Umverteilung

Beiträge zum Thema Umverteilung

Laura Lobensommer im Kost-Nix-Laden in der Stadt Salzburg, wo man Dinge bringen und mitnehmen darf.  "Wir waren immer der Meinung, es gibt genug - man muss es nur umverteilen." | Foto: sm
Aktion 6

Essen im Abfall
Lebensmittel umverteilen statt in die Tonne geben

Zu viele Lebensmittel landen derzeit immer noch im Müll. Das muss nicht sein. Wir zeigen drei Alternativen, um der Lebensmittelverschwendung in der Stadt Salzburg Herr zu werden.  SALZBURG. Im Kost-Nix-Laden im Andräviertel, werden neben Second-Hand-Stücken, wie Mode und Spielzeug, auch Lebensmittel vor dem Wegwurf bewahrt. Nehmen ist im Andräviertel ausdrücklich erwünschtImmer freitags wird hier Gemüse und Brot und ein vermehrtes Angebot von Lebensmitteln umverteilt. Der Verein M.U.T. ist...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl
Das Team vom Kost-Nix-Laden feierte Geburtstag. Das System ist einfach: Hingehen und mitnehmen, was einem gefällt. | Foto: Verein Mut
Aktion 3

Im Andräviertel wird umverteilt
Salzburger Kost-Nix-Laden feiert Geburtstag

Laut dem Umweltbundesamt landen in Österreich rund 221.800 Tonnen an Textilien im Müll. Der Kost-Nix-Laden in der Stadt Salzburg wehrt sich dagegen uns startete vor einem Jahr  das Umweltprojekt der Umverteilung. SALZBURG. Um einen ressourcenschonenden Umgang mit gut erhaltener Kleidung zu ermöglichen, eröffnete der gemeinnützige Verein MUT im März 2021 den Kost-Nix Laden für bewusste Salzburgerinnen und Salzburger.  Nehmen ist im Andräviertel ausdrücklich erwünscht Am heutigen Dienstag, 10....

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl
Laura Lobensommer vom Verein M.U.T. strebt die Umverteilung an. Die hier herkommen, dürfen sich mitnehmen, was sie wollen. Und das gratis. | Foto: sm
Aktion Video 5

Neuer Kost-Nix-Laden
Nehmen ist im Andräviertel ausdrücklich erwünscht

In der Stadt Salzburg eröffnete ein Kost-Nix-Laden, der Kleidung, Bücher, Spiele, Schuhe, Lebensmittel und mehr verschenkt. Das System ist einfach: hingehen und mitnehmen, was einem gefällt – kommen dürfen alle Menschen, unabhängig vom Einkommen. "Alle Menschen sind willkommen", sagt Laura Lobensommer, die eine Umverteilung von Konsumgütern anstrebt. SALZBURG. Im Kost-Nix-Laden wurlt es. "Heute ist es im Vergleich ruhig", erklärt Laura Lobensommer und nimmt leere Kleiderbügel vom Haken – ihre...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.