teuerungsausgleich

Beiträge zum Thema teuerungsausgleich

Der Sozialausschuss des Wiener Gemeinderates stellt mehr als 320 Millionen Euro für Energie- und Personalkosten im Sozial- und Gesundheitsbereich bereit. | Foto: PID/Markus Wache
2

Wiener Gemeinderat
321 Mio. Euro zusätzlich für Sozial- und Gesundheitsbereich

Mit einem einstimmigen Beschluss hat der Sozialausschuss des Wiener Gemeinderates mehr als 320 Millionen Euro für die gestiegenen Personal- und Energiekosten im Sozial- und Gesundheitswesen freigegeben. WIEN. Die Energiekosten steigen und auch die Teuerung macht nicht nur den Wienerinnen und Wienern selbst zu schaffen, sondern auch den Trägerorganisationen der Sozialwirtschaft. Um den enormen Anstieg der Kosten abzufedern, hat der Sozialausschuss des Wiener Gemeinderates 321 Millionen Euro als...

  • Wien
  • Barbara Schuster
Pressekonferenz in Turnau: Vizebürgermeister Berthold Strobl, Bürgermeister Stefan Hofer und Gemeindekassierin Yvonne Zapf. | Foto: Kern
3

Marktgemeinde Turnau
Einkaufsgutscheine als Teuerungsausgleich

Weil durch die aktuelle Inflationsrate die Preise für viele Dinge des Alltags, wie Energie, Sprit und Lebensmittel, stark steigen, reagiert die Marktgemeinde Turnau; sie greift der bedürftigen Bevölkerung nun mit Einkaufsgutscheinen als Teuerungsausgleich unter die Arme. TURNAU. "Die akute Teuerung ist ein Auftrag für uns, schnell zu handeln, denn wer rasch hilft, hilft bekanntlich doppelt und die Menschen brauchen jetzt dringend Hilfe. Ich möchte nicht, dass Menschen in Turnau vor der...

  • Stmk
  • Bruck an der Mur
  • Angelika Kern
>> Eine Stimme für die SPí steht nicht in Verbindung mit einer zweisprachigen Tafel.

„Der Klimawandel ist Chance für Kärnten“

SP-Chef LH-Stv. Reinhart Rohr im WOCHE-Gespräch: Marketingplan für Kärnten und striktes Rauchverbot gefordert. „Ortstafelkonsens kann noch Jahre dauern.“ WOCHE: Sie fordern, dass 30 Prozent der Kosten für eine Alternativenergieanlage gefördert werden – ein Auftrag an den Energiereferenten Rohr? Rohr: Der Energiereferent hätte es natürlich schon machen können, allerdings ist es eine Frage der finanziellen Ressourcen. Als ich 2000 das Energiereferat übernommen habe, habe ich das Fördervolumen auf...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • WOCHE Kärnten

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.