutzverein "Auniwaundn" gestartet. Auf den derzeit fast überall schon gemähten Wiesen rund um Jennersdorf finden sie zu wenig Futter. "Die letzten, noch nicht gemähten Grasflächen im Raabtal sollen im Abstand von je zwei Tagen streifenweise gemäht werden", so Joachim Tajmel von "Auniwaundn". So sollen die Altvögel immer wieder die Gelegenheit haben, Nahrung zu finden und so viel wie möglich ihren Jungen zu geben. Die Grundeigentümer...

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Das Schutzgebiet soll 144 Quadratkilometer von Schandorf bis Luising umfassen.

Neues Europaschutzgebiet soll Tier- und Pflanzenbestände erhalten

Der Schutz von gefährdeten Tier- und Pflanzenarten soll erhöht werden. Die Landesregierung plant, die grenznahen Gemeinden der Bezirke Güssing und Oberwart zum "Europaschutzgebiet" zu erklären. Eine entsprechende Verordnung liegt bis Mitte Juli zur Begutachtung auf. Die Schutzzone "Südburgenländisches Hügel- und Terrassenland“ reicht über die bestehenden Naturpark- oder Landschaftsschutzbestimmungen hinaus. Die Landesregierung muss nämlich aktiv Maßnahmen setzen, um den Bestand gefährdeter...

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"Das ökologische Gleichgewicht muss hergestellt werden", fordert Abg. Mario Trinkl, der die Lafnitz-Fische im Landtag thematisiert hat. | Foto: Privat
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Bald Feuer frei auf die Fischräuber?

Den Fischern entlang der Lafnitz treiben die schwindenden Fischbestände Sorgenfalten auf die Stirn. "Die Zahl der Barben, Aiteln, Nasen und Brachsen ist drastisch zurückgegangen", berichtet Gerhard Kuntner, Obmann des Fischereivereins Unteres Lafnitztal. Ein großer Teil der Verluste geht auf das Konto der gefräßigen Fischräuber Kormoran, Graureiher und Fischotter. Der Haken: Alle drei sind geschützte Arten, deren Bestände vor wenigen Jahren noch stark gefährdet waren. Die größten Probleme macht...

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