Wasserknappheit

Beiträge zum Thema Wasserknappheit

Tirol ist ein Wasserparadies. In Tirol gibt es rund 600 Seen, Weiher und Teiche. Dazu gibt es tausende Quellen, Flüsse und Bäche. Aber gleichzeitig häufen sich auch in Tirol Hitzetage und Niederschlagsmangel. Die Gletscher, als wichtige Wasserlieferanten, werden weniger. So stellt sich die Frage, wie die Zukunft für Tirols Wasserversorgung aussieht. (Foto: Weißsee i. Tirol) | Foto: Roberto Moresco
3 1 Aktion 4

Umfrageergebnis
Mögliche Wasserknappheit beschäftigt TirolerInnen – Umfrage der Woche

Tirol ist ein Wasserparadies. In Tirol gibt es rund 600 Seen, Weiher und Teiche. Dazu gibt es tausende Quellen, Flüsse und Bäche. Aber gleichzeitig häufen sich auch in Tirol Hitzetage und Niederschlagsmangel. Die Gletscher, als wichtige Wasserlieferanten, werden weniger. So stellt sich die Frage, wie die Zukunft für Tirols Wasserversorgung aussieht. TIROL (skn). Vor wenigen Jahren war eine mögliche, längerfristige Wasserknappheit in Tirol noch kein Thema. Aber das könnte sich bald ändern....

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Offizieller Spatenstich für das Millionenprojekt in Ladis mit den Bürgermeistern, Seilbahnern, Planern und Vertretern der Baufirmen. | Foto: Othmar Kolp
Aktion 6

Wasserversorgung gesichert
Kaunertaler Wasser für trockenes Sonnenplateau

In die neue Trinkwasserleitung samt Pumpstation investieren die Gemeinden Fiss und Ladis rund 5,3 Millionen Euro. Damit sind die Weichen für eine zukünftige Weiterentwicklung am Sonnenplateau gelegt. FISS, LADIS, KAUNERTAL, PRUTZ, RIED (otko). In den beiden Sonnenplateau-Gemeinden Fiss und Ladis schreitet die touristische Entwicklung weiter positiv voran. Besonders in den Wintermonaten ist Wasser oftmals ein knappes Gut – der Verbrauch steigt ständig. "Wir leben hier am Plateau auf einem...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Aktion Video 3

Weltwassertag am 22. März 2022
Grundwasser als unsichtbarer Schatz (+Video)

Kaum Regen und wenig Grundwasser: Die Leibnitzerfeld Wasserversorgungs GmbH hat aber gut vorgesorgt. LEIBNITZ. Keine nennenswerten Niederschläge seit Anfang des Jahres und der letzte Schneefall im Dezember. "Auch wenn es demnächst länger regnet, wird es dauern, bis man es beim Grundwasser merkt", betont Johann Fank, Konsulent der JR-AquaConSol in der Hoffnung auf einen dringend notwendigen klassischen Landregen. Große Herausforderungen Um auf die Wichtigkeit des Grundwasserschutzes hinzuweisen,...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.