Waldviertel

Beiträge zum Thema Waldviertel

Thayatal: Retz-Hardegg 47

Wir treffen nun wieder auf die Regionalbahn Retz-Drosendorf. Und dort, wo sich ihre Schrankenanlagen (Meinen Informationen zufolge wurden diese inzwischen allerdings von den ÖBB aus Kostengründen abgebaut – einen Kommentar bezüglich der "Sicherheit" unbeschrankter Bahnübergänge erspare ich mir.) befinden, führt uns auch der nächste Abschnitt unseres Weges hin.

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Thayatal: Retz-Hardegg 48

Im Bild gerade nicht sichtbar, hinter der Straßenkurve gelegen, befindet sich übrigens auch ein Heuriger. Falls Sie ihn erkunden wollen, ist es am günstigsten, wenn Sie mit dem vorhin schon erwähnten "Reblausexpress" eine Station fahren. Von dem Bahnhaltepunkt bis zum Lokal sind es dann nur noch etwa fünf Minuten Fußmarsch. Und auch gilt natürlich wie bei allen anderen Heurigen, dass Sie sich unbedingt vorher erkundigen, ob er gerade geöffnet hat.

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Thayatal: Retz-Hardegg 49

Der Weg setzt sich nun auf der gegenüberliegenden Seite der Landstraße von Retz nach Hofern fort. Achtung! Größte Vorsicht beim Überqueren der Straße! Gefährliche Kurve! Und auch das Tempo der Autofahrer ist an dieser Stelle leider nicht immer angepasst. Vielleicht wird eines Tages ja mal eine wandererfreundliche Lösung gefunden.

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Thayatal: Retz-Hardegg 50

Ein Blick zurück auf den Hoferner Steinbruch, an dem wir kurz zuvor vorbeigekommen sind.

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Thayatal: Retz-Hardegg 51

In etwa bei dem Strommast findet der Weg seine Fortsetzung. Die Stelle ist nicht ganz leicht zu finden. Sie müssen hier besonders auf die Markierungen achten.

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Thayatal: Retz-Hardegg 52

Der nächste Abschnitt führt uns hinter den Beginn der Gebäudereihe am Horizont.

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Thayatal: Retz-Hardegg 53

Bald darauf tritt der Weg abermals in den Wald ein, was sich nun auch für eine lange Zeit nicht ändern wird.

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Thayatal: Retz-Hardegg 54

Ein Schild, welches zeigt, dass wir auf dem richtigen Pfad unterwegs sind. Die Abkürzung F.V.V. Retz unter der Ortsangabe bedeutet übrigens "Fremdenverkehrsverein Retz", die frühere Bezeichnung für den Retzer Tourismusverein. Die Umbenennung erfolgte im Jahr 1995.

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Thayatal: Retz-Hardegg 56

Die Landstraße zwischen den Gemeinden Retzbach im Weinviertel und Niederfladnitz im Waldviertel. Die letzte Straße, die wir vor unserem Ziel überqueren müssen.

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Thayatal: Retz-Hardegg 57

Nachdem wir die Straße Retzbach-Niederfladnitz überquert haben, stoßen wir immer tiefer in die Wälder der Thaya vor.

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Thayatal: Retz-Hardegg 59

Kaja, Ruine: Umgangssprachlich auch als Feste Kaja bezeichnet. Gut erhaltene Burgruine. Östlich der Ortschaft Merkersdorf, nördlich von Niederfladnitz gelegen, ungefähr auf halber Strecke zwischen Niederfladnitz und Hardegg. Dort befindet sie sich inmitten des Waldes des Nationalparkgeländes, auf einem Felssporn nahe der Thaya. Die gesamte Anlage ist ungefähr 100 Meter lang und nicht ganz 25 Meter breit. Der Wehrturm, die Reste der Zinnenmauer und die Zugbrücke prägen die Silhouette. Einst...

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Thayatal: Retz-Hardegg 60

Auch hier sieht der Weg wieder einmal gefährlicher aus, als er es tatsächlich ist. Er ist durchaus auch für Wanderanfänger geeignet.

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Thayatal: Retz-Hardegg 62

Kurz vor der Spitze des Umlauffelsens. Die Bezeichnung "Felsen" ist vielleicht ein wenig übertrieben, da er sich ohne jede Bergsteigerausrüstung und mit ganz normalen Wanderschuhen erklimmen lässt.

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Thayatal: Retz-Hardegg 63

Auf der Spitze angekommen, sehen wir den Grund, weshalb die Erhebung den Namen "Umlauf" trägt. Und zwar konnte sich die Thaya aufgrund der Härte des Gesteins ihr Bett nicht auf normalem Wege durch die Landschaft graben. An dieser Stelle musste sie einen sehr stark mäanderförmigen "Umweg" nehmen. Dieser Umstand führte dazu, dass man von einer bestimmten Stelle der Bergspitze aus den Fluss von drei Seiten sehen kann. Sie müssen übrigens nicht um jeden Preis den Berg überwinden, auch wenn es die...

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Thayatal: Retz-Hardegg 65

Jeder Ausflug hat einmal ein Ende, und dies gilt auch für unsere Reise durchs Thayatal. Wir sind – hoffentlich wohlbehalten – dort angekommen, wo wir hinwollten: in der Stadt Hardegg. Das, was wir hier sehen, ist das kleine ehemalige Zollhaus am Rande des Ortes. Auf dem Bild nicht sichtbar ist eine Brücke über die Thaya, welche, also der Fluss, in diesem Bereich den Verlauf der Grenze zu Tschechien markiert. Der seinerzeitige Grenzübergang ist eine nur für Fußgänger und Radfahrer zugelassene...

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Neue Serie: Wanderung von Retz im Weinviertel nach Hardegg im Waldviertel

In den Jahren 1994 und 1995 erstellte ich für eine Zeitung, für die ich damals arbeitete, mit meiner seinerzeitigen Kompaktkamera eine Fotoreportage über einen Wanderweg von Retz im Weinviertel nach Hardegg im Waldviertel. Er ist Teil des Ostösterreichischen Grenzlandweges, gekennzeichnet mit der Nummer 07. Der wiederum Bestandteil des Europäischen Fernwanderweges E8 ist. Den Wanderfreunden unter den Lesern hier werden das sicherlich Begriffe sein. Für ein komfortableres Durchklicken poste ich...

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Heidenreichstein

(von Christoph Altrogge) Die erste österreichische Burg, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, war Heidenreichstein in Niederösterreich. Ich war damals acht Jahre alt, als ich ein Malbuch mit dem Titel "Deutsche Burgen" bekam. "Deutsche Burgen" deshalb, weil es noch aus der Zeit stammte, in der die Grenze zwischen Deutschland und Österreich mal kurzfristig aufgehoben worden war. Irgendjemand, der damals Kind war, hatte sich nur mit den ersten zwei, drei Vorlagen beschäftigt, ich malte den...

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Waldviertelpur 2015

Wien, Heldenplatz, 24.08.2015 Wo: Heldenplatz, Heldenplatz, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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Christkindlzug auf dem Retzer Bahnhof
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Jahreskreis 42 - 18: Advent in Retz - Christkindlzug nach Langau

(von Christoph Altrogge) Auf dem Retzer Bahnhof Der Bahnhof der Stadt war, seit ich ankam, nahezu völlig leer. Nur wenige abgestellte Wagons befanden sich auf einem der hinteren Gleise neben dem Richtung Wien. Überall zwischen den Gleisen hatte der Schnee alles unter sich zugedeckt. Das Sonnenlicht des wolkenlosen Frühen-Nachmittags-Himmels spiegelte sich in der Kristallstruktur des Schnees. Personen waren auf dem Gelände seit meiner Ankunft ebenfalls so gut wie keine unterwegs gewesen. Einzig...

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Das Kloster über dem Kloster.....Stift Altenburg

Heute war ich für euch im Benediktinerstift Altenburg zu Gast. Das Stift ist ein ganz besonderes. Jahrhunderte lang lagen die Reste der mittelalterlichen Klosteranlage von Altenburg unter dem barocken Prunkbau verborgen. Im Zuge von archäologischen Grabungen konnten in den letzten Jahren diese fast vergessenen Zeugen des Klosterlebens seit der Gründung im Jahr 1144 wieder freigelegt werden. Im Eintrittspreis sind nicht nur die kühlen unterirdischen Gänge des alten Klosters enthalten, derzeit...

  • Korneuburg
  • Vera Schwarzmaier

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