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Beiträge zum Thema taferl

In den Bezirken Güssing (Bild) und Jennersdorf sind insgesamt noch 1.397 alte Kennzeichen auf Fahrzeugen zu finden. | Foto: Martin Wurglits

Alte Auto-Taferl
Noch über 1.300 "Schwarz-Fahrer" in den Bezirken Güssing und Jennersdorf

Mit 1. Jänner 1990 war die Zulassung alter Kfz-Kennzeichen Geschichte, doch noch immer sind mehr als 165.000 von ihnen in Österreich anzutreffen. Das zeigt eine Analyse der Wiener Städtischen Versicherung. In Relation zu allen zugelassenen Fahrzeugen entspricht das immerhin noch rund zwei Prozent. Zu Jahresbeginn 2020 waren bei der Bezirkshauptmannschaft Güssing 797 schwarze Taferl registriert, bei der Bezirkshauptmannschaft Jennersdorf 540. Die Mehrheit befindet sich nicht mehr auf Pkw,...

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Ob Anhänger, Traktor oder Motorrad: über 3.000 schwarze Nummernschilder zieren noch die Fahrzeuge im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. | Foto: Reinhard Posch
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Jeder 30ste
3.091 fahren in Hartberg-Fürstenfeld noch immer "schwarz"

Noch immer sind in Hartberg-Fürstenfeld schwarze KfZ-Kennzeichen unterwegs. Seit genau 30 Jahren gibt es in Österreich die weißen Kfz-Kennzeichen mit Bezirkskürzel. Am 1. Jänner 1990 wurde umgestellt, ab diesem Zeitpunkt wurden keine "schwarzen Taferl" mehr ausgestellt. Doch auch nach 30 Jahren zeigt sich: das Schwarze Blech ist nicht umzubringen: Noch immer sind mehr als 165.000 Fahrzeuge mit alten Kennzeichen auf Österreichs Straßen unterwegs. Das ergibt eine Analyse der Wiener Städtischen...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
Endlich ein eigenes Kennzeichen. Für viele seit der Eingliederung in den Bezirk Tulln DAS Thema schlechthin. | Foto: Grafik: Bezirksblätter
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Mobil in Klosterneuburg
Eigenes KG-Taferl für Klosterneuburg

KLOSTERNEUBURG. "Das ist für mich schon eine persönliche Sache, eine Frage der Identität", erklärt Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager, als er im November gemeinsam mit Stadtrat Josef Pitschko (FP) noch einmal ins Verkehrsministerium "pilgert", um nachzuhaken, ob ein eigenes KFZ-Kennzeichen für Klosterneuburg nicht doch möglich sei. "Da ist ein bisschen Kitzbühel unser Vorbild." „KG“ kommt Denn im Bezirk Tulln fühlt sich die Politik inzwischen aufgenommen, dem Bezirk Wien-Umgebung weint man...

  • Klosterneuburg
  • Angelika Grabler

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