Tod

Beiträge zum Thema Tod

Martina Bachmann und Mario Leonhardsberger  vor der Urnenwiese, sie betreuen mit ihren Kollegen den Friedhof in Rabenstein an der Pielach | Foto: Martina Schweller
Aktion 22

Bestattungsmöglichkeiten im Pielachtal
Der Tod gehört zum Leben dazu

Allerheiligen gedenken wir den Toten und besuchen die Grabstellen. Im Pielachtal gibt es sehr viel Angebot und die unterschiedlichsten Bestattungsmöglichkeiten. Ob im Wald oder auf der Wiese hier bleiben keine Wünsche offen.  RABENSTEIN/HAFNERBACH. Nichts ist so sicher wie der Tod, und doch ist das Thema Sterben für viele nichts, mit dem man sich schon im Vorfeld befassen will. Bärbel Schwaiger ist Bestatterin, sie kennt dieses Angstthema: "Es ist wichtig, sich selbst Gedanken zu machen, was...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Besonders junge Menschen fühlen sich mit ihren Fragen, Sorgen und Ängsten allein gelassen. Tut Sterben weh? Darf man Tote berühren? Wie tröstet man richtig? Genau da setzt das Präventionsprojekt „Hospiz macht Schule“ an. | Foto: Elena Nichizhenova
Aktion 2

„Hospiz macht Schule“
In der Schule über das Sterben sprechen

Ganz im Sinne der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen konnte in Niederösterreich die Bildungsmaßnahme „Hospiz macht Schule“ vom Landesverband Hospiz NÖ erfolgreich etabliert werden, um eine Enttabuisierung und nachhaltige Entwicklung auf sozialer Ebene zu fördern. NÖ. Bislang haben rund 7.000 Schülerinnen und Schüler teilgenommen. Das Projekt wird durch die finanzielle Unterstützung des Landesverbandes der NÖ Sparkassen ermöglicht und ist für teilnehmende Schulen...

  • Niederösterreich
  • Philipp Belschner
Schwäne, Enten und Gänse mit Brot zu füttern ist für die Lebewesen tödlich. Den Tieren fehlen überlebenswichtige Nährstoffe. | Foto: Pixabay/RoyBuri
Aktion 4

Füttern verboten
Fehlende Nährstoffe lassen Enten und Schwäne sterben

Hartnäckig hält sich der Irrglaube, dass es gut sei Enten, Schwäne und Gänse mit Brot oder anderen Backwaren zu füttern. Ein Schwan ist verendet. Vermutlich an den Folgen von Nährstoffmangel, weil dieser mit Brot gefüttert wurde. SCHWECHAT. Ein Spaziergang durch den Park, eine kurze Rast am Parkbankerl neben dem Teich und die so lieb aussenden Tiere mit ein bisschen Brot oder Semmel füttern – eine friedvolle Idylle, mag man glauben. In Wahrheit ist das Verfüttern der Getreideprodukte an die...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
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Hospiz Lehrgang Tod und Sterben
14. Lehrgang für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung

Der Verein Hospiz Melk startet mit Herbst 2021 wieder einen Lehrgang für Lebens-, Sterbe-, und Trauerbegleitung zur Ausbildung von Ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen im Stationären und Mobilen Hospizbereich. Die Teilnahme am Kurs ist nicht von einer zukünftigen ehrenamtlichen Mitarbeit im Hospiz Melk abhängig, sondern ist für all jene Menschen gedacht, die sich aus unterschiedlichen Gründen mit den Themen Sterben, Tod und Trauer intensiv auseinandersetzen wollen. Der Lehrgang...

  • Melk
  • Verein Hospiz Melk
Robert Inghofer zeigt, Sarg und Urne gibt's auch aufeinander abgestimmt.  | Foto: Talkner
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Bezirk Gmünd
Die Trends für den letzten Weg

Die Tendenz zur Urne nimmt zu. Unsere Bestatter helfen den Angehörigen durch die Ausnahmesituation. BEZIRK GMÜND. Für die meisten von uns gehört der Tod nicht zum Leben. Wir verdrängen ihn, bis ein Trauerfall alles erschüttert. Am weitesten in die Gesellschaft vordringen darf der Tod zu Allerheiligen: Wir schmücken unsere Gräber mit Blumen, zünden ein Licht an und beten für unsere Verstorbenen. Mit diesem Feiertag vor der Tür haben die Bezirksblätter mit drei Bestattern aus dem Bezirk Gmünd...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
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Tierdrama
Zieselsterben durch unachtsame Autofahrer

SCHLOSSHOF. Derzeit ereignet sich in der Ortschaft Schlosshof ein Tierdrama. Die dort durchführende Bundesstraße ist aufgrund von Bauarbeiten gesperrt, sodass der Verkehr großräumig umgeleitet wird. Ortskundige Autofahrer, die sich diese Umleitung nicht antun wollen, nutzen eine kleine, sonst unbefahrene Nebenstraße, wo sich ein sehr vitales Ziesel-Vorkommen befindet. „Die Tiere dort sind an den Straßenverkehr nicht gewöhnt, haben nicht gelernt zu flüchten und wurden von dem durchziehenden...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
https://www.amhorizont.com | Foto: © Pixabay
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Dieses Buch ist für alle, die dem Leben und dem Tod nahestehen
Buchtipp: am Horizont - Gedichte und Gedanken über das Leben un den Tod

am Horizont - Gedichte und Gedanken über das Leben und den Tod Dieses Buch ist für alle, die dem Leben und dem Tod nahestehen. Weitere Informationen: www.amhorizont.com Taschenbuch Version kaufen: ISBN: 9783749448197 Es hilft Trauernden Trost zu spenden und Sterbenden, Mut zu geben. Kurze Gedichte und Gedanken, die einen beschäftigen und Worte, die anderen, aber auch sich selbst Trost und Hoffnung schenkt. Wir alle stehen irgendwann im Leben am Horizont. Suchen und fragen nach Lösungen –...

  • Niederösterreich
  • Andreas Felder
Viktoria Scheuch, Koordinatorin des Mobilen Hospizdienstes der Caritas in Amstetten, übergibt die Tätigkeiten an Manuela Schwabe.
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"Sind keine Maschinen": Hospizteam will Amstettner für Tabuthema sensibilisieren

BEZIRK AMSTETTEN. "Viele glauben, dass wir traurige Menschen sind", meint Viktoria Scheuch vom Mobilen Hospizdienst der Caritas in Amstetten. Das wäre aber so gar nicht der Fall. "Der Humor muss seinen Platz haben", sagt sie. Denn aus dem Lachen schöpft man neue Kraft und Energie. Neue Koordinatorin Nach neun Jahren übergibt sie ihre Funktionen als hauptamtliche Koordinatorin aus Altersgründen in die Hände von Manuela Schwabe. Neben zwei hauptamtlichen Koordinatorinnen unterstützen im Bezirk 38...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Bestatter Jörg Bauer will die Kosten einklagen.  | Foto: Zeiler
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"Unbekannt verzogen"
Urne retour: Kritik an Zustellung

ST. CHRISTOPHEN / ZENTRALRAUM. Der letzte Wille einer 41-jährigen Frau war es, dass ihre sterblichen Überreste nach der Kremation in der Donau bestattet werden. Der ging letztendlich auch am 18. November in Erfüllung. Doch bis es dazu kam, musste Jörg Bauer vom Bestattungsunternehmen Lichtblick GmbH eine Menge auf sich nehmen. "Unbekannt verzogen" Von der Mutter der Verstorbenen erhielt Bauer die Nachricht, dass ihre Tochter in der Schweiz verfügt habe, dass die Urne zu ihm gesendet werde. Am...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
europäische Seekanne, aufgenommen in Marchegg
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... das Leben endet ....die Liebe bleibt ...

(für meine Mama ....) Am Ende Deiner Tage gingst Du von uns fort, leise ohne jede Klage an einen uns verwehrten Ort. Müde warst Du vom Leben gezeichnet schon vom Tod sollte es ein Ende geben von aller Pein und aller Not. Deine Hand hielt ich in Händen blickte in die Augen die so müd' als Dein Leben mochte enden brach es Herz mir und Gemüt. Doch Deine Liebe blieb bei mir und die Erinnerung an Dich an die schöne Zeit mit Dir und das tröstet etwas mich.....  © Helga a.m.H.

  • Bruck an der Leitha
  • Helga Amh
Bestatter Jörg Bauer mit einem "Gedenkstein".
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Leben und Tod im Wienerwald

Der Neulengbacher Bestatter und Sterbebegleiter Jörg Bauer über neue Wege der Verabschiedung. NEULENGBACH (mh). Seine ehemalige Firma "Aspetos" hat der Neulengbacher Bestatter und Sterbebegleiter Jörg Bauer verkauft, nun firmiert er unter "Lichtblick Bestattungen". Während Bauer bei Aspetos noch hauptsächlich auf das Internet setzte – er kam unter anderem auf die Idee, Grabsteine mit QR-Codes zu versehen – geht er nun völlig neue Wege. Tod an Rand gedrängt "In keinem anderen Kulturkreis werden...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
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VORTRAG: „BEGLEITE MICH IM STERBEN, DANN LEHRE ICH DICH LEBEN“

Univ.-Doz. Dr. Franz Schmatz, der seit über 35 Jahren als Theologe, Seelsorger und Psychotherapeut in der Begleitung von Menschen in Grenzsituationen tätig ist, möchte auf seinem reichen Erfahrungshintergrund „Bausteine“ für begleitende Hilfestellungen und die eigene Gestaltung anbieten. So wird die Grenzsituation für alle Beteiligten zur Einladung, rechtzeitiger, bewusster und intensiver zu leben, und das Furchtbare kann zum Fruchtbaren gestaltet werden. Referent Univ.-Doz. Dr. Franz Schmatz,...

  • Korneuburg
  • Bildungshaus Schloss Großrußbach
Im Gespräch: Karin Seba, Andrea Koch, Viktoria Scheuch vom Mobilen Hospizdienst der Caritas in Amstetten.

Hospiz: Hier grüßt der Tod das Leben

Wie Amstettner mit Tod, Trauer und Abschieden umgehen – ein Besuch beim Mobilen Hospizdienst. BEZIRK AMSTETTEN. Sterben und Trauer waren die Themen bei "Hospiz macht Schule" in den vierten Klassen der Volksschule Hausmening. Marianne Kössl, Projektverantwortliche und ehrenamtliche Mitarbeiterin des Mobilen Hospizdienstes der Caritas, setzte sich gemeinsam mit Schülern und Lehrern mit dem Abschiednehmen auseinander. Auch Karin Seba, seit Jahresbeginn Ehrenamtliche beim Mobilen Hospizdienst,...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Beim Tunnelbau kam dieser Schädel zu Tage. | Foto: zVg
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Der Tod ist ein Waidhofner

Scheintote, unbekannte Tote und nicht verweste Leichen. So skurril stirbt es sich in Waidhofen. WAIDHOFEN. Stilvolle Trauerfeiern, letzte Verabschiedungen und geteilte Erinnerungen an die Verstorbenen gehören heutzutage zu jedem Begräbnis. Doch nicht immer war sterben in Waidhofen so einfach. Scheintote Reichenauerin "Georg Moser berichtet 1951 im Boten von der 'scheintoten Reichenauerin'", erzählt Gudrun Huemer vom Waidhofner Archiv. So wurde eine Frau aus der Familie der Reichenauer nach...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
"Seelentuch" für das Seniorenzentrum in Haag: Christian Stubauer, Andrea Koch, Tamara Wöhrer, Franz Schachner, Viktoria Scheuch. | Foto: privat

Wie man das Sterben "überleben" kann

Mit dem Hospizdienst der Caritas finden Amstettner Wege zum Tod und darüber hinaus. BEZIRK AMSTETTEN. "Es geht ums Zeit nehmen und ums Dasein", erzählt Andrea Koch vom Mobilen Hospizdienst der Caritas in Amstetten über Gespräche mit Patienten und deren Angehörigen. Wenn der Tod anklopft, braucht es Zeit zum Zuhören, sagt Viktoria Scheuch. Wege durch die Trauer Neben den beiden hauptamtlichen Koordinatorinnen unterstützen im Bezirk 43 ehrenamtliche Hospiz- und Trauerbegleiter die Betroffenen. In...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
"Wir wollen den betroffenen Familien das Gefühl geben, dass sie nicht alleine sind", erklärt MOMO-Geschäftsführerin Martina Kronberger-Vollnhofer. | Foto: Cornelia Grobner
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"Frau Doktor, tut sterben weh?"

Die Weidlinger Kinderhospiz-Ärztin Martina Kronberger-Vollnhofer über ihre Arbeit mit todkranken Kindern und ihren Familien. WIEN/KLOSTERNEUBURG (Printausgabe, 27. April 2016). Im März feierte das Kinderhospiz MOMO seinen dritten Geburtstag. Die Klosterneuburger Ärztin Martina Kronberger-Vollnhofer (50) startete ihr Herzprojekt 2013 mit nur einer Assistentin. Heute hat MOMO elf Angestellte und 41 Ehrenamtliche. Das Team unterstützt schwerstkranke Kinder, ihre Eltern und Geschwister im Großraum...

  • Klosterneuburg
  • Cornelia Grobner

Trauergruppe St. Pölten

Trauergruppe St. Pölten Wann: 02.03.16 / 17:30 - 02.03.16 / 19:30 Wo: Caritas Beratungszentrum Schulgasse 10, 3100 St. Pölten Organisator: Hospizdienst der Caritas St. Pölten Trauer ist eine natürliche Antwort auf Verluste, die unser ganzes Leben erfasst. In der Trauergruppe ist es möglich: • über das Erlebte zu sprechen • zuzuhören, wie es anderen Menschen in einer Trauerphase geht • Unterstützung bei der Bewältigung dieser Schmerzerfahrung zu bekommen • das Geschehene in der jeweils eigenen...

  • St. Pölten
  • Caritas St. Pölten
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zwischen HIER und DORT ... jenem fremden ORT

Jahr für Jahr. Dieser eine Tag. Dieser eine Ort. In dieser einen Nacht. Diese eine Nacht. Die Welt hatte sich verändert. Innerhalb ihrer Konstanten. Der einzige Fixpunkt im Leben ist der Tod. So war es schon immer. So manchen Sterbenden hatte er schon betrauert, so manchem Sterbenden die Hand gehalten. So manchen Sterbenden auf seiner Reise ins Unbekannte begleitet. Seinem Weg. Nun war der Weg zu seinem Weg geworden. Nun war er es, der diese Reise angetreten war. Damals. Er musste diesen Ort...

  • Korneuburg
  • Svea Kerling

Fürsorgliche Begleitung - Einfühlsame Zuwendung - Sterben in Frieden

Sterben ist - wie das Geborenwerden - ein besonders wichtiger Abschnitt unseres Lebensweges. Die Betroffenen und ihre Angehörigen in dieser entscheidenden Lebensphase sind manchmal alleingelassen mit ihren Ängsten, ihren Fragen und ihrem Bedürfnis nach Gespräch oder nach gemeinsamem Schweigen. Für die Mobilen Hospizteams des Österreichischen Roten Kreuzes ist es besonders wichtig für diejenigen Menschen da zu sein, deren Leiden nicht geheilt werden kann und die spüren, dass die Zeit des...

  • Purkersdorf
  • Cornelia Beer
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Wege durch die Trauer - Trauerbegleitung

Praxis in Kirchberg am Wagram und St.Pölten Der Verlust eines nahestehenden, geliebten Menschen trifft jeden tief im Innersten. Manche Menschen sind wütend, andere von Traurigkeit überwältigt und manche fühlen sich machtlos. Wenn Sie mit Tod und Trauer konfrontiert sind, sollten Sie wissen, dass alle diese Gefühle in Ordnung sind. Trauer ist keine Krankheit, die geheilt werden kann. Sie verläuft ganz individuell. Daher ist für mich eine persönliche und einfühlsame Begleitung wesentlich. Für den...

  • Tulln
  • Mag. phil. Shakiri Juen
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Fast täglich tote Karpfen im Kamp

Seit einigen Tagen sind fast täglich tote Karpfen im Kamp bei Gars zu finden, wie Naturfreunde berichten. Die Ursache ist bisher unbekannt. Die Fische zeigen keine Verletzungen oder sind nicht ersichtlich von Parasiten befallen. Verwunderlich ist auch: Keine anderen Fischarten sind bisher von dem Problem betroffen. Der Fischereiverband hat sich des Problems bereits angenommen.

  • Horn
  • Günther Winkler
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40 Prozent der St. Pöltner wählen Urne

Feuerbestattungen liegen im Trend. St. Pölten schafft mit zweiter Kremationsanlage Kapazitäten. ST. PÖLTEN (jg). Erwin Ruthner, Leiter der Bestattung St. Pölten, spricht von einem Trend hin zur Kremation beziehungsweise zur Urnenbeisetzung, der sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in St. Pölten bemerkbar macht. Die Zahl der Kremierungen in St. Pölten ist in den letzten zehn Jahren von knapp 500 auf fast 1.500 pro Jahr gestiegen. Zweite Kremationsanlage "In 40 Prozent der Sterbefälle wird...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Bestatterin Daniela Fuchs ist für Sonderwünsche offen: "Solange sie pietätvoll sind."
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In der Babenbergerstadt stirbt man konservativ und teuer

A schene Leich: Beschränkten sich Extravaganzen nach dem Ableben früher auf opulente Mausoleen und prächtig-melancholische Steindenkmäler sind der Fantasie heute fast keine Grenzen mehr gesetzt. Was das Sterben anbelangt sind die Klosterneuburger allerdings (noch) wenig experimentierfreudig. Aber auch die Kosten fürs "Standardprogramm" sind mit durchschnittlich 6.000 Euro saftig. KLOSTERNEUBURG (cog). Anders als in vielen Teilen Öster-reichs merkt man in der Babenberger Stadt nichts vom Boom...

  • Klosterneuburg
  • Cornelia Grobner
Ronald "HERO" Heberling setzt sich in der Kunst mit dem Thema Tod auseinander. Hier als Tod mit Engel anlässlich einer Ausstellung in Palterndorf. | Foto: privat
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Der letzte Weg unserer Promis

Kurz vor Allerheiligen werden wir mit unserer Endlichkeit konfrontiert. Man beginnt zu grübeln, was passiert, wenn der letzte Vorhang fällt. BEZIRK (up/ks). Die erlaubten Bestattungsmöglichkeiten in Niederösterreich sind scheinbar grenzenlos: vom Ende als Diamant am Ring des Lebenspartners über die "Seebestattung" in der Donau bis zum Ascheregen mittels Feuerwerksrakete. Die Bezirksblätter Gänserndorf haben Promis in der Region befragt, wie sie von der Bühne des Lebens treten wollen. "Weit,...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
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