Kündigungen bei Swarovski, Standort Wattens

Swarovski
Jobabbau bei Swarovski in Wattens, Foto: Florian Haun

Swarovski Kündigung

Beiträge zum Thema Swarovski Kündigung

Der Vorwurf des AK Tirol Präsidenten: Das Unternehmen will auf Kosten der ArbeitnehmerInnen noch einmal Geld sparen.  | Foto: Haun

Swarovski-Stellenabbau
"Unhaltbarer Zustand und höchst unmoralisch"

TIROL. In den letzten Monaten wurde die Kündigungswelle der Firma Swarovski bekannt und sorgte für Unmut. Die jetzt durchgesetzten Kündigungsmethoden, die von Beschäftigten berichtet werden, seien "haarsträubend" wie es die Arbeiterkammer Tirol ausdrückt. Man rät den Beschäftigten, Angeboten wie Arbeitszeitreduzierungen nicht voreilig zuzustimmen. "Unhaltbarer Zustand und höchst unmoralisch"Der Stellenabbau bei Swarovski ist im vollen Gange, jedoch die Umsetzung bezeichnet AK Präsident Zangerl...

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Die Ak Tirol will um den Standort Wattens kämpfen. | Foto: Haun

Swarovski-Stellenabbau
AK Tirol kritisiert "Konzeptlosigkeit"

TIROL. Die Nachricht über den massiven Stellenabbau bei Swarovski erschütterte das Land. Bis jetzt fehle, laut AK Präsident Zangerl ein Fahrplan, dabei stehen tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel. Die "Konzeptlosigkeit", wie Zangerl es definiert, lassen den AK Tirol Präsidenten zwar weitere Kündigungen befürchten, doch so leicht will man nicht aufgeben. Wird der "Karren an die Wand gefahren"?Laut der AK Tirol spricht man innerhalb der Swarovski-Belegschaft von einem "Karren an die Wand fahren"....

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Insgesamt werden 1.800 Personen ihre Arbeit verlieren, über 1.000 von ihnen noch heuer. | Foto: Swarovski Kristallwelten
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Swarovski
AK Präsident Zangerl kritisiert massiven Stellenabbau beim Kristall-Konzern

TIROL. Für AK-Präsident Erwin Zangerl will Swarovski die Gewinne maximieren, unternehmerisches Risiko auf die Steuerzahler abwälzen und dann einfach die Reißleine ziehen und in Etappen 1.800 der 4.800 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Stammsitz in Wattens vor die Tür setzen. Zwar läuteten die Alarmglocken im Hinblick auf bevorstehende Kündigungen schon im Frühjahr, als sich Markus Langes-Swarovski aus der Geschäftsführung zurückzog, dennoch sorgt die Hiobsbotschaft aus der Zentrale des...

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Die Glaskristalle des Unternehmens sind weltberühmt. Doch der geplante Stellenabbau wäre für die Tiroler Wirtschaft markant, kritisiert die Liste Fritz.  | Foto: Pixabay/ZahidJavali (Symbolbild)
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Arbeitsmarkt Tirol
Liste Fritz zum Swarovski-Stellenabbau

TIROL. Seit Kurzem ist ein geplanter drastischer Stellenabbau bei dem Wattener Unternehmen Swarovski bekannt. Dieser wirtschaftliche Eingriff ruft auch die Landespolitik auf den Plan. Die Liste Fritz fordert eine "abgesicherte Zukunft für alle MitarbeiterInnen des Unternehmens" und ruft zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Tirol auf.  "Swarovski-Kahlschlag"Als "Kahlschlag" bezeichnet Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider die geplanten Maßnahmen des Swarovski Werkes in Wattens....

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