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Beiträge zum Thema vereine

Reibungslose Zusammenarbeit

Beim Roten Kreuz in Villach ist Mohammed Khattab tätig. Seit September letzten Jahres studiert Mohammed Khattab an der FH in Villach. Der Iraker studiert Bionik und engagiert sich in seiner Freizeit beim Roten Kreuz. „Da ich meine Deutschkenntnisse verbessern möchte, habe ich mich als Freiwilliger für den Dienst an der Tafel gemeldet“, erklärt Khattab. Drei bis vier Stunden ist er unterwegs und fährt zu sechs Supermärkten. Dort holt er Lebensmittelspenden ab. An den Wochenenden, je nach dem wie...

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Migranten sind (noch) sehr rar

Beim Roten Kreuz in Wolfsberg gibt es noch kaum Migranten. „Im vergangenen Jahr absolvierten die 284 ehrenamtlichen und 61 hauptberuflichen Mitarbeiter gemeinsam mit den Zivildienstleistenden 154.890 Arbeitsstunden in allen Leistungsbereichen wie Rettungs- und Krankentransporte, Gesundheits- und Sozialdienst sowie Krisenintervention“, informiert Schriftführer Martin Maritschnig. Weiters wurden 25.272 Patienten von den Mitarbeitern im Vorjahr transportiert: 4.292 Patienten wurden dabei allein in...

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Kurz: „In den Vereinen zeigen Menschen, worum es beim Zusammenleben geht.“ | Foto: BMI

Vereine machen auf, Migranten sind dabei

Staatssekretär Kurz hofft, mit einer neuen Initiative mehr Migranten für Vereine begeistern zu können. Mit seiner Leitlinie „Integration durch Leistung“ nahm Staatssekretär Sebastian Kurz (ÖVP) einen ersten Anlauf, das Thema Integration in Österreich voranzutreiben. Mehr als 130 Integrationsbotschafter an etwa 200 Schulen konnten durch diese Aktion gewonnen werden. Ihre Arbeit ist bereits ein wichtiger Beitrag, Vorurteile abzubauen und einen gelungenen Integrationsprozess weiterzuführen. Ein...

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Reibungslose Zusammenarbeit

Beim Roten Kreuz in Völkermarkt arbeiten einige Immigranten. Gerhard Koller, Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes in Völkermarkt, befürwortet, dass Menschen mit Immigrationshintergrund bei Vereinen wie zum Beispiel dem Roten Kreuz tätig werden. „Wir haben einige freiwillige Mitarbeiter, aber auch hauptberufliche Sanitäter aus dem ehemaligen Jugoslawien bei uns“, erklärt Koller, „die Zusammenarbeit funktioniert absolut reibungslos.“ Wichtig sei laut Koller die sehr gute Beherrschung der...

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Unsere Türen sind immer offen

Beim Roten Kreuz in Hermagor sind Immigranten sehr willkommen. Christian Potocnik, Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes in Hermagor, befürwortet, dass Menschen mit Immigrationshintergrund bei Vereinen wie zum Beispiel dem Roten Kreuz tätig werden. „Wir haben einen freiwilligen Mitarbeiter, der vor einigen Jahren aus Afrika nach Österreich zog und nun als Sanitäter für uns tätig ist.“ Generell muss jeder, ob Migrant oder nicht, das gleiche Ausbildungsprogramm durchlaufen. „Wir sind eine...

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Ein Beispiel gelebter Integration ist Envar Hajdarevic, mit Heinz Gritzner (von links)

Migration im Rot-Kreuz-Alltag

Beim Roten Kreuz im Bezirk St. Veit funktioniert die Zusammenarbeit. Sehr gut funktioniert die Zusammenarbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund beim Roten Kreuz im Bezirk St. Veit. „Wir haben Mitarbeiter aus Holland, aus Ungarn und auch aus Bosnien-Herzegowina. Die Zusammenarbeit läuft ohne Probleme“, sagt Bezirksgeschäftsführer Heinz Gritzner. Für Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, gibt es als Hilfe Unterlagen, Kursfibeln in verschiedenen Fremdsprachen. Envar Hajdarevic ist...

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Immigranten wichtige Stütze

Immigranten werden vor allem bei der „Tafel Österreich“ eingesetzt. Für Dieter Kopper, Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes Klagenfurt, sind Immigranten bereits jetzt ein wichtiger Teil seiner Organisation. Die Zusammenarbeit zwischen den Einheimischen und den Menschen mit Migrationshintergrund funktioniert reibungslos. Vor allem bei der „Tafel Österreich“, einem Projekt, bei dem überschüssige Ware von Supermärkten an Bedürftige verteilt wird, ist die Mithilfe von Immigranten gefragt. „Es ist...

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Migration im Rot-Kreuz-Alltag

Kaum Leute mit Migrationshintergrund bei Rotem Kreuz Feldkirchen. Wenige Migranten versehen derzeit in der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Feldkirchen ihren Dienst. „In einer freiwilligen Funktion haben wir im Moment nur eine Person mit Migrationshintergrund“, berichtet Bezirksgeschäftsleiter Engelbert Malle. Dabei handelt es sich um eine deutsche Staatsbürgerin, die seit 20 Jahren in der Tiebelstadt lebt. „Wir hoffen aber auf mehr Zulauf“, so Malle weiter. Gründe für das fehlende Interesse an der...

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