Nikolaus Kowall

Beiträge zum Thema Nikolaus Kowall

Wir haben Nikolaus Kowall (SPÖ), Kandidat zur Nationalratswahl, zum Interview getroffen. | Foto: Alexander Mach
1 4

Interview
Ein Alsergrunder möchte den Spirit der Stadt ins Parlament tragen

Nikolaus Kowall hat zuletzt auf sich aufmerksam gemacht, als er sich vergangenes Jahr kurzzeitig um den SPÖ-Parteivorsitz bewarb. Nun will er in den Nationalrat. Wie das gelingen soll, erklärt er im Interview. WIEN/ALSERGRUND. Nikolaus Kowall, stellvertretender Bezirksparteivorsitzender der SPÖ Alsergrund, möchte in den Nationalrat einziehen. Um das als Spitzenkandidat der SPÖ im Regionalwahlkreis Wien Innen-West zu schaffen, muss er 25.000 Vorzugsstimmen sammeln. Das würde genügen, um den...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Fabian Franz
Eine Rede bei einer Demonstration hatte Folgen für die Spitze der SJ Alsergrund. | Foto: LEONHARD FOEGER / REUTERS / picturedesk.com
3

Anti-israelische Äußerungen
Sozialistische Jugend Alsergrund aufgelöst

Vor kurzem machten Mitglieder der SJ Alsergrund auf sich aufmerksam, indem sie auf einer Pro-Palästina Demo anti-israelische Äußerungen von sich gaben. Jetzt wurde sie aufgelöst. WIEN/ALSERGRUND. Am Abend des Montages, 13. November, wurde die Bezirksgruppe der Sozialistischen Jugend am Alsergrund aufgelöst. Dies folgte kurz nachdem bei einer Demonstration Parolen getätigt wurden, die dem Staat Israel das Existenzrecht absprachen. Die BezirksZeitung berichtete.  Gegen jene, die dem Staat Israel...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Miriam Al Kafur
Saya Ahmad ist Bezirksvorsteherin des Alsergrunds und die erste Frau mit Migrationshintergrund in dieser Funktion.  | Foto: Maximilian Spitzauer
2

Streit um Neos-Inserat im Neunten
Saya Ahmad (SPÖ) soll sich distanzieren

In einem Inserat in der BezirksZeitung Alsergrund fordern die Neos Bezirksvorsteherin Saya Ahmad (SPÖ) auf, die Hamas zu verurteilen und sich mit Israel solidarisch zu zeigen. Ahmad, die muslimischer und kurdisch-irakischer Herkunft ist, ist scheinbar die einzige Bezirkschefin in Wien, an die der offene Brief gerichtet wurde.  WIEN/ALSERGRUND.  Heute, am 8. November, kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen NEOS und SPÖ Alsergrund. Der Grund ist ein offener Brief, den die pinke...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Salme Taha Ali Mohamed
Kowall trat vergangene Woche kurzzeitig an, um Parteivorsitzender für die Bundes-SPÖ zu werden.  | Foto: Alexander Mach
3

Unerwartete Zuwächse
SPÖ Alsergrund vermeldet 700 neue Mitglieder

Vergangene Woche trat SPÖ Alsergrund-Bezirkspolitiker Nikolaus Kowall kurzzeitig an, um für den Parteivorsitz der Bundespartei zu kandidieren. Rund eine Woche später vermeldet die SPÖ Alsergrund nun rund 700 neue Mitglieder.  WIEN/ALSERGRUND. Es waren und sind turbulente Tage für die SPÖ – auch am Alsergrund. Insgesamt sind der Bezirkspartei so allein vergangene Woche 700 Personen beigetreten. Das entspricht einem Mitgliederzuwachs von 60 Prozent. In einem Facebook-Post bedankte man sich: "Wir...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Tobias Schmitzberger
Nikolaus Kowall tritt doch nicht als SPÖ-Parteivorsitzender an. Grund: die Kandidatur von Traiskirchens Bürgermeister Andi Babler.  | Foto: Alexander Mach
1 Video 5

Rennen um SPÖ-Parteivorsitz
Nikolaus Kowall tritt jetzt doch nicht an

Der nächste Knalleffekt bei der SPÖ: erst am Dienstag war Parteirebell Nikolaus Kowall angetreten, um für den Bundesparteivorsitz der SPÖ zu kandidieren - gegen Pamela-Rendi Wagner und Hans Peter Doskozil. Nun zog er die Kandidatur wieder zurück, weil ein "gewichtigerer" Kandidat auch antritt. WIEN. Erst am Dienstag, 21. März, war er angetreten, den Parteivorsitz der SPÖ zu übernehmen. Dieser soll ja am 3. Juni bei einem Parteitag gewählt werden, zuvor gibt's eine Mitgliederbefragung. Nun, am...

  • Wien
  • Tobias Schmitzberger
0:43

SPÖ-Kandidat Nikolaus Kowall
"Derzeit schauts nach absolutem Chaos aus"

Nikolaus Kowall bewarb sich für den Parteivorsitz in der Bundes-SPÖ. Der Bezirkspolitiker aus Wien-Alsergrund über seine zentralen Wahlkampfthemen, den Umgang der SPÖ mit dem Thema Klimaschutz und einen zeitgemäßen Umgang seiner Partei mit sexuellen Übergriffen. WIEN/ALSERGRUND. Vor einigen Tagen war sein Name in Österreich weitgehend unbekannt: Nikolaus Kowall. Doch am Dienstag, 21. Februar, kündigte der stellvertrende Parteivorsitzende der SPÖ Alsergrund plötzlich an, für den Parteivorsitz...

  • Wien
  • Tobias Schmitzberger
Jetzt ist es fix: Neben Amtsinhaberin Pamela Rendi-Wagner und dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil können sich auch andere Kandidatinnen und Kandidaten offiziell um den Parteivorsitz bewerben. Insgesamt fünf Kandidaturen gibt es bereits. | Foto: ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com
2

Weitere Kandidaten möglich
SPÖ legt Fahrplan für Mitgliederbefragung fest

Die SPÖ legte am Mittwoch in einer Präsidiumssitzung den weiteren Fahrplan zur Mitgliederbefragung über den Parteivorsitz fest. Nun ist klar: Neben Amtsinhaberin Pamela Rendi-Wagner und dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil können sich auch andere Kandidatinnen und Kandidaten offiziell um den Parteivorsitz bewerben. Nach Bezirksfunktionär Nikolaus Kowall hätten bereits zwei weitere Bewerber intern ihre Kandidatur bekannt geben, hieß es im Anschluss an das Präsidium. Wer das...

  • Dominique Rohr
SPÖ-Bezirksfunktionär Nikolaus Kowall will SPÖ-Chef werden.  | Foto: Screenshot orf.at
Aktion 3

Vor SPÖ-Mitgliederbefragung
Kowall: "Ich war nicht meine erste Wahl"

Die SPÖ versucht sich zu ordnen und kommt heute, Mittwoch, neuerlich zu einer Präsidiumssitzung zusammen. Dort soll geklärt werden, wie die kommende Mitgliederbefragung über die Parteiführung ablaufen soll. Neben Hans Peter Doskozil und Pamela Rendi-Wagner bewirbt sich auch der Wiener Bezirksfunktionär und Parteirebell Nikolaus Kowall als SPÖ-Chef. Letzterer stellt klar: "Ich möchte das gewinnen!"  ÖSTERREICH. 140.000 SPÖ-Mitglieder entscheiden über die künftige Parteiführung. Allerdings sind...

  • Adrian Langer
Nikolaus Kowall will SPÖ-Bundesparteivorsitzender werden. | Foto: SPÖ 8
5

Nachrichten des Tages aus Wien
Kowall, Klimarechnungshof, Kritik an Bund

Wir bieten einen Überblick über die wichtigsten Meldungen des Tages aus Wien: Wiener Nikolaus Kowall bewirbt sich um SPÖ-Vorsitz Wien kündigt Großinvestitionen für Wasserversorgung an Ludwig kritisiert Brunners "Ignoranz" gegenüber Wienern Spitäler und Hacker weisen Insider-Vorwürfe zurück Am Volkskundemuseum soll ein "Klimarechnungshof" entstehen

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Nikolaus Kowall will SPÖ-Bundesparteivorsitzender werden. | Foto: SPÖ 8
1 2

Streit um Parteiführung
Wiener Nikolaus Kowall bewirbt sich um SPÖ-Vorsitz

Pamela Rendi-Wagner und Hans Peter Doskozil haben einen neuen Kontrahenten: Nikolaus Kowall – bekannt geworden durch die Wiener Sektion 8 – will an die Spitze der SPÖ. WIEN. Anstelle eines Zweikampfs soll es zu einem Dreikampf um die SPÖ-Spitze kommen: Am Dienstag gab Nikolaus Kowall seine Kandidatur als Bundesparteivorsitzender bekannt. Aktuell ist er stellvertretende Vorsitzender der SPÖ Alsergrund. Zwar hat Kowall bislang keine tragende Rolle in der Partei gespielt, ist aber dennoch kein...

  • Wien
  • Kathrin Klemm
Schöne Automatenwelt: Michael Heiling (M.) und Nikolaus Kowall (l.) von der Sektion 8 setzen die SP-Parteispitze unter Druck. | Foto: Inführ

„Hoffe auf Einsatz der Grünen“

Rebellische SP-Sektion gibt nicht auf – Kleines Glücksspiel soll fallen SP-Klubobmann Schicker behauptet, ein generelles Verbot sei unmöglich. Warum? MICHAEL HEILING: „Es gibt Automaten, die nach dem Landesgesetz aufgestellt werden, und Terminals, die dem Bundesgesetz unterliegen. Die Höchstgrenze im Bund liegt bei 5.000, davon sind die Landesautomaten aber unberührt. Bundesländer wie Tirol oder Vorarlberg haben auch keine Landes-Automaten.“ Derzeit laufen in Wien Verhandlungen über ein neues...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
3.600 Spielautomaten stehen derzeit in der Stadt, Stadträtin Sima will die Zahl zumindest beschränken. | Foto: Rob Boudon
1

Glücksspiel: Verbot kostet 55 Mio. pro Jahr

Hinter dem Zaudern der Regierung stecken handfeste wirtschaftliche Gründe. An dem Parteitagsbeschluss hat die Wiener Landes-SP immer noch zu kiefeln: Im Mai wurde ein Antrag der „Sektion 8“ angenommen, in dem das Verbot des kleinen Glücksspiels gefordert wurde. „Aufgrund des Bundesgesetzes ist das nicht so einfach“, heißt es dazu aus dem Büro der zuständigen Stadträtin Ulli Sima (SPÖ), eine rot-grüne Arbeitsgruppe berät derzeit über die Frage. Hinter der Zurückhaltung sehen Kritiker vor allem...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.