Sparbuch

Beiträge zum Thema Sparbuch

In Zeiten gestiegener Zinsen gewinnt das Sparen bei Tiroler:innen wieder mehr an Beliebtheit. | Foto: Erste Bank und Sparkass
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Weltspartag 2023
Tiroler sparen wieder mehr, setzen aber noch auf Sicherheit

Eine repräsentative IMAS-Umfrage von Erste Bank und Sparkasse anlässlich des Weltspartags am 31. Oktober zeigt, dass Sparen für die Menschen in Tirol ein wichtiges Anliegen ist. Acht von zehn Tiroler:innen sagen, dass es ihnen wichtig sei, Geld beiseitezulegen.. TIROL. Der durchschnittliche monatliche Sparbetrag ist in den letzten zehn Jahren um rund 75 Prozent gestiegen. Im Jahr 2023 betrug er 331 Euro. Trotz des kontinuierlichen Wachstums des Sparbetrags ist die Zufriedenheit mit der Höhe der...

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Politisches Recht XXXII: Der Euro-Leitzins
Trotz höherer Zinsen alles auf In-die-Binsen. Margin-Call 4 Europe

Wenn sogar der Leit-Karikaturist der systemischen Tiroler Tageszeitung den Braten unserer EU/EZB Raben"bratln" riecht, muss man ja Angst kriegen. Deshalb heute ein Wort - nicht nur zum Proste - sondern ganz ehrlich auch zum Troste, denn was ohnehin kommen muß, ist uns weder zum Herzen noch zum Hirne Verschluß, ergo + also kaum zum Verdruß: Heisst, was wir ohnehin nicht aufhalten können, wollen wir mitgestalterisch beschleunigen, weil wir wissen, dass wir auch im regionalsten Kreis dieses...

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Sparerinnen und Sparer sollten sich von steigenden Zinsen nicht täuschen lassen. Der reale Wertverlust am Sparbuch ist aufgrund der hohen Inflation so hoch wie schon lange nicht mehr.  | Foto: Pixabay
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Geld am Sparbuch
Wertverlust so hoch wie seit 50 Jahren nicht

An niedrige Zinsen und reale Geldentwertung haben sich die Österreicherinnen und Österreicher schon gewöhnt. Seit 2011 verlieren sie durch sinkende Zinsen Geld bei festverzinsten Spareinlagen. Doch 2022 wird zum „annus horribilis“, denn angesichts der rasant gestiegenen Inflation zeichnet sich trotz steigender Zinsen das schlimmste Jahr seit 50 Jahren ab. Der reale Wertverlust am Sparbuch ist aufgrund der hohen Inflation so hoch wie schon lange nicht mehr.  INNSBRUCK. Seit 2009 verlieren...

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Die Volksschule Kaltenbach mit Julia Stolz und Direktor Mario Niederklapfer auf Weltspartagsbesuch in der Sparkasse bei Prokurist Harald Rainer (mitte). | Foto: Sparkasse Schwaz
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Weltspartag im Bezirk Schwaz
Spargedanke so wichtig wie noch nie

Unter dem Motto „Heute sparen für ein besseres Morgen” fand am 29. Oktober wieder der Weltspartag in den Filialen der Sparkasse Schwaz statt. Gefeiert wurde dabei nicht nur der der Tag des Sparens, sondern auch die Jubiläen vieler langjähriger MitarbeiterInnen. Das Highlight für die kleinen Sparefrohs war dabei das Kinderkonzert im SZentrum in Schwaz. Trotz Einschränkungen anlässlich der aktuellen Lage, fanden dieses Jahr wieder besonders viele große und kleine Sparefrohs in der Weltsparwoche...

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Nur wer ein gewisses Risiko eingeht, erreicht seine Sparziele. | Foto: Pixabay/Gerd Altmann

31. Oktober – Weltspartag
Klassisches Sparbuch hat ausgedient

TIROL. Die beliebteste Sparform der Tirolerinnen und Tiroler ist immer noch das klassische Sparbuch. Aufgrund niedriger Zinsen und einem eingeschränkten Sparbuch-Angebot der Banken, sollten aber auch Alternativen in Betracht gezogen werden. Das klassische Sparbuch ist immer noch die beliebteste Sparform der Tirolerinnen und Tiroler. Aufgrund der niedrigen Zinsen stellt sich aber längst bei vielen die Frage, wie sie ihr Geld besser und ertragreicher anlegen können. Für den langfristigen...

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Die TirolerInnen sind fleißig am sparen. Im Durchschnitt legen sie pro Monat 274 Euro auf die Seite.  | Foto: Pixabay/Alexas_Fotos (Symbolbild)
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Finanzen
TirolerInnen sparen am liebsten mit dem Sparbuch

TIROL. Ein Österreich-Vergleich zeigt: Die Tiroler sind die größten Sparfüchse. Kein Wunder, denn 78% der TirolerInnen sagen, dass ihnen Sparen wichtig ist. Die meisten der Befragten setzen auf das klassische Sparbuch, auch wenn es viele nicht mehr für zeitgemäß halten, bietet es noch immer viele Vorteile. Doch welche Alternativen gibt es zum Sparbuch? Schleichende Wertverluste beim SparbuchLaut einer Studie der Sparkassen Tirol sparen die TirolerInnen pro Monat im Durchschnitt 274 Euro. Das...

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Minuszinsen
Zurück zum Sparstrumpf?

Warum das Sparbuch ( nicht) ausgedient hat und wie Kleinanleger die Welt verändern können..... mit RAIKA- Marktleiter Bernhard Anker am 10. Oktober um 8, 30 Uhr im Vereinsraum der Neuen Mittelschule in Ebbs, Wildbichlerstraße 34

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Weltspartag: In Österreich ist das Sparbuch immer noch am beliebtesten | Foto: pixabay/Alexas_Fotos - Symbolbild

Weltspartag
Das Sparbuch ist nach wie vor beliebt

Obwohl Sparbücher am wenigsten Gewinn erzielen ist in Österreich das Sparbuch immer noch am beliebtesten. Das Sparbuch ist beliebteste SparformImmer noch entscheiden sich viele ÖsterreicherInnen beim Sparen für das Sparbuch. Die Entscheidung dafür fällt meistens, weil es den SparerInnen eine Art Sicherheitsgefühl gibt. Jedoch konnte in einer Studie der Wiener Börse festgestellt werden, dass die Wahl der Sparform auch mit dem Bildungsniveau im Bereich von Finanz- und Wirtschaftswissen abhängt....

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Thomas Wass, Vorstand der Raiffeisen-Landesbank Tirol und Rainer Schnabl, Vorsitzender der Geschäftsführung der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.H. (Raiffeisen KAG) | Foto: Raiffeisen/Forcher
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Geldanlage in Tirol: Sicherheit geht vor Risiko

Sicherheitsorientierte Veranlagung in Wertpapiere wird kaum genutzt und Bank-Berater sind die wichtigsten Ansprechpartner, wenn es um Geldanlage geht. TIROL. Die Tiroler Raiffeisenbanken wollten es wissen und befragten 203 erwerbstätige TirolerInnen im Alter von 20 bis 65 Jahren. Das Ergebnis: „Es zeigt sich, dass für die Tiroler die Sicherheit wichtiger ist als der Ertrag“, beschreibt RLB-Vorstand Thomas Wass die Lage. Nur 14 Prozent der Befragten stellen eine hohe Rendite über Sicherheit und...

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  • Sieghard Krabichler
Mag. Harald Wanke, Obmann Sparkassenlandesverbandes Tirol und Vorarlberg: "Die Tiroler sparen mehr, verzichten aber auf Rendite" | Foto: Tiroler Sparkasse

Tiroler sparen trotz niedriger Zinsen

TIROL. Trotz niedrigen Zinsen, wird in Tirol und Österreich weiter gespart. 7 von 10 Österreichern sagen, dass ihnen sparen sehr wichtig ist. Sparen trotz niedriger Zinsen Obwohl die Zinsen schon länger niedrig sind, sparen die Österreicher weiter. Die Bedeutung des Sparens ist in den letzten 10 Jahren zwar gesunken, aber dafür sind die Spareinlagen gestiegen: 2006 betrug der nominale Sparbetrag 132 Euro. Im Jahr 2016 betrug er 216 Euro. Die klassischen Sparformen sind immer noch die...

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Jürgen Singer, Anlageexperte ERSTE SPARINVEST und Hans Unterdorfer, Vorstandsvorsitzender der Tiroler Sparkasse (v.l.) | Foto: Tiroler Sparkasse

Rekordtiefe Zinsen: Interesse an Wertpapieren steigt

(red). Laut einer aktuellen IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen stufen fast 60 % der Tiroler-Innen ihr Wissen rund um Wertpapiere als mangelhaft ein. 45 % wissen überhaupt nicht, was der Begriff bedeutet. Dennoch ist die Meinung zu Wertpapieren größtenteils (43%) neutral. Die langfristig niedrigen Zinsen sind seit Jahren die dauerhaften Begleiter von jedem Sparer. 8 von 10 sind sich auch bewusst, am Sparbuch durch die Inflationsschere aktuell Geld zu verlieren. Ein Trend dem...

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  • Elisabeth Laiminger (ella)
Auch beim Weltcup wurde die Werbetrommel für die WM gerührt. Im Gemeindebudget sind 60.000,- € dafür vorgesehen.

Seefelder Budget mit Reserven

Gemeinde Seefeld beschließt einstimmig Haushaltsplan für 2014 SEEFELD. Ohne weitere Diskussionen, sehr rasch war die Einigkeit da: Der Seefelder Gemeinderat stimmte dem ca. 13 Millionen Euro-Budget für 2014 einhellig zu, in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen. Freude kommt auch beim Blick auf das Sparbuch auf: Die Gemeinde Seefeld hat einen Übeschussbetrag in Höhe von 435.000 € in Reserve, eine Rücklage für alle Fälle, die möglichst nicht angerührt werden soll. Auch die größeren Investitionen...

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  • Georg Larcher
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2013: Zinsen auf historischem Tiefststand

Das Jahr 2013 brachte einen noch nie dagewesenen Tiefststand bei Zinsen in Österreich mit sich. Dies galt sowohl für Spar- als auch für Kreditzinsen. Überraschend: Trotzdem vertrauen die Österreicher den Banken und legen ihr Geld bei ihnen an. Der Unterschied besteht darin, dass täglich fällige Formen der Anlage im Vergleich zu Vorjahren bevorzugt werden. So sparen die Österreicher In ganz Österreich lagen laut Österreichischer Nationalbank (OeNB) im Dezember 2012 insgesamt 215 Milliarden Euro...

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Zugunsten der Lebenshilfe Imst: ein Sparbuch mit den Erlösen aus Dietlinde Bonnlanders Kunststraßenlotterie 2012, v. l. Dietlinde Bonnlander, LH Imst Andreas Moser. | Foto: Foto: Stadt Imst
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Erkleckliches für die Lebenshilfe Imst

Dietlinde Bonnlanders sozial-künstlerisches Engagement ist ungebrochen IMST. Zwar waren es heuer nur zwei Wochenenden bzw. sechs KUNSTSTRASSEN-Nachmittage, an denen die Malerin Dietlinde Bonnlander ihr Atelier geöffnet hielt, umso mehr freute sie sich über die zahlreichen BesucherInnen, die ihre Spendenaktion – die dritte inzwischen, diesmal zugunsten der Lebenshilfe Werkstätte Imst - in Form einer Lotterie unterstützten. Durch den Verkauf von 500 Losen zu je zwei Euro, unterlegt durch...

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  • Stephan Zangerle

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