Totholz im Hollabrunner Wald
Nicht nur lebende Bäume sind wichtig
Ein großes Anliegen für Wald-Stadträtin Sabine Fasching ist das Verständnis der Menschen, dass das im Wald verbleibende Totholz, wie dünne Äste und Wurzeln im Wald liegen bleiben. HOLLABRUNN. "Der Hollabrunner Wald ist keine Parkanlage. Je „aufgeräumter“ der Wald ist, desto artenärmer und weniger wertvoll ist er. Totholz tut Gutes für die Natur, es ist das „Gold der Artenvielfalt“, ist voller Leben und bietet Lebensraum vor allem für Insekten, Vögel, Fledermäuse, Amphibien und Pilze. 60 Prozent...