SWAP-Geschäfte

Beiträge zum Thema SWAP-Geschäfte

Der ehemalige SPÖ-Bürgermeister der Stadt Salzburg, Heinz Schaden, einigte sich mit der Stadt auf einen Vergleich. | Foto: Neumayr

Einigung
Vergleich: Stadt und Ex-Bürgermeister Schaden einigten sich

Die Stadt Salzburg und der frühere Bürgermeister Heinz Schaden haben sich auf einen Vergleich geeinigt. SALZBURG. Die Stadt verlangte von ihrem ehemaligen Bürgermeister Heinz Schaden, der wegen der Übertragung von Zinstauschgeschäften im Swap-Prozess verurteilt wurde, die Anwalts- und Gutachterkosten in Höhe von über 500.000 Euro zurück.  Schaden muss 250.000 Euro zahlen Schaden hatte der Stadt zuletzt 200.000 Euro für einen Vergleich angeboten - die Verhandlungen blieben rund 1,5 Jahre ohne...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Das Warten hat ein Ende. Gegen Bürgermeister Matthias Stadler wird keine Anklage erhoben.  | Foto: Ines Androsevic

Keine Anklage gegen Bürgermeister
Matthias Stadler – „Ich wollte stets das Beste für unsere Stadt"

Die Ermittlungen in Sachen SWAP-Geschäfte gegen den Stadtchef sind abgeschlossen. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft wird keine Anklage erheben.  ST. PÖLTEN (pw). „Ich wollte stets das Beste für unsere Stadt. Das wurde nun bestätigt, und ich bin glücklich, dass die Erkenntnis nun auch so positiv wie erwartet ausgefallen ist“, freut sich Bürgermeister Stadler in einer ersten Reaktion. Die Ermittlungen im Hinblick auf die hohen Verluste bei den SWAP-Geschäften haben ergeben, dass...

  • St. Pölten
  • Petra Weichhart

Landesrechnungshof: Aus den Zinstauschgeschäften aussteigen

Land führte mit drei Banken bereits Gespräche zur Schließung von Zinstauschgeschäften EISENSTADT. Der Landesrechnungshof (LRH) empfiehlt in seinem Prüfbericht über den Rechnungsabschluss des Landes für das Jahr 2015 den Ausstieg aus den Zinstauschgeschäften. „Finanzieller Nachteil von 51,3 Millionen Euro“„Dem Land entstand aus den sechs Zinstauschgeschäften in den Jahren 2005 bis 2015 ein finanzieller Nachteil von 51,3 Millionen Euro“, ist im LRH-Bericht zu lesen. Angesichts der...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Matthias Stadler kann´s nicht fassen: "Bank machte nicht ernst gemeinte Lösungsvorschläge".
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Knalleffekt: Stadt weitet Klage gegen Raiffeisen um 5,8 Mio Euro aus – VP geht mit

ST. PÖLTEN (26.11.2013/19:20 Uhr/wp). Wie eben bekannt wurde, erweitert die Stadt St. Pölten ihre Klage gegen die Raiffeisenlandesbank (RLB) um 5,845.000 Euro, das entspricht jener Summe, die die Stadt St. Pölten seit Einbringung der ersten Klage gegen die RLB Nö-Wien an zusätzliche Zahlungen an die RLB NÖ-Wien geleistet hat. Damit beträgt der Gesamtwert, den die Stadt von der RLB fordert derzeit 7,9 Millionen Euro plus Zinsen, sowie die Rückabwicklung des gesamten SWAP-Geschäfts der RLB....

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)

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