Pfarrer

Beiträge zum Thema Pfarrer

Dieses Foto entstand bei der Firmung 1997 im Piestingtal und zeigt Mario Böhrer (r.) und Bischof Alois Schwarz. | Foto: Repro Santrucek

Er war der "Jaga-Lois"

St. Pöltens neuer Bischof Alois Schwarz ist eng mit dem Bezirk Neunkirchen verbunden. BEZIRK NEUNKIRCHEN (d_simhofer/ts). Seine Schwester und sein Bruder leben im schönen Pittental, bzw. in der Buckligen Welt. Schulisch quasi schon auf seinen geistlichen Dienst vorbereitet wurde Alois Schwarz im damals noch katholischen Internat Sachsenbrunn in Kirchberg. Wen wundert es da, dass es der Kirchenmann, der aus Hollenthon stammt, zum Bischof von St. Pölten gebracht hat? Ein geselliger Typ Zu den...

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  • Thomas Santrucek
Seit 2016 Bischofsvikar: Pater Gerfried Sitar OSB | Foto: Pressestelle

Bischofsvikar Gerfried Sitar feiert seinen 50. Geburtstag

Der St. Pauler Pater Gerfried Sitar OSB ist seit 2016 Bischofsvikar für Bildung, Kunst und Kultur. ST. ANDRÄ. Mit Pater Gerfried Sitar OSB feiert ein weit über die Landesgrenzen hinaus bekannter Kärnter Priester seinen 50. Geburtstag. Der Stadtpfarrer von St. Andrä, Dechant des Dekanates St. Andrä, Rektor der Basilika Maria Loreto und Stiftskapitular des Benediktinerstiftes St. Paul, wurde 2016 zum Bischofsvikar für Bildung, Kunst und Kultur ernannt.

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Im Vorjahr trat Heinrich Ferenczy als 57. Abt des Benediktinerstiftes St. Paul aus gesundheitlichen Gründen zurück | Foto: Mörth
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St. Paul: Abt Heinrich Ferenczy verstorben

Der Wiener leitete über zwanzig Jahre die Geschicke des Benediktinerklosters in St. Paul. ST. PAUL. Der langjährige Abt des Benediktinerstiftes St. Paul, Heinrich Ferenczy, ist am 13. April im 80. Lebensjahr verstorben. Das haben die St. Pauler Benediktiner am Freitag auf ihrer offiziellen Facebookseite bekannt gegeben. Der 57. Abt des Stiftes St. Paul trat im Vorjahr nach 21 Jahren an der Spitze des Lavanttaler Benediktinerklosters aus gesundheitlichen Gründen zurück. Altabt des...

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  • Petra Mörth
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Hochwürden feiert den 88-er

Pottschachs Ex-Pfarrer Johannes Groß geht auf die 90 zu. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Er lebt das Urchristentum, hat zahlreiche Menschen in Not unterstützt: der langjährige Pottschacher Pfarrer Johannes Groß. Nun ist er als Seelsorger im Landesklinikum Mistelbach aktiv. Am 15. März feiert der Geistliche sein 88. Wiegenfest. Die Redaktion gratuliert herzlich.

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  • Thomas Santrucek
Josef Kindslehner (im Bild links) bei seiner Arbeit als Mapuche-Missionar in Argentinien. | Foto: privat

Abschied: Trauer nach Tod von Waidhofner Missionar

Der Salesianerorden und das Ybbstal trauern um den verstorbenen Pater Josef Kindslehner. Der gebürtige Waidhofner wirkte seit 1960 als Missionar im argentinischen Patagonien, wo er zahlreiche Sozialprojekte, insbesondere für die Kleinbauern und Hirten der Mapuche-Ureinwohner, ins Leben rief. Der "Don Pepe" genannte Priester war bis zum Vorjahr im aktiven Einsatz für seine Gemeinden und wurde dafür aus Österreich finanziell unterstützt. Er starb am 12. Juli im 88. Lebensjahr in der Stadt Bahia...

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  • Michael Hairer
Pater Siegfried Stattmann OSB, Dekan des Benediktinerstiftes St. Paul, p.siegfried@stift-stpaul.at

Die Macht des Bildes

GLAUBENSFRAGE „Wer die Bilder beherrscht, beherrscht die Köpfe der Menschen.“, so formulierte es einmal Bill Gates. Die neutestamentlichen Schriften setzen alles auf die Kraft des Bildes von der Auferstehung. Mit dieser Kraft fängt man an, die Welt wie grausam sie auch sein mag, aus der Perspektive Gottes zu sehen. Im Schauen dieses Bildes spüren wir Menschen, dass wir durch Christus schon jetzt ewiges Leben in uns tragen und beginnen die Dinge nicht nur in einem anderem Licht zu sehen, sondern...

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  • Petra Mörth
Pater Petrus Tschreppitsch OSB, Kaplan in der Stiftspfarre St. Paul, p.petrus@stift-stpaul.at

Und noch einmal der Heilige Martin …

GLAUBENSFRAGE „Durch die Straßen, auf und nieder, leuchten die Laternen wieder, rote, gelbe, grüne, blaue: lieber Martin, komm und schaue!“ Eine gute Tat und ihre langen Folgen – das macht den Hl. Martin aus. Eine gute Tat des Teilens in Barmherzigkeit und ihre langen Folgen – also der Ruhm und die Ehre, welche aus diesem Tun folgen und heute noch immer bei Alt und Jung bekannt sind. Eigentlich haben das ja andere Heilige genauso gut gemacht wie er, doch der Hl. Martin hat durch seine markante...

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Pater Anselm Kassin, Lavanttaler Bezirksfeuerwehrkurat und Vikar in St. Andrä, p.anselm@stift-stpaul.at | Foto: Hude/WOCHE

Von Giftzwergen und Fruchtzwergen

GLAUBENSFRAGE Die Mönche von Vicovaro trachteten, den heiligen Benedikt mit einem Becher Wein zu vergiften, so ist es uns vom heiligen Gregor überliefert. Der heilige Benedikt musste die Erfahrung machen, dass es giftige Menschen, vergiftete Gemeinschaften gibt. Jeder von uns hat schon einmal im Leben Bekanntschaft mit dieser Sorte von Menschen machen müssen. Vor Gott sind solche Menschen klein, „Giftzwerge“ eben. Der Mönchsvater verlässt diese Gemeinschaft, denn es ist dort für ihn nicht...

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Ida Payer, Barbara Skreinig, Maciej Kedziora, Martin Nedelko und Gerhard Hoffer (von links) | Foto: KK

Pfarrfest in St. Michael

Der Pfarre St. Michael lud am Michaelisonntag zum Pfarrfest. ST. MICHAEL. Am Michaelisonntag lud der Pfarrgemeinderat nach einjähriger Pause wieder zum Pfarrfest nach St. Michael ein. Nach dem feierlichen Festgottesdienst, der von der Sängerrunde St. Michael gesanglich umrahmt wurde, freuten sich Pfarrprovisor Maciej Kedziora und Pfarrgemeinderatsobmann Gerhard Hoffer die zahlreich gekommenen Gäste begrüßen zu dürfen. Bei wunderschönem Herbstwetter wurde gegrillt, heimischer Wein wurde...

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Pater Petrus Tschreppitsch OSB, Kaplan in der Stiftspfarre St. Paul,  p.petrus@stift-stpaul.at | Foto: KK

Seinen Senf dazugeben müssen

GLAUBENSFRAGE „Der/die muss überall seinen/ihren Senf dazu geben“ – diese Redensart kennen wir. Jesus fordert uns mit dem Evangelium des letzten Sonntags auf, unseren Senf dazuzugeben, wo es darum geht, Glaube in meinem Leben und im Leben anderer zu entfachen, wo man meint, er sei nicht mehr da. Und auch wenn es manchmal scheint, dass da nichts mehr vom Glauben vorhanden sei, dann müssen wir umso überzeugter sein, dass die Tube nicht leer ist, sondern ein Rest besteht, der mehr werden kann....

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Christoph Kranicki, Kaplan in der Stadtpfarre Wolfsberg, krzysztof.kranicki@gmail.com | Foto: Pressestelle Diözese Gurk

"Jesus ist die Antwort auf alle Fragen"

GLAUBENSFRAGE Stress und Laufen nach Erfolg, verschiedene Kurse, Termine, Pflichten, dabei auch Krankheiten und Angst vor dem Terror ... So negativ könnte man unseren Alltag in ein paar Bergiffen zusammenfassen. Es gibt aber eine andere, hoffnungsvolle Alternative, die uns innere Ruhe und Freiheit geben kann: Zu Jesus zu kommen und auf ihn zu vertrauen. Einfach so - ohne große Worte und Vorbereitungen. Jetzt am Sonntag, dem 2. Oktober, um 18 Uhr haben wir in Wolfsberg wieder eine besondere...

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Pfarrer EugenLänger, Pfarrer von St. Stefan, pfarre-st.stefan@aon.at | Foto: KK

Zur Freiheit der Kinder Gottes gerufen

GLAUBENSFRAGE Mir stellt sich oft die Frage, wie frei sind wir heute wirklich? Wenn Christus von Freiheit redet, meint echte Freiheit. Freiheit von Anhänglichkeit an Dinge und an Bequemlichkeiten. Er selbst befreite die Menschen von den Fesseln der Krankheit, den Fesseln des Überflusses, den Fesseln der Sünde. Er möchte uns auch heute befreien. Von uns will er, dass wir Ihm voll und ganz vertrauen, sowie ihm zutrauen, dass er tragen hilft, wenn etwas Schweres kommt. Wenn wir ihm voll vertrauen,...

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Pater Petrus Tschreppitsch OSB, Kaplan in der Stiftspfarre St. Paul, p.petrus@stift-stpaul.at

Können Sie HERZhaft lachen?

GLAUBENSFRAGE In der letzten Woche wurde in der Katholischen Kirche das Herz-Jesu-Fest gefeiert. Was verbinden wir mit dem Herzen Jesu? Für viele Menschen stellt sich da ganz automatisch eine große Frage, wieso man gerade das Herz Jesu als Feiergrund nimmt. Aber wenn man weiterdenkt, tun sich auch in unserer alltäglichen Sprache Fragezeichen auf, wenn man zum Beispiel sagt: Er bzw. sie kann herzhaft lachen. Wie geht denn das? Kurz und bündig: Wo das Herz dabei ist, da ist der ganze Mensch am...

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Eugen Länger, Pfarrer in St. Stefan, pfarre-st.stefan@aon.at | Foto: KK

Als Gefirmte be“Geist“ert leben

GLAUBENSFRAGE Die Botschaft Jesu braucht Be“Geist“erte. Am Pfingstmontag durfte ich in Wien zusammen mit meinem Patenkind Antonia eine mit viel Be“Geist“erung gestaltete Firmung miterleben. Der fröhliche Chor, in dem auch viele Eltern der Firmlinge mitsangen, riss alle mit. Der Firmspender und Prediger Leo Maasburg (langjähriger Begleiter der Hl. Mutter Teresa von Kalkutta) überzeugte durch Einfachheit. Schauen sie sich einfach die Bilder im Internet an: Pfarre St. Anna Baumgarten, 1140 Wien....

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Eugen Länger, Pfarrprovisor in St. Stefan, pfarre-st.stefan@aon.at | Foto: Pressestelle

Gott, der barmherzige Vater!

GLAUBENSFRAGE Jetzt haben wir den weißen Sonntag oder auch Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit gefeiert. Beim Wort Barmherzigkeit erinnern wir uns oft an die Erzählung vom verlorenen Sohn, der das Erbe verlangt, in die Welt hinauszieht und dort sein ganzes Erbteil verschleudert. Erst als er ganz am Boden ist, kehrt er um und beschließt wieder zum Vater zu gehen. Sein Vater überschüttet ihn nicht mit Vorwürfen sondern er ist barmherzig. Ja er freut sich so sehr, dass er ein großes Fest feiern...

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Pater Anselm Kassin OSB, Vikar in St. Andrä und Bezirksfeuerwehrkurat im Lavanttal, p.anselm@stift-stpaul.at | Foto: Hude
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Jesus ganz persönlich

GLAUBENSFRAGE Wie wir Jesus ganz persönlich kennen lernen können, darüber sagt uns die Geschichte der beiden Jünger auf dem Weg nach Emmaus ganz entscheidendes. Sie reden auf ihrem Weg mit Jesus, der sie begleitet, aber der ihnen doch fremd ist. Ein Weg, wie wir Jesus besser kennen lernen, ist ganz einfach, wenn wir mit ihm sprechen. Im Gespräch mit Jesus zu sein, beim Beten mit ihm zu reden und in der Stille auf sein Reden zu hören, das bringt auch uns näher zu Jesus. Das lässt uns ihn immer...

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Pater Petrus Tschreppitsch, Kaplan in der Stiftspfarre St. Paul, p.petrus@stift-stpaul.at | Foto: KK

Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern

GLAUBENSFRAGE Der vorletzte Sonntag hatte ein besonderes Evangelium zu verkünden, das Parade-Evangelium des Jahres der Barmherzigkeit, in dem es um den verlorenen Sohn ging. Ein langes Evangelium, doch, so denke ich, leicht nachzuvollziehen. Zu diesem Evangelium ist mir ein besonderes Zitat von Martin Buber eingefallen, nämlich: „Die große Schuld des Menschen sind nicht die Sünden, die er begeht. Die große Schuld des Menschen ist, dass er in jedem Augenblick die Umkehr tun kann und nicht tut.“...

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Pater Siegfried Stattmann OSB, Dekan des Benediktinerstifts St. Paul, p.siegfried@stift-stpaul.at

Geduldig aushalten

GLAUBENSFRAGE Zur Barmherzigkeit gehört es auch, dass wir lernen, die „Lästigen“ zu ertragen. Da geht es nicht um die Art von Menschen, die schuldhaft anderen Schaden zufügen, sondern um etwas viel Alltäglicheres. Es geht um die Menschen, die Verhaltensweisen an den Tag legen, die von uns entweder als langweilig oder als zudringlich empfunden werden. Lästige sind lästig, weil es viel Zeit kostet, sich mit ihnen zu beschäftigen, und einen bisweilen das Gefühl beschleicht, diese Zeit sei vertan,...

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Diesem Täter ist nichts heilig: Vermutlich am Sonntag wurde aus einem Lavanttaler Pfarramt Bargeld gestohlen | Foto: Jäger
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Bargeld aus Lavanttaler Pfarramt gestohlen

Vermutlich am Sonntagnachmittag brach ein bisher unbekannter Täter laut der St. Pauler Polizei die Eingangs- und zwei Zwischentüren in einem Lavanttaler Pfarramt auf. LAVANTTAL. Ein bisher unbekannter Täter hat vermutlich am Nachmittag des Sonntags den Eingang sowie zwei Zwischentüren eines Pfarramtes im Bezirk Wolfsberg aufgebrochen. In zwei Büroräumen wurde aus zwei Geldkassetten Bargeld in der Höhe von mehreren Hundert Euro gestohlen. Die Schadensumme ist laut Polizeiinspektion (PI) St. Paul...

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Pater Petrus Tschreppitsch OSB, Kaplan in der Stiftspfarre St. Paul, p.petrus@stift-stpaul.at

Also was jetzt, bitte schön?

GLAUBENSFRAGE Abt Martin Werlen OSB, der ehemalige Abt des Klosters Einsiedeln in der Schweiz, schreibt in einem Artikel: „Wir haben in der deutschen Sprache ein schreckliches Wort, das es uns schwer macht, dahinter eine größere Wirklichkeit zu sehen. Das ist das Wort ‚Fastenzeit‘. Das gibt es nur in der deutschen Sprache. Im Lateinischen redet man nie von ‚Fastenzeit‘, sondern von den Heiligen Vierzig Tagen (Quadragesima).“ Kann schon sein, dass Fastenzeit eher einengend klingt und Heilige...

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Nach rund einem Jahr verlor Lavamünds Pfarrer Marko Lastro den Kampf gegen seine heimtückische Krankheit | Foto: Pressestelle Diözese Gurk

Gläubige nehmen von Lavamünds Pfarrer Marko Lastro Abschied

Diözesanbischof Alois Schwarz leitet am Samstag, dem 9. Jänner, um 12 Uhr die Begräbnisfeierlichkeiten für Marko Lastro in Dugo Selo bei Zagreb. Mehrere Pfarren organisieren für die Gläubigen aus dem Lavanttal Busreisen zum Begräbnis des langjährigen Lavamünder Provisors. LAVAMÜND, ZAGREB. Der langjähriger Provisor von Lavamünd, Ettendorf und St. Lorenzen am Lorenzenberg, Marko Lastro, hat am Dienstag im 56. Lebensjahr den Kampf gegen seine schwere Krankheit verloren. Seit rund einem Jahr lebte...

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Pater Petrus Tschreppitsch OSB, Kaplan der Stiftspfarre St. Paul, p.petrus@stift-stpaul.at

Sternstunden des Lebens

GLAUBENSFRAGE Am Festtag Erscheinung des Herrn wird unser Blick himmelwärts gerichtet – eine persönliche Einladung an jeden Menschen, sich innerlich aufzurichten und seinen Horizont, der vielleicht oftmals zu eng abgesteckt ist, zu weiten. Im Lukasevangelium hören wir den lauten Ruf (vgl. Lk 21,28): Richtet euch auf und erhebt euer Haupt, denn eure Erlösung ist nahe. Der aufrechte Blick hinauf zum Himmel mag auch uns immer wieder die Weite unseres Daseins spüren lassen – nur durch diesen Blick...

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Foto: ThF-Pb
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30-jähriger Kärtner Priester erobert Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft

Ehrenvolle Berufung: Der Lavanttaler Priester Stefan Kopp übernimmt Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft in Paderborn. LAVANTTAL, KÄRNTEN. Ehrenvolle Ernennung für einen Kärntner Priester: Der Lavanttaler Stefan Kopp wurde nun vom Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker - wie die Diözese Gurk in einer Aussendung berichtet - zum Ordinarius für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn ernannt. Mit 30 Jahren ist der Lavanttaler somit einer der jüngsten Lehrstuhlinhaber im...

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Eugen Länger, Pfarrprovisor in St. Stefan, pfarre-st.stefan@aon.at | Foto: KK

Wer ist Jesus Christus für mich?

GLAUBENSFRAGE Im Sonntagsevangelium stellt Jesus seinen Jüngern die Frage: Für wen haltet ihr mich? Auch wir stellen uns manchmal diese Frage, weil wir wissen wollen: Wir wirke ich auf andere? Genieße ich Anerkennung? Wir identifizieren uns dann gerne mit dem uns Zugesagten. Jesus aber weiß, wer er ist, ihm ist nicht seine Außenwirkung, sondern unser Glaube wichtig. Jesus kündigt danach sein Leiden an und er zeigt Petrus wie auch uns eine Karriere nach unten. Wir wissen, er wird ausgeliefert...

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