Umwelt

Beiträge zum Thema Umwelt

Bio-Imker Thomas Rosenwirth aus Emmersdorf | Foto: Thomas Rosenwirth

Von Gläsern und Styropor
Fragen an einen Bio-Imker

Warum ist Styropor für einen Bio-Imker tabu? THOMAS ROSENWIRTH: Bienen sollen nicht in Plastik eingesperrt werden. Styropor ist immerhin ja auch Kunststoff und enthält Weichmacher. Diese Stoffe wären dann auch im Honig und daher bei uns Bio-Imkern absolut tabu. Honig aus dem Glas ist bewährt. Können Kunden ausgewaschene leere Gläser zurückbringen? Ich begrüße es sehr, wenn die Gläser zurückgebracht werden. Die Deckel tausche ich aus, kosten ja nur 13 Cent pro Stück. Außerdem: Jeder Kunde der...

  • Melk
  • Sara Handl
Achtlos weggeworfen | Foto: Franz Crepaz
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Hohe Waldbrandgefahr
Ärger über Zigarettenstummel

ZELKING. Entsetzt ist einer der Anrainer und Waldbesitzer in der Gemeinde Zelking im Bezirk Melk, denn er entdeckte in der Nähe der von der Landjugend errichteten Aussichtsplattform, viele weggeworfene Zigarettenstummel und leere Tschickpackerl. „Ich verstehe die Leute einfach nicht. Gerade jetzt wo es rundum so viele Waldbrände gibt, dass man da so sorglos mit dem Rauchen und Wegwerfen der Zigarettenstummel in unmittelbarer Nähe von Wäldern umgeht. Der Boden, das herumliegende Geäst und auch...

  • Melk
  • Sara Handl
Die Melker Stadt fährt voll elektrisch.
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Umweltschutz
Die Klima-Pioniere im Bezirk Melk

Kleine Schritte für ein besseres Klima: Unsere Gemeinden steuern mit LEDs, E-Autos und Solaranlagen dem Klimawandel entgegen. BEZIRK. Klimakrise: Die Welt redet über Elektroautos, CO2-Abgabe und Steuern auf unser Schnitzel. Alles, um Energie zu sparen und unser Klima zu retten. Unsere Gemeinden im Bezirk Melk sind da oft schon einen Schritt weiter. Sie reden nicht, sie handeln. Immer mehr Straßenlaternen leuchten mittels LED, immer mehr Gemeindefahrzeuge sind E-Autos und immer mehr...

  • Melk
  • Daniel Butter
Foto: © Benevento-Verlag
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BUCH-TIPP: Erwin Thoma – "Strategien der Natur"
Ein Ohr für die Weisheit der Bäume

Um die Zerstörung von Umwelt und Natur aufzuhalten, wird es nötig sein, die Natur mit Respekt zu behandeln und das Ökosystem Wald zu verstehen. "Baumversteher" Erwin Thoma gibt Einblicke in die besondere Verbindung zwischen Menschen und Bäume, unterhaltsam und mit viel Fachwissen. "Lasst uns die Sprache der Bäume lernen, denn das ist wichtig für unsere Zukunft", sagt Thoma. Benevento Verlag, 128 Seiten, 24 € ISBN 978-3-7109-0087-7

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Imker Roland Heinzle aus Klein-Pöchlarn zeigt mithilfe seines Bienenparks auf, wie wichtig Bienen für uns sind. | Foto:  Philip Baumgartner
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Die Gemeinden helfen
Unser Bezirk rettet die Bienen

Das Bienensterben ist ein bekanntes Problem. Gemeinden und Privatpersonen aus dem Bezirk helfen. BEZIRK. Mit den ersten Sonnenstrahlen trauen sich die schwarz-gelb-gestreiften Honigsammler wieder hinaus an die frische Luft. Im Freien frühstücken und schon kommt ein (zugegeben etwas lästiges) "Ding" und beehrt Sie mit seiner Anwesenheit. Die Rede ist natürlich von den Bienen. Lebenswichtige Erdbewohner, die leider in großer Gefahr sind. Das große Bienensterben Die Lage ist dramatisch. Imker...

  • Melk
  • Sebastian Puchinger

Große Donauländen-Reinigung gemeinsam mit der Volksschule Marbach

Im Zuge der Aktion Stopp-Littering wurde gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern sowie mit den Lehrerinnen gemeinsam mit dem Umweltgemeinderat Rudolf Bernreiter und Gemeinderätin Charlotte Zimmerl die Donaulände von Krummnußbaum bis Granz gereinigt. Von leeren Getränkedosen bis zu Socken waren leider viele Dinge die die Schülerinnen und Schüler einsammeln mussten. Umweltgemeinderat Rudolf Bernreiter bedankt sich herzlich bei Direktorin Edith Weidum, den Lehrerinnen und den Schülerinnen und...

  • Melk
  • Karl Zimmerl
Andreas Enengl, Jonas Kohl, Ines Steiner, Magdalena Vogl, Jasmin Haberzettl, Manuel Eisschild und David Kummer von der 2. Klasse des Fachzweiges „Wasser- und Kommunalwirtschaft“ | Foto: HLUW Yspertal

Neues Labor in der HLUW
Yspertals Schüler sind wahre "Wasserratten"

YSPERTAL. Der Klimawandel stellt die Wasser- und Kommunalwirtschaft vor immer größere Herausforderungen. Die Häufung von Hochwasserereignissen ist dabei ein zentrales Thema in Österreich. Vor etwa zehn Jahren wurde an der Höheren Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft (HLUW) Yspertal der Fachzweig „Wasser- und Kommunalwirtschaft“ ins Leben gerufen. Wichtiger Schritt für Orte „Ein wichtiger und notwendiger Schritt, welcher auch von der Vertretung der Gemeinden (Gemeindebund) ganz stark gewünscht...

  • Melk
  • Daniel Butter
Andreas Leeb, Matthias Pölzer, Lisa König, Herbert Permoser, Sebastian Kerschner, Andreas Trimmel und Martin Leonhardsberger | Foto: SG Mank

e5-Umweltprogramme
Mank setzt für die nächste Generation weitere Schritte

MANK. Im Rahmen der Umweltausschuss-Sitzung am vergangenen Dienstag wurden die nächsten Schritte im e5-Umweltprogramm besprochen. Für die Unternehmer gibt es am 27. Februar im GH Beringer einen Infoabend mit der Wirtschaftskammer zum Thema erneuerbare Energien & Förderungen für Wirtschaftstreibende. Für Private wird es im März einen Infoabend geben, bei dem neben Fachvorträgen auch Infos zu den kostenlosen Energieberatungen und der verbesserten Förderung für die nächsten 100 Photovoltaikanlagen...

  • Melk
  • Daniel Butter

Umwelt-Bewertungsschlüssel

Die Bewertung unserer Auto-Tests orientiert sich am tatsächlichen Testverbrauch, nicht an den Werksangaben. Die Bewertung ist absolut, ohne Berücksichtigung von Gewicht oder Größe des Fahrzeugs. Die/der Redakteur/in hat jedoch die Möglichkeit, das Fahrzeug um einen Stern auf- oder abzuwerten und dies im Text entsprechend zu argumentieren, falls ein sehr schweres/großes/leistungsstarkes Modell in Relation wenig Sprit verbraucht bzw. ein leichtes/kleines/leistungsschwaches Fahrzeug einen...

  • Motor & Mobilität
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben von der Aussichtsplattform eine gute Sicht auf das Wiesberghaus. Sie versammeln sich gerade für das traditionelle Gruppenfoto.
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Work and Fun am Dachstein - Ehrenamtlich engagierte Naturfreunde erleben und arbeiten rund um das Wiesberghaus

Salzkammergut. Vom 12. bis 18. August fand wieder das jährlich stattfindende Internationale Umweltworkcamp der oberösterreichischen Naturfreundejugend am Wiesberghaus in der UNESCO-Weltkulturerberegion Dachstein statt. Mit dabei war Katharina Hölzl, Mitglied der Naturfreunde St. Martin-Karlsbach (Bezirk Melk), die als P.U.L.S Pressepraktikantin die diesjährige Medienarbeit übernahm. Die Umwelt ist ein gemeinschaftliches Gut und daher ist jede Person für sie verantwortlich. Das beweisten die...

  • Melk
  • Rosina Kornspitz
Die Fotos werden auch am Wasser perfekt in Szene gesetzt und befinden sich ständig in Bewegung.
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Einblick in fremde Welten an einem Tag

Baden bei Wien. In der Rosenstadt Baden bei Wien entzücken nicht nur die vielen Blumen, sondern auch das Fotofestival La Gacilly-Baden, welches noch bis 30. September dort gastiert. Ausgehend vom Rosarium kann man in ganz Baden mehr als 2000 Fotos in 35 Einzelausstellungen bestaunen. Der Schwerpunkt liegt auf Afrika, jedoch finden sich auch Werke aus aller Welt, um das Verhältnis zwischen Mensch-Tier und Umwelt zu ergründen.Ein Besuch wertDie Geburtstagsaktion der ÖBB für Vorteilscardbesitzer...

  • Melk
  • Rosina Kornspitz
Mega-Projekt:Die Transsibirische Eisenbahn könnte bald bis in den Süden Wiens fahren. Die Kosten des Projekts werden auf 6,3 Milliarden Euro geschätzt, der Bau der Terminals kostet weitere 240 Millionen Euro. | Foto: Wikipedia/Aladux
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Von Peking nach Bruck an der Leitha – Endet die Transsibirische Eisenbahn in Niederösterreich?

Der Endbahnhof einer direkten Zugverbindung nach Peking soll nach Niederösterreich kommen. 8.000 Kilometer Schienenstrang - ohne Spurwechsel von Peking direkt in den Süden Wiens. Was wie ein Hirngespinst klingt, wird von Woche zu Woche realer. Irgendwo zwischen Bruck an der Leitha und Schwechat soll der Endbahnhof der transsibirischen Eisenbahn in Niederösterreich entstehen. Bislang bevorzugte Verkehrsminister Norbert Hofer einen Standort in Parndorf. Nun ist diese Variante wegen mangelnder...

  • Niederösterreich
  • Oswald Hicker
Wie viel kostet mich ein E-Auto, wie teuer kommt die Erhaltung und wie umweltschonend ist die Öko-Variante im Vergleich zum Diesel-Modell? Wir klären auf. | Foto: stux
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E-Auto oder Diesel – Welches Auto kostet mehr?

Was kostet mich ein Diesel-Auto über die Jahre und wie teuer kommt ein E-Auto der Umwelt? Das beliebteste Auto der Österreicher, der VW Golf, einmal in der E-Variante, einmal mit Dieselantrieb, im Vergleich. Hohler Ökoschwindel im Kampf gegen die übermächtige Fossil-Lobby oder wertvolles Instrument für eine umweltfreundliche Mobilität? Um die Sinnhaftigkeit und Durchsetzungsvermögen von E-Autos lässt sich leidenschaftlich diskutieren. Der Vergleich: E-Auto oder Diesel Deshalb seht ihr hier...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer

Bewusster Umgang mit der Natur - Straßenränder sauber halten

Viele Organisationen und Vereine säubern die Gemeinden im Frühjahr von Müll an den Straßenrändern. Achtlos Weggeworfenes birgt ein großes Risiko für Tiere und wird erst nach langer Zeit vollständig abgebaut sein.  Jedoch ist es ein Thema, was uns alle betrifft und wir ernstnehmen sollten. Jetzt nach dem Winter zieht es wieder viele Leute nach draußen zum Laufen, Radfahren oder einfach nur zum Spazierengehen und Naturgenießen. Doch was sich da am Straßenrand über den Winter an Müll angesammelt...

  • Melk
  • Rosina Kornspitz
Widerstand im Bezirk: Karin Selhofer, Wolfgang List und Paul Nagler wollen mit allen Rechtsmitteln gegen die Zitronensäurefabrik vorgehen.

Zitronensäurefabrik in Leiben: Der Kampf um die Au hat begonnen

Bürgerinitiative engagiert Star-Anwalt aus Wien um geplanten Bau zu verhindern. LEIBEN/ZELKING-MATZLEINSDORF. Man ist auf jede Eventualität bestens vorbereitet. Diesen Eindruck vermittelte der Verein Bürgerinitiative "Ritter der Au" bei der Präsentation seines prominenten Rechtsvertreters Wolfgang List. Der Anwalt aus Wien, bereits federführend wirkend beim Nein zum Postverteilzentrum in Langenzersdorf, ist sich seiner Sache sicher: "Es wird diese Zitronensäurefabrik hier nicht geben." Als...

  • Melk
  • Michael Hairer
Während die einen unsere Umwelt versauen, räumen die anderen den Dreck wieder weg. Kommentar von Chefredakteur Oswald Hicker zur Frühjahrsputz-Aktion in Niederösterreich.

Frühling in Niederösterreich: Müll statt Blüten

Kommentar zur Frühjahrsputz-Aktion in Niederösterreichs Gemeinden. 30.000 Freiwillige sorgen dafür, dass der Dreck den (hoffentlich bald aufblühenden) Frühling nicht überdeckt. Derzeit sind sie im Großteil des Landes von einer Schneeschicht bedeckt. Aber auch die Kältewelle wird zu Ende gehen und die Frühlingssonne wird dafür sorgen, dass sie zu Tausenden durch den Schnee apern. Die Rede ist nicht von Schneeglöckchen oder Primeln. Nein, es geht um Zigtausende Plastiksackerl, Trinkflaschen und...

  • Niederösterreich
  • Oswald Hicker
Blindenmarkter Bürgermeister Franz Wurzer packt mit an. | Foto: Ewald Crha
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Achtung, es wird schmutzig

Im Bezirk Melk krempeln erneut unzählige Freiwillige für die Flurreinigungen die Ärmel hoch. BEZIRK MELK. Der Winter neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Wenn der Schnee weicht, zeigt sich das ganze Ausmaß der Verschmutzung am Straßenrand. Reifen, Dosen und McDonald's-Sackerl sind nur einige Beispiele für den Abfall, den freiwillige Reinigungskolonnen zum Frühjahrsputz einsammeln. Auch dieses Jahr gibt es in Blindenmarkt für die Freiwilligen unter der Ägide von Umweltgemeinderat Bernhard...

  • Melk
  • Philipp Pöchmann
Müll-Eindrücke vom Bürgertalweg in Melk. | Foto: Christoph Pollak
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Autobahn-Müll: Melk wird zu "Klein-Neapel"

Keine 200 Meter vom Wirtschaftshof der Stadtgemeinde entfernt herrschen "italienische Müllverhältnisse". MELK. "Es ist schon erschreckend, was hier alles rumliegt", so Johannes "Joe" Kadla vom Gemeindeverband für Umweltschutz (GVU) Melk. Bei der Begehung des Bürgertalwegs in Melk (gegenüber der Autobahnauffahrt Richtung Wien gelegen) sticht dem Abfallberater vor allem die Menge an achtlos weggeschmissenem Haushaltsmüll – allem voran Reste alkoholischer Getränke – ins Auge. Kleinmüll und...

  • Melk
  • Michael Hairer
Laut einer Untersuchung der BOKU Wien wirft ein durchschnittlicher Haushalt jährlich genussfähige Lebensmittel im Wert von rund 300 Euro in den Mistkübel. | Foto: Schnappschuss, pixelio.de
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30.000 Tonnen genießbare Lebensmittel landen in Niederösterreich jährlich im Müll

Mit erschreckenden Zahlen zur "Wegwerfgesellschaft" in unserem Land ließen LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und Caritas-Präsident Michael Landau aufhorchen. Im Zusammenschluss von Land, Bauern und Caritas wolle man wichtige Schritte hin zur "Verantwortungsgesellschaft" setzen. "Lebensmittel gehören in den Magen, nicht in den Müll“, fasste Michael Landau die Mission der Zusammenarbeit zwischen Land Niederösterreich, NÖ Bauern und Caritas zusammen. Regionales und saisonales Gemüse für Menschen...

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  • Martin Rainer
Das Umweltbundesamt zieht von Wien nach Klosterneuburg. Die dafür notwendige Grundsatzerklärung wurde von Umweltminister Rupprechter, Landeshauptfrau Mikl-Leitner und Klosterneuburgs Bürgermeister Schmuckenschlager in St. Pölten unterzeichnet. | Foto: NLK Pfeiffer
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"Zeichen gegen Zentralismus": Umweltbundesamt übersiedelt von Wien nach Klosterneuburg

Landeshauptfrau Mikl-Leitner, Bundesminister Rupprechter und Klosterneuburgs Bürgermeister Schmuckenschlager unterzeichneten am Dienstag, 24. Oktober, die Grundsatzerklärung für das Projekt "Übersiedelung Umweltbundesamt", welches für rund 46,5 Millionen Euro von Wien nach Klosterneuburg ziehen wird. Das Umweltbundesamt bekommt eine neue Bleibe. Die 520 Mitarbeiter, derzeit auf vier Standorte in Wien aufgeteilt, übersiedeln nach Klosterneuburg. Die dafür notwendige Grundsatzerklärung wurde am...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
Auf den Zusammenhalt der Einsatzkräfte im Katastrophenfall kann man sich verlassen, so LH-Stv. Pernkopf. Gleichzeitig wird Niederösterreich aber weiterhin in vorbeugenden Hochwasserschutz investieren. | Foto: NLK Pfeiffer
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Hochwasser: 125 Millionen Euro für die Sicherheit der Gemeinden in Niederösterreich

LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf präsentierte ein neues Hochwasserschutz-Ausbaupaket. Ab Herbst werden 25 neue Projekte für insgesamt 125 Millionen Euro gestartet. "Die regionalen und lokalen Unwetter-Ereignisse haben die Einsatzkräfte in diesem Sommer sehr gefordert", betonte LH-Stellvertreter Pernkopf. So sprach Pernkopf im Namen des gesamten Bundeslandes allen Einsatzkräften großen Respekt und Dank aus. In 15 Jahren mehr als 870 Millionen für Hochwasserschutz "Auf diesen Zusammenhalt im...

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  • Martin Rainer
Stephan Pernkopf mit Vertretern der Ökoenergie Wolkersdorf und Bürgermeisterin Ewa Lindstrand in Ljustorp. Dieser unbewohnte Bergrücken am Meer bietet optimale Bedingungen für 62 Windturbinen, die 200.000 Haushalte mit Ökostrom versorgen werden. | Foto: NLK
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(N)Ökostrom: Niederösterreich baut Windpark in Schweden

Die Pioniere der "Ökoenergie Wolkersdorf" errichten in Mittelschweden einen Windpark mit 62 Turbinen. Ein Lokalaugenschein mit Ökobilanz. Wenn der Österreicher an Schweden denkt, dann oft mit großer Bewunderung. Die Skandinavier gelten als Musterland im Sozialbereich, bei Bildung und Umweltstandards. Jüngst gab Schweden bekannt, beim Heizen bis 2020 völlig auf fossile Energien verzichten zu wollen. Bis 2030 soll auch der Verkehr ohne Erdöl ablaufen. Hohe Ziele in der Theorie Bei einer Reise...

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  • Oswald Hicker

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