Stalingrad

Beiträge zum Thema Stalingrad

Der Geschichte affine Gemeinderat präsentiert sein neues Buch.  | Foto: privat
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Payerbach
Nazi, Bergsteiger und Womanizer – ein zeitgeschichtliches Buch

Christoph Rella hat sich mit der Geschichte eines Stalingrad-Soldaten auseinandergesetzt. Die erste Auflage umfasst 600 Stück. PAYERBACH. Das Buch mit dem Titel "Ein 'ganz normaler' Soldat?" basiert auf Feldpostbriefen eines Stalingradsoldaten, die sich laut Autor Gemeinderat Christoph Rella inhaltlich stark von herkömmlichen Briefen unterscheiden: "Nicht nur hielt der Mann bis zum Schluss an der NS-Ideologie fest, auch war er ein 'Womanizer' mit mehreren Freundinnen gleichzeitig und ein...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Der erste Teil deckt den Zeitraum von Kriegsbeginn bis zur Katastrophe von Stalingrad ab. | Foto: Wurz

Weltkrieg
Johann Wurz erforscht das Schicksal gefallener Vitiser Soldaten

Am 4. und 5. März präsentiert Johann Wurz jeweils von 9 bis 12 Uhr das Buch "In fremder Erde - Schicksale Vitiser Soldaten im Zweiten Weltkrieg" im „Haus der Musik und Kultur“ in Vitis. Dazu findet gleichzeitig eine kleine Bilderausstellung zum Thema „80 Jahre Stalingrad“ statt. VITIS. Der Autor und Herausgeber Johann Wurz betätigt sich in der Heimatforschung seiner Geburts- und Wohnsitzgemeinde Vitis und hat dazu bereits mehrere Bücher veröffentlicht. In diesem Buch setzt er sich mit den...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Erschienen ist das Buch im Kral Verlag.

Vom Weinviertel nach Stalingrad

SCHRATTENBERG. Fünf Jahre lang widmete Michael Gurschka sein Leben der Schlacht um Stalingrad. Genauer genommen, den Weinviertlern, die im Kessel mit der 6. Armee eingeschlossen waren.  600 Einzelschicksale Gemeinsam mit dem Zeitzeugen Franz Scherzer arbeitete der 38-Jährige 600 Einzelschicksale auf. "Ich habe oft den Nachlass in einer Schuhschachtel bekommen", erzählt der gebürtige Schrattenberger von der immens aufwendigen Arbeit an seinem Buch "Vom Weinviertel nach Stalingrad". Auf 240...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner

BUCH-TIPP: Die Schlacht aus der Sicht der Russen

Wie russische Soldaten, Bürger und Gefangene den Kampf um Stalingrad (Juni 1942 bis Feber 1943) erlebten, schilderten sie den Forschern noch während den Kampfhandlungen. Die Dokumente blieben 70 Jahre unter Verschluss. Jochen Hellbeck und Russische Historiker veröffentlichen nun eine repräsentative Auswahl der 215 Berichte direkt aus der Hölle von Stalingrad. S. Fischer Verlag, 608 S., € 23,70 Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher

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