Streif

Beiträge zum Thema Streif

Höchstes Preisgeld im Weltcup-Zirkus

Auf 590.000 € summiert sich das Gesamtpreisgeld 2014. Der Super-G- und der Kombinationssieger erhielten 50.000 €, für den Abfahrts- und Slalomsieg waren jeweils 70.000 € dotiert. Auch für den 30. Platz gab es noch 500 bzw. 600 €. Für den Super-G war der Topf mit 130.000 € gefüllt, für Abfahrt und Slalom standen je 175.000 €, für die Kombination 110.000 € bereit.

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  • Klaus Kogler
hristoph Hochrieser (li.) und Mathias Brandstetter nach dem Vorlauf beim Super-G mit Skilegende Franz Klammer. | Foto: geh

Großraminger als Vorläufer auf der Streif

Zwei Großraminger bretterten vor den Ski-Stars die legendäre Streif in Kitzbühel hinunter. KITZBÜHEL, GROSSRAMING. Christoph Hochrieser (24) katapultierte sich bereits zum fünften Mal als Vorläufer aus dem Starthaus und stürzte über Mausefalle und Hausbergkante die legendäre Streif hinunter. Mathias Brandstetter (19) feierte heuer Premiere als Spurläufer für die weltbesten Skifahrer in der „Gamsstadt“ Kitzbühel. Wie wird man Vorläufer auf der berühmten Streif in Kitzbühel? BRANDSTETTER:...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
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Hahnenkamm wieder ein Hit!

KITZBÜHEL (red). Das Hahnenkamm-Renn-Wochenende ist erfolgreich geschlagen; die Bilanz der ÖSV-Läufer ist positiv, obwohl es wieder keinen Abfahrtssieg gab. Stürze verliefen glimpflich, auch auf der Partypiste bzw. im Fanbereich kam es zu wenigen gröberen Zwischenfällen und Verletzungen. 80.000 Zuschauer waren live an der Streif und am Ganslern. See you next year! Fotos: Habison, Peintner, Niedrist, Kogler, Eberharter, K.S.C., EXPA/K.S.C./Groder, lifelike, GEPA, Flying Bulls, smpr.at, WWP, KCC,...

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  • Birgit Peintner
Der Dank des 37-jährigen Didier Cuche geht nach oben.
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Hahnenkamm-Rennen Kitzbühel 2012: Standesgemäßer Abschied des Abfahrts-Kaisers

„Tschüss“ Cuche, Romed Baumann jubelt mit Rang 2 hinter Schweizer Rekordsieger, der auch bei seinem letzten Auftritt die Streif regierte Ob Eis oder Neuschnee, ob mit Mausefalle, Steilhang oder verkürzter Strecke, Didier Cuche beherrscht die Streif in – für die Konkurrenz - erschreckender Manier. Zum dritten mal in Folge biss sich diese am Schweizer die Zähne aus. Die heuer wetterbedingt um 40 Fahrsekunden geschrumpfte Abfahrt (nur zwei statt 3,3 km Streckenlänge, Start an der Alten Schneise)...

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  • Gerald Habison

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