neue Therapie

Beiträge zum Thema neue Therapie

Prim. Dr. Dimitre Staykov (Mitte), Vorstand der Abteilung für Neurologie im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Eisenstadt, mit den beiden Patienten, bei denen erstmals im Burgenland die Foslevodopa/Foscarbidopa subkutane Infusionstherapie zum Einsatz kommt. | Foto: KHBB Eisenstadt

Krankenhaus Eisenstadt
Neue Therapie für Parkinson-Patienten

In Österreich sind aktuell 20.000 bis 30.000 Menschen von der neurodegenerativen Erkrankung Morbus Parkinson betroffen. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 60 bis 70 Jahren. Eine Neue Therapie im Krankenhaus Eisenstadt soll helfen.  Die weltweit am schnellsten wachsende neurologische Erkrankung werde durch die steigende Lebenserwartung an Häufigkeit zukünftig weiter zunehmen. Wenngleich bislang keine Heilung möglich ist, stehen unterschiedliche symptomatische Therapiemöglichkeiten...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Stefan Schneider
Landesrat Ludwig Schleritzko im Gespräch mit dem ersten Patient Ernst Hirner | Foto: NÖ LGA / Daniela Matejschek
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Universitätsklinikum St. Pölten
Neue Immuntherapie für Krebserkrankungen

Vor Kurzem wurde an der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 1, erstmals in Niederösterreich die CAR-T-Zell-Therapie, eine neuartige Krebstherapie, durchgeführt. ST. PÖLTEN. „Das Universitätsklinikum St Pölten ist eines von sechs Zentren für Krebserkrankungen in Österreich, die die sehr aufwendige CAR-T-Zell-Therapie für Erwachsene anbieten können. Nach der Einführung der autologen Knochenmarkstransplantation im Jahr 2019 und der Schaffung einer Bettenstation zur Behandlung akuter Leukämien,...

  • St. Pölten
  • Martina Schweller
Am Klinikum Bad Hall kommt in der Schlaganfalltherapie nun auch das in Oberösterreich entwickelte System recoveriX zum Einsatz. Das System setzt dort an, wo der Schaden aufgetreten ist – im Gehirn. Der Schlüssel dazu ist die mentale Vorstellungskraft, kombiniert mit visueller Rückmeldung und Muskelstimulation. | Foto: Klinikum Austria Gesundheitsgruppe
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Innovative Schlaganfalltherapie
recoveriX erweitert Behandlungsangebot am Klinikum Bad Hall

Das Klinikum Bad Hall als medizinisches Kompetenzzentrum für stationäre neurologische Rehabilitation setzt nun auch auf die Gehirn-Computer-Schnittstelle „recoveriX“. BAD HALL. Eigenständig Zähne putzen, einen Apfel aufschneiden oder aus einem Glas trinken: Nach einem Schlaganfall leiden viele Betroffene an eingeschränkten Arm- oder Handfunktionen und können alltägliche Abläufe nur begrenzt meistern. Das Klinikum Bad Hall als medizinisches Kompetenzzentrum für stationäre neurologische...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Er ist der Leiter der HNO-Abteilung am Krankenhaus Braunau: Richard Frauscher. | Foto: Krankenhaus Braunau

Krankenhaus Braunau
Neue Therapie bei Nasenpolypen

Im Krankenhaus Braunau gibt es jetzt eine Möglichkeit Nasenpolypen mit einer neuen Therapie zu behandeln: Die sogenannte "monoklonale Antikörpertherapie". BRAUNAU. Richard Frauscher ist Leiter der HNO-Abteilung am St. Josef Krankenhaus in Braunau. Ihm ist der Leidensdruck mancher Patientinnen und Patienten mit Nasepolypen bekannt. Von Geruchs- und Geschmacksverlust bis zu blockierter Nasenatmung reichen die Symptome. Eine neue Therapieform, die erstmals im Dezember 2019 zugelassen wurde,...

  • Braunau
  • Daniela Haindl
Das Team des Adipositas-Zentrums im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern mit Bezirkschef Markus Rumelhart (4.v.r.). | Foto: BV6

Neues Therapie-Angebot bei krankhaftem Übergewicht

Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in der Stumpergasse eröffnet die neue "Coping School". MARIAHILF. Das Adipositas-Zentrum im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern wurde um ein Therapieangebot erweitert. Die neue "Coping School" ist ein Gruppenprogramm, bei dem Betroffene lernen, den Umgang mit Essverhalten, körperlicher Bewegung sowie mit eigenen Gedanken und Gefühlen positiv zu beeinflussen. Dabei werden sie von Ärzten begleitet. Ganzheitliche Behandlung "Adipositas hat viele...

  • Wien
  • Mariahilf
  • Valerie Krb
Foto: privat

Hepatitis C – kennen Sie sich aus?

Bis zu 90 Prozent der Betroffenen wissen nichts von ihrer Infektion. Hepatitis C kann jeden treffen, soweit ist die österreichische Bevölkerung informiert. Allerdings wissen nur 68 Prozent von möglichen Übertragungswegen über Blut oder. Das ergab eine Umfrage, die im Auftrag des Pharmaunternehmens AbbVie unter der heimischen Bevölkerung und unter Betroffenen durchgeführt wurde. Etwa 40.000 Menschen in Österreich sind an chronischer Hepatitis C erkrankt. Weltweit leiden bis zu 150.000 Menschen...

  • Sabine Fisch

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