Täter

Beiträge zum Thema Täter

Staatsanwalt Erich Habitzl. | Foto: Santrucek

Absurd?
Mord in Gloggnitz: Verdächtiger spricht von Verwechslung

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Ein Rumäne (38) steht im Verdacht eine 83-jährige Gloggnitzerin auf offener Straße erstochen zu haben. mehr dazu hier Polizei prüft Ähnlichkeit zwischen Opfer und eigentlichem Hass-Ziel Bislang schwieg der Verdächtige allerdings zum Tatmotiv. Nun tischte er den ermittelnden Behörden eine, gelinde gesagt, seltsame Rechtfertigung für die Bluttat auf: "Er habe sie verwechselt", so Staatsanwalt Erich Habitzl, der die Aussage des Rumänen nicht beurteilen möchte: "Jeder soll sich...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Richter Markus Grünberger hörte sich genau an, was die Angeklagten und ihre Verteidiger zu sagen hatten. | Foto: Probst
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Männer vor Gericht
Passanten mit ätzender Flüssigkeit besprüht

Zwei Männer besprühten Passanten mit ätzenden Reinigungsmitteln und brachen in einen Supermarkt ein. MELK. Zu teils schweren Augenverletzungen führte der „Spaß“ zweier Männer aus dem Bezirk Amstetten, die im April 2018 in Linz zahlreiche Passanten aus ihrem Auto heraus mit ätzenden Reinigungsmitteln besprühten. Einbruch in Melk Während der 19-jährige Syrer darüber hinaus auch einen Einbruchsdiebstahl in einen Supermarkt im Bezirk Melk, den er gemeinsam mit einem gleichaltrigen Landsmann...

  • Melk
  • Sebastian Puchinger
Ein Deutscher wird beschuldigt, einen Waggon nicht ausreichend gesichert zu haben. | Foto: Probst
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Waggon überrollte 55-Jährigen

Gerichtsprozess wegen Tötung eines Autolenkers durch, ins Rutschen geratenen Zugwaggon in Wieselburg. WIESELBURG/ ST. PÖLTEN. Vertagt wurde am Landesgericht St. Pölten der Prozess gegen einen 62-jährigen Deutschen, den die Staatsanwaltschaft dafür verantwortlich macht, einen 25 Tonnen schweren Waggon nicht vorschriftsmäßig gesichert zu haben. Das ins Rutschen geratene "Monstrum" erfasste auf einem ungesicherten Eisenbahnübergang nahe Wieselburg einen Pkw, dessen 55-jähriger Lenker dabei zu Tode...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Zwei Tschechen mussten sich am Landesgericht verantworten, da sie unzählige Fahrräder aus Kellern in der Region gestohlen hatten. | Foto: Probst
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Radverkäufer als Einbrecher

Tschechische Fahrradhändler mussten sich am Landesgericht St. Pölten wegen Diebstahls verantworten. REGION. Als Angestellter in einem tschechischen Fahrradgeschäft kannte er sich mit hochpreisigen Rädern gut aus. Gemeinsam mit einem tschechischen Komplizen, der ihn dazu überredet hatte, drang der Tscheche gezielt in Keller von Wohnhausanlagen ein und transportierte überwiegend teure Fahrräder ab. Zum Geständnis überredet "Den Milderungsgrund eines Geständnis brauchen Sie wie einen Bissen Brot",...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

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