Wildwechsel

Beiträge zum Thema Wildwechsel

ACHTUNG vor dem Wild. Bei nebligem Wetter, ist vermehrt mit Wildwechsel zu rechnen. Vorsicht ist geboten um Wildunfälle zu vermeiden.
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Achtung vor dem Wildwechsel
Wildunfälle bei nebligem Wetter vermeiden

Zu Zeiten der Morgen- und Abenddämmerung fühlt sich Wild sicher und ist hier vermehrt unterwegs. BEZIRK. Nicht nur im Frühjahr zur Paarungszeit ist vermehrt mit Hasen und Rehen zu rechnen, sondern auch im Herbst bei trübem und nebligem Wetter. "Die einfachste Maßnahme – Temporeduktion – fällt den meisten Kfz-Lenkern offenbar besonders schwer; vorausschauendes Fahren, Beobachten der Umgebung, Einschätzen der Landschaft hinsichtlich ihrer Attraktivität als Wildlebensraum können Wildunfälle...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Während der Herbstzeit steigt auch die Gefahr von Wildunfällen. | Foto: Tanja Handlfinger / RegionalMedien NÖ
Aktion 2

Vorsicht Wildwechsel
Die Herbstzeit ist Zeit des Wildwechsels

Der Herbst hat eine schöne Seite, aber auch einen nicht so schöne Seite: Denn wird es nebelig und diesig, ist die Gefahr von Wildunfällen auch erhöht.  Mindestens 30.000 Wildtiere kommen durch den Straßenverkehr pro Jahr zu Tode. Besonders betroffen sind Rehe (15.000 Stück), Niederwild (12.000 Stück) und Wildschweine (400 Stück). ST. PÖLTEN. "Achtung, ein Reh", wie oft haben Sie das als Autofahrer schon gehört oder als Beifahrer gesagt? Besser einmal zu oft darauf hinweisen, als einmal zu...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Bei der Rehbrunft treibt der Bock die Geiß, daher kommt es häufiger zu einem Wechsel über Straßen.  | Foto: Dieter Hopf
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Brunft erhöht die Unfallgefahr
Achtung Rehverkehr!

Ab sofort beginnt auch bei uns im Bezirk die Rehbrunft. Die Böcke folgen dabei der Geiß, die anfangs flüchtet. Der Bock treibt sie daher vor allem am Beginn mit hohem Tempo. Durch dieses Brunftverhalten wechselt Rehwild in der Brunftzeit vermehrt über Straßen, wodurch auch untertags das Risiko für Wildunfälle steigt. BEZIRK. Der Wildwechsel ist immer Thema auf unseren Straßen. Egal ob Hase, Fasan oder Reh, das Wild lebt gefährlich. Rehen droht momentan ein noch höheres Risiko überfahren zu...

  • Gänserndorf
  • Elisabeth Bendl
Kommentar von Redaktionsleiter Roland Mayr aus Scheibbs | Foto: Nadine Salzer

Kommentar Ausgabe Nr. 43
Obacht vor Wild auf Scheibbser Straßen!

Jetzt im Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen auf den Straßen im Bezirk Scheibbs. Als Wildunfall wird sowohl eine Kollision mit einem Wildtier, als auch ein Sachschaden, der infolge eines Ausweichmanövers durch ein Tier entstanden ist, bezeichnet. Jeder Wildunfall muss umgehend bei Polizei oder Jägerschaft gemeldet werden, denn ohne Meldung, ist ein solcher Unfall laut Bezirkspolizeikommandant Thomas Heinreichsberger laut gesetzlichem Tatbestand einer Fahrerflucht gleichzusetzen. Als...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Bezirksjägermeister Ferdinand Schuster stellt die neuen mobilen Wildwarn-Vorrichtungen auf den Leitpflöcken auf der Bundesstraße 25 vor. | Foto: Alfred Dorner
Aktion 5

Wildwechsel
"Wilder Herbst" auf den Straßen im Bezirk Scheibbs

Vorsicht im Straßenverkehr: Im Herbst nehmen die Wildunfälle auf den Straßen im Bezirk Scheibbs sehr stark zu. BEZIRK. Rund 70.000 Wildtiere kommen in Österreich jährlich im Straßenverkehr ums Leben. Besonders jetzt im Herbst steigen diese Unfälle sehr stark an. Schlechtere Sichtverhältnisse Durch schlechtere Sichtverhältnisse während der Dämmerungszeit werden die Versuche der Wildtiere, die Straßen zu überqueren, zum Spießrutenlauf für Mensch und Tier. "Am aktivsten sind die Wildtiere zwischen...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Foto: Unsplash
Aktion 2

Bruck an der Leitha
Neue Wildwarngeräte sorgen für mehr Verkehrssicherheit

BEZIRK BRUCK/LEITHA. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen werden kühler und die Bäume werden kahl. Bei der herbstlichen Dämmerung ist wieder besondere Vorsicht bei Wildwechsel geboten. Um die Verkehrssicherheit in Niederösterreich zu erhöhen, konnten auch heuer wieder 7.100 neue Wildwarngeräte von Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko und Sylvia Scherhaufer, Generalsekretärin des NÖ Jagdverbands, übergeben werden. Zum Einsatz kommen neben neuesten optischen und akustischen...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Achtung bei Dämmerung: Geschwindigkeit anpassen, dass nichts passiert. | Foto: pixabay.com
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Alle 16 Minuten ein Wildunfall

102 Personen (Österreich: 249) haben sich im Jahr 2020 auf den niederösterreichischen Straßen im Zuge eines Wildunfalls verletzt. Das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) und der österreichische Versicherungsverband VVO rufen zu Achtsamkeit und Anpassung der Geschwindigkeit in Wildwechselzonen auf. NÖ. Im Laufe der Saison 2019/2020 kamen in Niederösterreich 33.568 Wildtiere (Österreich: 80.668) in Folge einer Kollision mit einem Fahrzeug zu Schaden, darunter auch 4.878 Rehkitze (Österreich:...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko und Sylvia Scherhaufer, der Generalsekretärin des Jagdverbands. | Foto: Büro LR Schleritzko

Land NÖ
117.000 Wildwarngeräte sollen Unfälle vermeiden

In über einem Jahrzehnt des Projekts wurden mittlerweile 427 Jagdreviere mit fast 117.000 Wildwarngeräten ausgestattet. Diese finden sich an 1.650 Kilometern Landesstraßen wieder und haben mehr als 900.000 Euro an Investitionskosten verursacht. Jetzt wurden weitere 7.100 Warngeräte montiert. LR Schleritzko: „Kooperation mit NÖ Jagdverband reduziert Nachtunfälle mit Rehwild um bis zu 70 Prozent.“ NÖ. Die Ausgabe neuer Wildwarngeräte durch den NÖ Landesstraßendienst und den NÖ Jagdverband hat...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Wildwechsel-Gefahrenstelle an der B39 bei Völtendorf. | Foto: Petra Weichhart
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Bezirk St. Pölten
Brunftzeit ist Wildzeit – Wildwechsel erhöht Unfallgefahr

Jeder Unfall mit "jagdbarem" Wild ist bei der Polizei anzeigepflichtig. Das Tier darf nicht mitgenommen werden. ST. PÖLTEN (pw). Über 28.000 Wildtiere sterben jedes Jahr auf Niederösterreichs Straßen. Allein im Bezirk St. Pölten waren es 1.672. Und auch zwei Menschen sind vergangenes Jahr bei Unfällen ums Leben gekommen. Um die Unfallzahlen zu senken, setzt der NÖ Jagdverband unter anderem auf Duftzäune und optische Warnmelder. Ein Lokalaugenschein. Morgens und abends sind Wildtiere am...

  • St. Pölten
  • Petra Weichhart

Verkehr
Vorsicht, Wild!

Über 28.000 Wildtiere sterben jedes Jahr auf Niederösterreichs Straßen. Und auch zwei Menschen sind vergangenes Jahr bei Unfällen gestorben. Um die Unfallzahlen zu senken setzt der NÖ Jagdverband unter anderem auf Duftzäune und optische Warnmelder. Ein Lokalaugenschein. BEZIRK KREMS. Einer, dem es am Herzen liegt, Unfälle mit Wildtieren zu vermeiden, ist Richard Riell aus Wolfshoferamt bei St. Leonhard am Hornerwald. Bewusster mit dem Leben aller Mitgeschöpfe, vom Igel bis zum Hirschen, ihm...

  • Krems
  • Simone Göls
Viel Wildwechsel im Herbst: Bei einem Wildunfall bietet auch der Schutzbrief des ÖAMTC Versicherungsschutz. | Foto: ÖAMTC/Lobensommer

Mobil im Bezirk Scheibbs
Herbst als Zeit der Wildunfälle im Bezirk Scheibbs

Im Jahr 2017 gab es im Bezirk Scheibbs insgesamt 813 Fälle von Fallwild, das im Straßenverkehr umkam. BEZIRK SCHEIBBS. Der Herbst ist die Zeit der Wildunfälle. Laut dem Jagdverband Niederösterreich ist besonders in den Monaten Oktober und November, aber auch im April und Mai, mit Wild auf der Fahrbahn zu rechnen. In diesen Zeiträumen wechselt das Wild zwischen Winter- und Sommerlebensräumen. Dabei kommt es häufig in der Nacht sowie in der Dämmerung zu Unfällen, da Wildtiere in dieser Zeit...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
Feldhasen sind mit Rehen am häufigsten von Wildunfällen im Bezirk betroffen, auch Fasane und Wildschweine sind regelmäßig dabei. | Foto: Köstlbauer

Wildunfälle
Achtung beim Fahren: Wildwechsel nimmt zu

ST. PÖLTEN (nf). Im laufenden Jahr verloren insgesamt 40 Rehe ihr Leben bei Wildunfällen auf den Bezirksstraßen. "Das ist schon relativ viel im Vergleich zu den Vorjahren", räumt Sankt Pöltens Stadtpolizeikommandant Franz Bäuchler ein. Laut Auskunft des NÖ-Jagdverbundes ist auch aktuell wieder vermehrt mit Wildunfällen zu rechnen. Wildwechsel als Ursache Besonders im Oktober und November sowie im April und Mai steigt die Anzahl der Unfälle demnach. In diesen Zeiträumen wechselt das Wild...

  • St. Pölten
  • Nikolaus Frings
Besonders in der Dämmerung ist der Wildwechsel verstärkt. | Foto: ÖAMTC

ÖAMTC warnt vor Wildunfällen im Frühjahr

Besonders im Frühjahr ist der Wildwechsel sehr stark, VErkehrsteilnehmer sollten daher besonders achtsam unterwegs sein. REGION PURKERSDORF/NÖ (pa). Wildtiere sind im Frühjahr sehr aktiv, entsprechend steigt gerade die Gefahr von Wildunfällen. Zusammenstöße mit Rehen, Hirschen und Wildschweinen bergen auch für Autolenker Risiken. "Trifft man mit 50 km/h auf einen 20 kg schweren Rehbock, wirkt eine halbe Tonne auf Fahrzeug und Fahrer, bei 100 km/h beträgt die Aufprallwucht zwei Tonnen", erklärt...

  • Purkersdorf
  • Brigitte Huber
Hans Scherzer und Anton Büchinger montieren mit Walter Bischof Wildwarnreflektoren im Dunkelsteinerwald. | Foto: privat
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So "wild" geht es auf den Straßen im Bezirk Melk zu

Vorsicht Autofahrer: Zur Dämmerungszeit queren Reh und Co. wieder vermehrt die Fahrbahnen im Bezirk. BEZIRK. Wer kennt das nicht – die Tage werden kürzer und die Wildtiere offenbar immer mehr. Allerdings treffen bei dieser vermeintlichen Wildtier-Häufung zwei Faktoren aufeinander: Viele Berufstätige sind jetzt vermehrt zur Dämmerungszeit auf dem Weg nach Hause, und das Wild zieht es aus dem Schutz des Waldes, um auf Wiesen zu äsen. Felder gehen auch verloren "Doch nicht nur der Schutz des...

  • Melk
  • Daniel Butter
Auf dem Weg nach Ternitz kam ein Hirsch (kleines Bild) diesem Autolenker in die Quere. | Foto: Gerald Hanke
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Wildwechsel: Tödliche Gefahr

Wenn es draußen dämmert, kommen Reh, Hirsch und Wildschwein oft Autofahrern in die Quere. BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Verletzte, Schaden in Millionenhöhe und unzählige zerfetzte Wildtiere - die Bilanz der Wildunfälle auf unseren Straßen ist schaurig.  Wer durch ein Waldstück fährt, muss jetzt vermehrt mit Wildwechsel rechnen. Die Tiere tauchen meistens plötzlich aus dem Unterholz auf. Vorausschauend Fahren kann das Risiko einer Kollision reduzieren. "Wir haben fast täglich einen Wildunfall in...

  • Neunkirchen
  • wilfried scherzer

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