Preise

Beiträge zum Thema Preise

Alois Penninger, Geschäftsführer RE/MAX Fit: "In den letzten zwei Jahren sind im Bezirk viele neue Wohnungen geschaffen worden." | Foto: RE/MAX Immobilien

Schärding ist "billiges Pflaster"

Der Bezirk Schärding ist eines der Schlusslichter in Oberösterreich bei der Entwicklung des Immobilienmarktes. BEZRIK. Im Jahr 2014 hat der Immobilientrend eine große Entwicklung gemacht. Vergangenes Jahr lag der durchschnittliche Preis aller Immobilientypen im Bezirk Schärding bei 69.000 Euro pro Objekt. Alois Penninger, Geschäftsführer RE/MAX Fit: „Das ist zwar eine deutliche Steigerung zum Vorjahr aber der Durchschnittspreis von ganz Oberösterreich liegt im Vergleich dazu bei ungefähr...

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  • Tamara Zopf
ÖGB-Chef Otto Leist, AK-Präs. Erwin Zangerl und Bischof Manfred Scheuer bei der Unterzeichnung der Resolution.

Wohnen: Druck auf "untätige" Politik steigt zunehmend

In einer gemeinsamen Resolution fordern Bischof Manfred Scheuer (re.), AK-Präsident Erwin Zangerl und ÖGB-Chef Otto Leist (li.) endlich Maßnahmen gegen die horrenden Wohnkosten in Tirol. Aus Sicht dieser ungewöhnlichen Allianz unternehmen Landes- und Innsbrucker Stadtpolitik zu wenig gegen diese Missstände. Eine ebenfalls präsentierte Studie soll diesen angeprangerten Stillstand belegen.

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  • Stephan Gstraunthaler

KOMMEMTAR: "Der direkte Weg in die Altersarmut"

Eine ganze Generation junger Menschen steuert in Tirol auf die Altersarmut zu. Der Schulzeit, dem Gym und der Uni folgen Jahre, in denen sich die jungen Leute in unbezahlten oder miserabel entlohnten Praktika ihre "Sporen" verdienen müssen. Einen "fixen Job" finden viele erst jenseits der 30 – in einem Alter also, in dem sich deren Eltern bereits ein Eigenheim geschaffen haben und langsam, aber sukzessive dabei waren, ihre Kredite dafür abzuzahlen. Doch diese Form der "Vorsorge" bleibt den...

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  • Stephan Gstraunthaler
Die Preise für Einfamilienhäuser in St. Pölten sind laut Immobilienexperten im Jahr 2014 gestiegen.

Zuzug lässt in St. Pölten die Immopreise steigen

Die Nachfrage nach Immobilien war 2014 hoch. Laut Experten wird sich der Trend auch 2015 fortsetzen. ST. PÖLTEN (red). Der Immobilienmarkt in der Stadt St. Pölten wird sich laut Einschätzung der Re/Max-Immobilienexperten im Jahr 2015 entgegen den landesweiten Trend entwickeln. Während das Geschäft mit Häusern, Wohnungen und Grundstücken insgesamt von einer verflachten Nachfrage (+0,3 Prozent), mehr Angebot (+1,4 Prozent) und weiter fallenden Immobilienpreisen (-2,4 Prozent) geprägt sein wird,...

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  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
93.954 Euro zahlt derzeit im Schnitt ein Käufer für ein burgenländisches Einfamilienhaus. | Foto: Esther Stosch/pixelio.de

Häuser im Nordburgenland deutlich teurer als im Süden

Einfamilienhäuser sind in keinem Bundesland so günstig zu haben wie im Burgenland. Laut einer Erhebung des Immobilienmakler-Unternehmens Remax kostete im ersten Halbjahr 2014 ein burgenländisches Einfamilienhaus im Schnitt 93.954 Euro. Das bedeutet einen Anstieg von 0,3 % gegenüber dem Vorjahr. Nord-Süd-Gefälle Innerhalb des Landes ist ein klares Nord-Süd-Preisgefälle zu bemerken. Im Bezirk Eisenstadt (inklusive Rust) kostete ein Haus 136.560 Euro. im Bezirk Neusiedl mit 134.715 Euro nur...

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  • Martin Wurglits
Wohnen in Gmunden ist mittlerweile ein teurer "Spaß". | Foto: Ferienregion Traunsee

Zweitwohnsitze kommen in Schusslinie

SALZKAMMERGUT. Wie die BezirksRundschau berichtete, befinden sich die Immobilienpreise auf einem Allzeithoch. Eigentumswohnungspreise zwischen 1500 Euro für eine Garconnière in Bad Ischl oder 6000 Euro für ein Penthouse in Gmunden – pro Quadratmeter versteht sich – sind keine Seltenheit. Letzte Woche forderten nun die Gmundner SPÖ und die Grünen ein Einschreiten der Politik. Mittlerweile seien 30 Prozent der Gmundner Wohnungen Nebenwohnsitze, was dazu führe, dass sich Jungfamilien keine...

  • Salzkammergut
  • Thomas Kramesberger
Top-Wohnungen in Gmunden kosten bis zu 6000 Euro pro Quadratmeter. | Foto: Ferienregion Traunsee
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"Betongold" ist im Salzkammergut gefragt

SALZKAMMERGUT. Vor Kurzem war Kitzbühles Bürgermeister Klaus Winkler zu Gast am Wolfgangsee. Neben Lob und guten Ratschlägen, erörterte der VP-Mann allerdings auch die Schattenseiten des „Erfolgsmodells Kitz“. Größtes Problem für Politiker und Bevölkerung am Hahnenkamm sind die horrenden Grundstückspreise. Der Quadratmeter Baugrund ist bestenfalls ab 2000 Euro zu haben – von den Mietpreisen gar nicht zu reden. Obwohl das Salzkammergut von solchen „Horrorzahlen“ noch ein gutes Stück entfernt...

  • Salzkammergut
  • Thomas Kramesberger
Alexandra Schober und Jasmin Grundtner, das Team von Schober Real

Immobilien-Preise: Hietzing zieht an!

Immobilien-Expertin Alexandra Schober sieht in der hohen Nachfrage den wesentlichen Faktor. Krisenbedingt ist die Nachfrage nach Immobilien in Wien weit über das Angebot gestiegen. „Eine Immobilie ist in Krisenzeiten eben die beste Anlageform“, verrät die Expertin. Die Preisentwicklung zeigt das anschaulich: vor acht Jahren wurde der Quadratmeter in guter Hietzinger Lage für 580 Euro gehandelt, mittlerweile für bis zu 1000 Euro. „Der Standort in der Lainzer Straße wurde wegen der...

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  • Andreas Edler

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