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Beiträge zum Thema radweg

"Eine gute Budgetdisziplin ist notwendig, um gut durch das Jahr zu kommen", sagt der Reither Bürgermeister Stefan Jöchl. | Foto: Johanna Bamberger
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BezirksBlätter vor Ort
Gute Budgetdisziplin ist in Reith notwendig

Radwegbau, Errichtung Recycling- und Bauhof sowie leistbares Wohnen auf der Agenda der Gemeinde Reith. REITH. Die Gemeinde Reith arbeitet heuer mit einem Budget in Höhe von 7,9 Millionen Euro (die BezirksBlätter berichteten). Im Fokus stehen dabei gleich mehrere, größere Projekte, die heuer realisiert werden. Radwegprojekt kurz vor Umsetzung Oberste Priorität hat dieses Jahr das Radwegprojekt in Richtung Reinache. "Momentan warten wir auf den Genehmigungsbescheid der Behörde", so Bürgermeister...

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  • Johanna Bamberger
Gemeinsam wurde in Tillmitsch der Spatenstich für den neuen Geh- und Radweg in der Heidenstraße vorgenommen. | Foto: Gemeinde
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Tillmitsch
Spatenstich für den neuen Geh- und Radweg in der Heidenstraße

Auch wenn das Wetter nicht ganz mitspielte, so konnte das die gute Stimmung nicht trüben. Im Beisein von Landeshauptmann-Stv. Anton Lang wurde in Tillmitsch der Spatenstich für den neuen Geh- und Radweg in der Heidenstraße vorgenommen. TILLMITSCH. Zunehmende Sicherheit im Straßenverkehr hat in der Gemeinde Tillmitsch oberste Priorität. Ein weiterer Baustein dazu ist die Errichtung eines neuen Geh- und Radweges in der Heidenstraße, der damit erstmals auch Tillmitsch mit Neutillmitsch verbindet....

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In St. Anton am Arlberg wurde in der Vergangenheit gut gehaushaltet und investiert - Für die Zukunft werden weiterhin größere Projekte verfolgt. | Foto: Siegele
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BezirksBlätter vor Ort
St. Anton am Arlberg hat in Zukunft einiges vor

Von einem Radweg über den Arlberg bis hin zu Austragungen von sportlichen Großveranstaltungen steht in St. Anton am Arlberg einiges auf der Agenda.  ST. ANTON AM ARLBERG (sica). In der Gemeinde St. Anton am Arlberg wird geschaut, dass "etwas weitergeht" - So wurden in den letzten sechs Jahren der vergangenen Gemeinderatsperiode neben den laufend anfallenden kommunalen Aufgaben auch einige Großprojekte umgesetzt. Dazu zählen die Verlegung der Umfahrungsstraße, die Arbeiten am Radweg Stanzertal,...

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  • Carolin Siegele
Informationen, Fragen und Anregungen standen im Mittelpunkt | Foto: Stadt Innsbruck

Bürgerinformation
Schulcampus Wilten wird verkehrsberuhigt

INNSBRUCK. Als erfolgreiche Infoveranstaltung zur Verkehrsberuhigung rund um den Schulcampus Wilten werden die Stadtverantwortlichen den Infonachmittag.Zahlreiche Fragen und Wünsche wurden von den Bürgern geäußert. AnregungenUm insgesamt 535.000 Euro werden heuer und im kommenden Jahr von der Stadt und der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) Gehsteige verbreitert und durchgezogen, neue Bäume gepflanzt und ein neuer Radweg umgesetzt. Im Stadtteiltreff Wilten gab es drei Stunden lang die...

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Für viele Menschen hat sich ihr Radius durch E-Bikes enorm erweitert. Die unterstützenden Räder helfen zudem beim Verzicht aufs Auto. | Foto: Pixabay/sipa (Symbolbild)

Mobilität
E-Bike-Boom: Mehr als 80.000 E-Bikes in Tirol

TIROL. Laut einer Analyse des VCÖ ist der E-Bike-Boom in Tirol immer noch im vollen Gange. Aktuell gibt es mehr als 80.000 E-Fahrräder im Land. Dies birgt hohes Potenzial, um Autofahrten zu verringern und Platz für die Rad-Infrastruktur zu machen. Alltagswege in "Rad-Distanz"Die hohe und immer weiter steigende Zahl an Elektro-Fahrrädern in Tirol gibt dem VCÖ Hoffnung, dass auch immer mehr Autofahrten durch Fahrradfahrten ersetzt werden. Schließlich seien in Tirol sechs von zehn Autofahrten...

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  • BezirksBlätter Tirol
Kein Durchzugsverkehr in der Gerbergasse | Foto: Berger

Verkehr
Gerbergasse bleibt weiter verkehrsberuhigt

Es ist nur ein kleines Stück Gehsteig, das die Gerbergasse von der Ziedlergasse trennt. Aber das sorgte bis vor Kurzem für einige Kontroversen. WIEN/LIESING. In einem Antrag forderte die ÖVP Liesing eine Öffnung der Gerbergasse für den Autoverkehr. Die Idee dahinter war, eine Verbindung zwischen der Ziedlergassse und der Breitenfurterstraße zu schaffen. Dieser Antrag wurde in der letzten Sitzung der Liesinger Verkehrskommission diskutiert. Nach längerer fachlicher Erörterung wurde...

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Gegen Betonwüste und gefährliche Straßen: Die Bürgerinitiative "die 20er*innen" fordert eine Verkehrsberuhigung. Die Brigittenauer sind geteilter Meinung. | Foto: die 20er*innen
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Leserbriefe Brigittenau
Zu viel Verkehr und zu wenig Grün im 20. Bezirk?

Zu wenig Grün, zu viel Verkehr und zu wenig Sicherheit? Nach dem Artikel "Verkehrte Politik im Bezirk?" gehen bei den Brigittenauern die Wogen hoch. BRIGITTENAU. Zu wenig Grün, zu viel Verkehr, zu wenig Sicherheit: Mit Flugzetteln übt die parteiunabhängige Bürgerinitiative "Die 20er*innen" Kritik am Bezirk. Laut den Aktivisten gibt es viele Verbesserungsmöglichkeiten. Wenig begeistert ist Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ): "Die Forderungen betreffen nur ein paar wenige, und das auf Kosten...

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  • Kathrin Klemm
Gegen Betonwüste und gefährliche Straßen: Die Bürgerinitiative "die 20er*innen" fordert eine Verkehrsberuhigung in der Brigittenau. | Foto: Bürgerinitiative "die 20er*innen"
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Bürgerinitiative fordert Veränderung
Verkehrte Politik im 20. Bezirk?

Betonwüste und gefährliche Straßen: Mit Flugzetteln übt die Bürgerinitiative "Die 20er*innen" Kritik an der Brigittenauer Bezirksvorstehung. Was steckt dahinter? BRIGITTENAU.  "Blech statt Bäume, Staus statt Leben": Unter diesem Titel flatterten Flugzettel der parteiunabhängigen Bürgerinitiative "Die 20er*innen" in zahlreiche Briefkästen. Die Aktion soll auf die "verkehrte Politik" im Bezirk aufmerksam machen und für "positive Veränderungen, mehr Grün, Freiraum und sichere Straßen" sorgen. Das...

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So könnte sie aussehen, die Begegnungszone in der Florianigasse. Die Grünen haben eine Vision. | Foto: Grüne Josefstadt
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Wird die Florianigasse zur Begegnungszone?

Pläne für einen Radweg gegen die Einbahn in der Florianigasse liegen vor, bis er wirklich errichtet wird, kann es aber noch dauern. Die Grünen fordern darüber hinaus eine Begegnungszone in der Florianigasse, die schon jetzt eine Durchzugsroute sei. JOSEFSTADT. Die "Profis" unter den Radfahrern machen es schon längst, bald könnte es auch für die nicht ganz so Unerschrockenen möglich sein: von ganz oben bis nach ganz unten mit dem Rad gegen die Einbahn durch die Floriani-gasse. Im Dezember 2015...

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  • Theresa Aigner
Martin Köck, Mobilitätssprecher der Grünen Josefstadt, will Radfahren in beide Richtungen ermöglichen. | Foto: Grüne 8
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Grüne wollen Schleichweg Florianigasse kappen

Ihre Forderung: Ein Teil der Einbahn in der Florianigasse soll umgedreht werden. JOSEFSTADT. Weniger Durchzugsverkehr und ein Radweg in beide Richtungen: Das fordern die Grünen Josefstadt für die Florianigasse. Denn derzeit ist die Gasse von der Zweierlinie bis zum Gürtel durchgehend befahrbar und sei deshalb ein beliebter Schleichweg bei Autofahrern. Die Idee der Grünen: eine gestürzte Einbahn zwischen Lederergasse und Kochgasse. Damit könne das Verkehrsaufkommen halbiert werden. Und nur so...

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  • Valerie Krb
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KOMMENTAR: Endlich attraktive Radwege für Rum schaffen

Die Gemeinde Rum ist so groß geworden, dass viele Rumer auch für Wege innerhalb der Gemeinde das Auto benützen. Auch das neue Sportzentrum am Innufer wird viel Verkehr produzieren, weil z.B. viele Eltern ihre Kinder zum Training dort hinfahren und abholen. Da kann man nur hoffen, dass die die Gemeindeführung auch die Forderungen des Projektes "Vision Rum 2025" umsetzt und die öffentlichen Verkehrsmittel ausbaut und neue Fahrradwege errichtet. Abgesehen vom Radweg am Innufer sind in Rum nur...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Stefan Fügenschuh

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