Wahl

Beiträge zum Thema Wahl

Martin Dowalil (FUFU) beklagt, dass ihm das Wort im Mund umgedreht werde. | Foto: Oberbramberger

Richtigstellung von FUFU

WAIDHOFEN. FUFU-Spitzenkandidat Martin Dowalil möchte richtig stellen, dass es bei dem Schulterschluss der Opposition um „die schamlose Ausnützung des Wahlrechtes für Zweitwohnsitzer durch die WVP“ ginge und keineswegs um eine Kriminalisierung von Zweitwohnsitzern. Für einen Bürgermeister Reifecker habe er sich niemals ausgesprochen.

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Mit Zebrastreifen setzte die SPÖ ein verkehrspolitisches Statement. | Foto: privat
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SPÖ-Aktion für Sicherheit: Aufgeklebte Zebrastreifen

WAIDHOFEN. In der Nacht auf Freitag klebten SPÖ-Aktivisten zwei provisorische Zebrastreifen in der Innenstadt auf. „Viele von uns kennen die Innenstadt ja noch mit markierten Fußgängerübergängen. Mit der Verlegung der Pflastersteine wurden diese entfernt“, so Vizebgm. Martin Reifecker. Mit der Aktion wolle man aufzeigen, dass man sich für die Sicherheit der Fußgänger und für verkehrsberuhigende Maßnahmen einsetze. Der Verkehr müsse aus der Innenstadt gedrängt werden und der Umstieg auf...

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Altbürgermeister Erich Vetter rief per Brief zur Wahl von Bgm. Wolfgang Mair auf. | Foto: privat

Vetter-Brief sorgt für Unmut bei UWG

WAIDHOFEN. Ein Brief von Altbürgermeister Erich Vetter an die Waidhofner Haushalte erzürnt die UWG. Darin heißt es, dass sowohl SP-Vizebgm. Reifecker als auch UWG-STR Rechberger angekündigt hätten, im Falle eines Mehrheitsverlustes der WVP als Bürgermeisterkandidat antreten zu wollen. „Ich habe eine derartige Aussage nie getätigt“, so Rechberger, „die stimmenstärkste Partei hat das moralische Recht, den Bürgermeisterkandidaten zu stellen.“

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Bürgermeister Wolfgang Mair hofft bei den Gemeinderatswahlen am 25. März auf eine klare Mehrheit für seine WVP.

„Ich bin stolz auf Waidhofen“

Waidhofen wählt am 25. März. Bürgermeister und WVP-Spitzenkandidat Wolfgang Mair im Gespräch. BEZIRKSBLÄTTER: Herr Bürgermeister, Sie sind nun beinahe 14 Jahre im Amt. Was waren die zentralen Projekte Ihrer Amtszeit? Mair: Eines der herausragendsten war sicher die Landesausstellung, weil im Zuge dessen sehr viel gemacht wurde, wie etwa der Umbau des Schlosses. Das zweite riesige Projekt war der Bau des Hotels, das für die Landesausstellung enorm wichtig war und das auch heute noch ein...

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Waidhofen wählt am Sonntag

Am 25. März ist der Tag der Entscheidung. Sechs Listen buhlen um die 40 Sitze im Rathaus. WAIDHOFEN. (AK) Insgesamt stehen sechs Parteien zur Auswahl. Die derzeitige Mandatsverteilung im Rathaus sieht folgendermaßen aus: 21 WVP, 12 SPÖ, 4 UWG, 2 Grüne, 1 FPÖ. Neu auf den Stimmzetteln ist die Liste FUFU (Farblose Unabhängige Formierte Uniformierte) zu finden. „Es wird extrem knapp“, ist WVP-Obmann Werner Krammer überzeugt. „Ich hoffe aber, dass die Arbeit der vergangenen Jahre geschätzt wird....

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Gemeinderatswahl: Entscheidung naht

Kommenden Sonntag ist es nun soweit, nach einem zuletzt sehr heftig geführten Wahlkampf schreiten die Waidhofnerinnen und Waidhofner zu den Urnen. Wie das Ergebnis ausfallen wird, ist schwer zu prognostizieren. UWG, Freiheitliche und die Liste FUFU sind zuversichtlich, Stimmen bzw. Mandate zu gewinnen. WVP, SPÖ und Grüne geben sich vorsichtig. Fakt ist, dass die Debatte um die Zweitwohnsitze den Wahlkampf bestimmt und so manches Sachthema in den Hintergrund gedrängt hat. Nachdem die WVP lange...

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Moralische Doppelbödigkeit warf WVP-Stadtrat Franz Sommer der UWG vor.

Wahlscharmützel im Rathaus

Resolution zum Gerichtserhalt - Wahlkampf dominierte Sitzung WAIDHOFEN. (AK) Die Waidhofner Juristen waren bei der von der Opposition beantragten Gemeinderatssitzung zur Rettung des Bezirksgerichtes geschlossen vertreten. Die UWG nutzte die Möglichkeit, um Dringlichkeitsanträge einzubringen. Diese betrafen u.a. die Aufstellung von „Sackerl-fürs-Gackerl“-Ständer oder die Sanierung von Sitzbänken. Diese Punkte bräuchten keinen Gemeinderatsbeschluss, da sie unter den Wertgrenzen liegen, so Bgm....

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SPÖ-Spitzenkandidat Martin Reifecker möchte die WVP-Absolute brechen und wünscht sich zwei Mandate mehr.

„Manchmal wie in Las Vegas“

Waidhofen wählt am 25. März. SPÖ-Spitzenkandidat Vizebürgermeister Martin Reifecker im Gespräch. BEZIRKSBLÄTTER: Herr Reifecker, die SPÖ setzt im Wahlkampf auf Aktionismus. Was möchten Sie damit erreichen? Reifecker: Wir wollen zeigen, dass Politik nicht fad ist. Warum nicht mit lustigen Aktionen ernste Themen aufzeigen? BEZIRKSBLÄTTER: Wie reagieren die Leute darauf? Reifecker: Die Menschen haben mit uns Spaß und machen zum Teil auch mit. Generell verzeichnen wir positivstes Echo....

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Wahlkampf erreicht seinen Höhepunkt

Die Zweitwohnsitze werfen ihre Schatten über den Waidhofner Wahlkampf. Das zeigte sich in der letzten Gemeinderatssitzung, die so gut besucht war, wie schon lange nicht. Das öffentliche Interesse galt dabei wohl kaum nur dem Bezirksgericht. Vielmehr war der Zuspruch mit ziemlicher Sicherheit auch dem Aufregerthema Nummer eins geschuldet. Im Rathaus waren die Zweitwohnsitze dann kein Thema, am Mittwoch waren sie jedoch wieder in aller Munde. Unbekannte hatten WVP-Plakate überklebt. Am Donnerstag...

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UWG-Spitzenkandidat Friedrich Rechberger möchte nach 35 Jahren im Gemeinderat die WVP-Absolute brechen.

„Politiker müssen zu Leuten“

Am 25. März wird in Waidhofen gewählt: UWG-Spitzenkandidat Friedrich Rechberger im Gespräch. BEZIRKSBLÄTTER: Herr Rechberger, Sie sind mittlerweile 35 Jahre im Gemeinderat. Was ist die Motivation für Ihr politisches Engagement? Rechberger: Nachdem ich mich so lange für die Leute eingesetzt habe, würde ich ihnen nun gerne das Geschenk machen, dass die absolute Mehrheit in Waidhofen fällt und wirkliche Demokratie aufkommt. Durch meine 25-jährige Tätigkeit in der Bürgerliste hat man gesehen, dass,...

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Gesundheitsminister Stöger, Vizebgm. Reifecker, NA Königsberger-Ludwig und LHStv. Leitner.
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Roter Konter im Plenkersaal

SPÖ-Wahlauftakt: Kandiaten und Programm präsentiert. WAIDHOFEN. (AK) Eigentlich sollte Sozialminister Rudolf Hundstorfer Waidhofens Sozialdemokraten beim „Roten Abend“ im Plenkersaal unterstützen. Dieser steckte jedoch in Verhandlungen fest und so sprang Gesundheitsminister Alois Stöger kurzerhand ein. „Wir brauchen eine Politik, die auf den Menschen schaut“, forderte dieser in seinem Referat und sah jene in der Sozialdemokratie gegeben. Wahlbeistand kam auch von NR Ulrike Königsberger-Ludwig...

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LHStv. Sobotka besuchte mit Bgm. Mair die Betriebe Meiller und Seisenbacher. | Foto: Langwieser

VP-Besuch im Wirtschaftspark

WAIDHOFEN. LHStv. Wolfgang Sobotka und Bgm. Wolfgang Mair statteten den Firmen Meiller und Seisenbacher einen Besuch ab. „Als Bürgermeister der Stadt bin ich sehr stolz auf unsere innovativen Betriebe und die hervorragenden Mitarbeiter“, so Mair, „sie alle tragen zu unserer hohen Lebensqualität bei.“ Auch künftig will sich Mair mit voller Kraft für den Wirtschaftsstandort Waidhofen einsetzten.

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Streitobjekt Schlosshotel: Die UWG kritisiert, dass einge wenige hohe Gewinne auf Kosten des Steuerzahlers gemacht haben.

Bürgerliste springt auf Thema Schlosshotel auf

WAIDHOFEN. (AK) Die Frist für die atypischen stillen Teilhaber am Schlosshotel läuft nun aus. Diese konnten, laut OÖN, durch dieses Beteiligungsmodell das Fünf- bis Sechsfache der Einlagesumme bei Steuerabschreibungen geltend machen. Darunter auch Bgm. Wolfgang Mair. Nach der SPÖ kommt nun auch Kritik von der UWG. Diese spricht von „Ungerechtigkeit an den Steuerzahlern“. „So haben einige Herren am Bau des Hotels Geschäft gemacht und in Folge mit Verlusten des Hotels Steuern abschreiben können“,...

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Die wundersame Wählervermehrung

Nun hat es Waidhofen bis ins deutsche Feuilleton geschafft. In der Wochenzeitung „Die Zeit“ räsoniert Kabarettist Alfred Dorfer über die „wundersame Wählervermehrung“ im „schönen Waidhofen an der noch schöneren Ybbs“. Ehre, wem Ehre gebührt! Auch wenn diese, wie im vorliegenden Fall, doch recht zweifelhaft ausfällt. Auf Seiten der ÖVP versteht man die ganze Aufregung nicht und spricht stattdessen von einem „Scheinskandal“. Auch wenn da so mancher Zweitwohnsitz noch so kurios erscheint, man...

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Amstettens Altbgm. Katzengruber: „Undemokratisches und unwürdiges Spiel“.

Zweitwohnsitzdebatte hält an

WAIDHOFEN. (AK) Bei seinem Rücktritt als Bürgermeister von Amstetten hatte Herbert Katzengruber angekündigt, er werde sich künftig nicht zu tagespolitischen Themen zu Wort melden. Nun scheint dem ehemaligen SP-Bezirksgeschäftsführer aber der Kragen geplatzt zu sein. Der Grund: die Zweitwohnsitz-Debatte in Waidhofen/Ybbs. Katzengruber fragt: „Hat Bgm. Mair das Theater um die Zweitwohnsitzer nötig?“ Und weiter: „Wolfgang Mair wird heuer wohl seine letzte Gemeinderatswahl schlagen. Will er sich...

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Satire-Aktion der Sozialistischen Jugend: Am Oberen Stadtplatz wurde ein Zeltcamp für ÖVP-Zweitwohnsitzler errichtet. | Foto: privat

VP-Zweitwohnsitze: Kritik der Oppositionsparteien

WAIDHOFEN. Mit einer Zeltstadt reagierte die Sozialistische Jugend satirisch auf die umstrittenen Zweitwohnsitze von ortsfremden VP-Funktionären in Waidhofen. Damit wolle man den schwarzen Zuzug erleichtern, so die Jungpolitiker. Nach SPÖ und FPÖ kommt nun auch Kritik von UWG und Grünen. Während die Grünen von „völlig inakzeptablen Tricks“ sprechen, schießt sich die Bürgerliste auf WVP-Geschäftsführer Peter Engelbrechtsmüller ein. Dieser habe mit Florian Aspalter einen Zweitwohnsitzer in seinem...

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Vizebgm. Reifecker: Die SPÖ habe den Schreibfehler gleich am Wahlamt gemeldet. | Foto: privat

VP-SP-Streit um Mair ohne „e“ geht weiter

WAIDHOFEN. Die WVP wirft der SPÖ Wahlbetrug vor. Indem SP-Kandidat Maier ohne „e“ auf den Wahlvorschlag gesetzt wurde, sei versucht worden möglichst viele Stimmen für Bgm. Mair ungültig zu machen. Die SPÖ wehrt sich. Der Name sei irrtümlich falsch geschrieben worden, die Vorschläge würden aber sowieso kontrolliert. Verwundert zeigt man sich, dass die WVP davon wusste, da die Wahlvorschläge erst am 1. März veröffentlicht werden. Die SPÖ fordert die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen...

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Vize-Bgm. Reifecker mit den SP-Neueinsteigern Grurl, Leonhartsberger, Kimeswenger, Sonneck und Simetzberger.

Zwei weitere Mandate als Ziel

WAIDHOFEN (AK) Zwei Sitze dazu zu gewinnen und die Absolute der WVP zu brechen, das sind die erklärten Wahlziele der Sozialdemokraten für den 25. März. Sollte dies erreicht werden, würden mit Erich Leonhartsberger, Jürgen Sonneck, Elfriede Kimeswenger, Emina Sehic und Herbert Grurl gleich fünf neue SP-Mandatare ins Rathaus einziehen. Gefordert wird eine Verkleinerung des Gemeinderates. Dadurch sollen ebenso Einsparungen erzielt werden wie durch eine Reduzierung der städtischen...

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Str. Friedrich Rechberger
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Gemeinderatswahl Waidhofen - UWG Kandidaten 1-3 stellen sich vor!

Die Gemeinderatswahl naht und alle Parteien arbeiten derzeit fieberhaft auf diesen Termin hin. Die UWG hat diesbezüglich bereits Ihre Kandidaten persönlich am Waidhofner Schmankerlmarkt vorgestellt. Mit gegenständlicher Serie, lernen Sie nun jeden UWG-Listenkandidaten auch via. Regionaut kennen. Heute die Plätze 1 - 3: Platz 1. Stadtrat Friedrich Rechberger: Demokratie funktioniert nur ohne absolute Mehrheit! "Die Politik muss zum Bürger" und nicht umgekehrt. Daher: - Gemeinderatssitzungen auch...

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Im Rahmen des Schmankerlmarktes traten die UWG-Kandidaten vor dem neuen Büro mit den Passanten ins Gespräch. | Foto: privat

Bürgerliste tritt mit einer bunt gemischten Liste an

WAIDHOFEN. Am Samstag präsentierte die UWG ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl der Öffentlichkeit. 20 Kandidaten treten an. Hinter den UWG-Mandataren Friedrich Rechberger, Michael Elsner, Johann Fluch und Siegfried Nykodem stellen sich der ehemalige VP-Gemeinderat Hubert Buchinger und der einstige FP-Mandatar Markus Leitner der Wahl. Mit Gertraud Petermandl, Margit Lueger, Edeltraud Karger, Margarete Rumpl und Tamara Elsner hat man einen Frauenanteil von 25 Prozent. Letztere ist auch beim...

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Ein Teil des Personenkomitees für Mair: Schorn, Bösendorfer, Mühlbachler und Settele.

Unterstützung für den Bürgermeister

WAIDHOFEN. „Wolfgang Mair hat seine Aufgabe hervorragend wahrgenommen“, so Wolfgang Schorn, Obmann des sechsköpfigen überparteilichen Personenkomitees für Bgm. Mair. Neben dem HAK-Lehrer befinden sich noch Historiker Matthias Settele, Landwirtin Elisabeth Bösendorfer, Apotheker Gerhard Mühlbachler sowie die Raika-Angestellten Judith Haslinger und Martina Kössl im Komitee. Ziel ist es, an die 700 Unterstützungsunterschriften zu sammeln. Rund 300 hat man bereits.

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Wollen zulegen: M. Huber, J. Gschwandegger, M. Hörtler, N. Knoll, K.-H. Knoll, C. Heilinger, H. Minhar, E. Mühlberghunber.

Freiheitliche wollen Absolute der WVP brechen

WAIDHOFEN. Die FPÖ Waidhofen präsentierte ihre Kandidaten und ihre Themen für die Gemeinderatswahl. Wie schon beim Neujahrsempfang bekam Spitzenkandidat Karl-Heinz Knoll Unterstützung von Bezirksobfrau Edith Mühlberghuber und Landesgeschäftsführer Martin Huber. Huber nutzte die Gelegenheit, um gegen die ÖVP zu wettern. Bezugnehmend auf die Zweitwohnsitze von VP-Funktionären in Waidhofen sprach Huber von Wahlbetrug, der von langer Hand vorbereitet worden sei. Zentrales Thema der Freiheitlichen...

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Rund 50 Prozent der WVP-Kandidaten sind neu mit dabei. Christoph Dahdal vertritt die Jugend, Elfriede Kisler die Senioren. | Foto: privat

Parteien-Streit um VP-Zuzügler

Zweitwohnsitze bei VP-Funktionären überschatten Bekanntgabe der Kandidaten. WAIDHOFEN. (AK) Mit 52 Kandidaten geht die Waidhofner Volkspartei am 25. März in die Gemeinderatswahl. „Keine andere Partei hat so viele junge Kandidaten, keine Gruppierung hat so viele Frauen und niemand hat so viele neue Kandidaten wie wir“, so Parteiobmann Werner Krammer. Wer letztlich für die WVP in den Gemeinderat einzieht, soll durch Vorzugsstimmen entschieden werden. Unangefochten auf Platz eins kandidiert...

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Zweifelhafte Zweitwohnsitze

Die Oberösterreichischen Nachrichten deckten auf, dass unter der Adresse von Waidhofner VP-Funktionären ortsfremde Parteifreunde als Zweitwohnsitzler gemeldet sind. Ebenfalls bekrittel wurde, dass VP-Politiker ihre Verwandtschaft bei sich angemeldet haben. Ein Aufschrei der Opposition folgte. Der Vorwurf: Die WVP wolle bei der anstehenden Gemeinderatswahl durch die Zweitwohnsitzler ihre dünne absolute Mehrheit absichern. Dass in so manchem Haushalt noch die Kinder gemeldet sind, die ihren...

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