Wolf

Beiträge zum Thema Wolf

Zwei wolfsartige Tiere haben es sich im Urgtal bequem gemacht. Es wird derzeit abgeklärt, ob es sich um Wölfe oder Hunde handelt. | Foto: Oswald Achenrainer
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Zwei vermeintliche Wölfe in Fiss gesichtet

Im Fisser Urgtal wurden zwei wolfsartige Tiere gesichtet. Es wird derzeit abgeklärt, ob es sich um Wölfe oder Hunde handelt. FISS (das). Nach dem Bär in Pfunds wurde nun ein weiterer seltener Gast im Bezirk gesichtet: ein vermeintlicher Wolf. Zwei "Wölfe" könnten es sich, nach den neuesten Einschätzungen, im Fisser Urgtal bequem gemacht haben. Dabei wurden sie sowohl von einheimischen Jägern, als auch von Gästen am helllichten Tag im Bereich Urgtal und Frommes gesichtet. Die Tiere dürften sich...

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  • Daniel Schwarz
"Der Wolf ist keine reißende Bestie noch Kuscheltier", mahnt der WWF. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com

Wolf: Weder reißende Bestie noch Kuscheltier, mahnt WWF

Der WWF fordert bezüglich des Themas Wolf, dass wieder Sachlichkeit einkehrt und die "negative Stimmungsmache einzelner Interessenvertreter" aufhört. "Der Wolf ist weder reißende Bestie noch Kuscheltier, sondern eine EU-weit streng geschützte Art", betont WWF-Artenschutz-Experte Arno Aschauer. TIROL. Mit den jüngsten Aussagen der Landwirtschaftskammer Niederösterreich werden "Ur-Ängste" bedient, kritisiert Aschauer. Doch besser wäre es, "international bewährte Lösungen auch in Österreich"...

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Der WWF stellt sein "Aktionsprogramm Wolf" vor. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com

WWF präsentiert Aktionsprogramm Wolf

In Anbetracht der momentanen Wolf-Situation präsentiert auch der WWF ein Aktionsprogramm und warnt vor unangemessener "Panikmache". Ein besserer Herdenschutz, angemessene Entschädigung, Forschung, Information und Koordination sollen Abhilfe schaffen. Zudem fordert  WWF-Wolfsexperte Christian Pichler einen nationalen Wolfsgipfel. TIROL. Das umfassende "Aktionsprogramm Wolf" des WWF soll den Weg hin zu machbaren Lösungen aufweisen. Zudem betont Pichler, dass Wölfe "EU-rechtlich streng...

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freuten sich über einen sachlichen Forum-Land-Diskussionsabend in Pfons (vlnr.) Bezirksbauernobmann Ing. Thomas Schweigl, Bezirksjägermeister Thomas Messner, Forum-Land-Bezirksobfrau DI Regina Norz, Hotellier und LAbg. Mario Gerber, Forum-Land-Landesobmann NR Hermann Gahr, Gebietsobmann Bgm. Alexander Woertz | Foto: Forum Land/Manzl
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Gahr: Wenn der Wolf da ist, ist er ein Problem – nicht nur für Bauern und ihre Tiere

Am vergangenen Freitag fand im Gemeindesaal Pfons eine hochkarätige Diskussion rund um das Thema Wolf statt. PFONS. „Wir wollen keine Panik machen, wir wollen informieren, diskutieren, sensibilisieren und vor allem die Basis einbinden“, so begrüßte Forum Land Landesobmann NR Hermann Gahr rund 100 Anwesende im Gemeindesaal in Pfons. Gemeinsam mit Bürgermeister und Bauernbund-Gebietsobmann Alexander Woertz lud Forum Land Bezirksobfrau DI Regina Norz zur Informationsveranstaltung „der Wolf im...

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Es bedarf einer Tiroler Lösung zum Schutz der Alm- und Weidewirtschaft, so Geisler. | Foto: pixabay.com

"Tiroler Weg" für Wolf-Problematik

Es soll ein "Tiroler Weg" für den Herdenschutz gefunden werden, so LHStv Josef Geisler. Tirol habe bereits eine Regelung zur Entnahmen von "Problemwölfen", es bedarf also keines Gesetzes wie in Südtirol. Nur der Schutz der Alm- und Weidewirtschaft soll nun weiter mit speziellen Maßnahmen ausgebaut werden. TIROL. Damit der Schutz der Alm- und Weidewirtschaft ausgebaut werden kann, soll eine Steuerungsgruppe "zur Sammlung von Erfahrungswerten und zur selbständigen Erprobung eigenständiger...

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Foto: livingwithwolves.org
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Der Wolf ist da und wird auch da bleiben

LÄNGENFELD (ps). Vergangene Woche lud das Forum Land in Längenfeld zur bezirksweit ersten Info-Veranstaltung rund um das Thema "Rückkehr des Wolfs in die Alpen". Mehr als hundert Besucher, vorwiegend Vertreter aus Landwirtschaft und Jagd, folgten der Einladung und hörten zwei gleichsam interessante wie beunruhigende Vorträge. Forum-Land-Bezirksobmann Magnus Gratl führte durch das Programm und betonte „Wir wollen jetzt aktiv werden und sachlich aufklären, bevor die Emotionen überkochen“. Dem...

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  • Petra Schöpf
Anton Larcher sieht den Wolf in Tirol heimisch werden.

Landesjägermeister Anton Larcher: „Ein erfolgreiches Jagdjahr für Tirols Jäger"

Am Samstag eröffnet Landesjägermeister Anton Larcher die Vollversammlung des Tiroler Jägerverbandes. TIROL. Seit fünf Jahren steht Anton Larcher als Landesjägermeister an der Spitze des Tiroler Jägerverbandes. „Zwar finden bei der kommenden Vollversammlung keine Neuwahlen statt, jedoch werde ich, sollte es gewünscht werden, im nächsten Jahr für eine weitere Funktionsperiode zur Verfügung stehen“, sagt Larcher. Mittlerweile sei Ruhe in den Verband eingekehrt, die Teamarbeit funktioniere...

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  • Sieghard Krabichler
In den Augen Hermann Gahrs eine große Bedrohung für die Almwirtschaft: Wölfe. | Foto: pixabay.com
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Gahr fordert "Wolfsfreie" Zonen für Bergbauern

Wenn es nach den Bergbauern geht, ist der Wolf zu einer großen Bedrohung für die flächendeckende Almwirtschaft geworden. Immer öfter klagen Landwirte über den Verlust von Tieren durch Wölfe. Der Tiroler Abgeordnete Hermann Gahr erinnert an den entstehenden finanziellen wie auch emotionalen Schaden. Er fordert nun "eine europaweite Lösung sowie eine wildökologische Raumplanung." TIROL. Europa sei groß genug, um "Kernzonen" für Wölfe zu schaffen, sowie "wolfsfreie Freizonen" für die Bergbauern...

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Kurzlich wurde ein Wolf in Telfes im Stubaital gesichtet. | Foto: Screenshot/Video Land Tirol

WWF: Kaum Verluste an Schafen durch Wölfe in abgelaufener Almsaison

Der WWF weist auf die geringe Anzahl der gerissenen Schafe hin, welche durch einen Wolf umkamen. In der Nacht vom 29. auf den 30. November wurde ein Wolf in Telfes im Stubaital gesichtet. Hinsichtlich dieser aktuellen Meldung weist der WWF nun darauf hin, dass dieses Jahr in Österreich nur 17 Schafe von einem Wolf gerissen wurden. Die Summe steht in sehr kleiner Relation zu den Todesopfern durch Naturgefahren. Jährlich sterben tausende von Schafen durch einen  Absturz, Blitzschlag, Hochwasser...

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Foto: Screenshot/Video Land Tirol

Wolf in Telfes gesichtet

TELFES. In der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober 2017 nahm eine Wildkamera in Telfes im Stubaital im Bereich der Telfer Wiesen ein Video von einem Wolf auf. Dass es sich bei dem auf dem kurzen Video ersichtlichen Tier um einen Wolf handelt, wurde von mehreren Experten bestätigt. Keine Hinweise auf Schäden „Aktuell liegen uns keine Hinweise oder Meldungen vor, dass der Wolf Nutztiere gerissen hat“, teilt der Beauftragte des Landes für große Beutegreifer, Martin Janovsky, mit. Zusätzlich zur...

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Das Auftreten von Wölfen: laut Fischer für Tirol keine Bedrohung. | Foto: pixabay.com
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Forderung nach professionellerem Umgang bei Wildtiersichtung

Die vereinzelten Sichtungen von Wölfen im Grenzgebiet, verleitet viele Menschen zu Ängsten. - Völlig unbegründet findet Grüne Landwirtschaftssprecherin Gabriele Fischer. Sie spricht sich für einen professionellen Umgang und mehr Weitsicht beim Thema Wildtier aus. TIROL. Ob man vor Wildtieren Angst haben muss, aufgrund der vereinzelten Sichtungen im Grenzgebiet ist die Frage. Grüne Landwirtschaftssprecherin Gabriele Fischer hält nichts von der "Panikmache" des Landesjägermeisters Anton...

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Treffen sich regelmäßig zum grenzübergreifenden Erfahrungs- und Wissensaustausch. Die Bauernbundspitzenvertreter aus Tirol, Südtirol und Bayern. Diesmal fand das Treffen in Vahrn bei Südtirol statt. | Foto: Tiroler Bauernbund
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Raggl: Wolffreie Zonen gefordert

Wie schon im Mai fordert Bauernbunddirektor Peter Raggl, dass Tirol wolffrei werden soll. TIROL. Am Montag fand in Vahrn in Südtirol das Drei-Länder-Treffen der Bauernbünde statt. Eines der Themen war die Bedrohung durch den Wolf. Gefahr für SchafeIn Südtirol haben Bauern damit begonnen dieses Jahr die Schafe früher von den Almen zu holen. Dies sei eine Möglichkeit, die Schafe vor Attacken zu schützen, so der Südtiroler Bauernbundobmann Leo Tiefenthaler. In Italien gibt es aktuell rund 2.000...

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v.l.n.r.: Martin Janovsky, Maximilian Kofler, Michael Bacher, Christian Pichler und Josef Lanzinger
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Thema Wolf im Mittelpunkt

FULPMES (kr). Gestern, Mittwoch, drehte sich im Gemeindesaal in Fulpmes alles rund um das Thema Wolf. Den Anlass dazu bildeten die sechs Schafe, die vor einigen Wochen von einem Wolf in Fulpmes gerissen wurden. Die Wolfsrisse ließen die Wogen in der Bevölkerung hochgehen - die Meinungen zum Thema klaffen weit auseinander: Für die einen ist die Rückkehr der Wölfe ein Zeichen für eine intakte Natur, andere sehen eine gravierende Bedrohung darin. Zahlreiche InteressierteUm über die...

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Die Rückkehr der Wölfe wird in Fulpmes in Stubaital bei einem Informationsabend beleuchtet. | Foto: privat

Die Rückkehr der Wölfe

Anfang Mai diesen Jahres bescherte ein Wolf im Stubaital den Medien einige Schlagzeilen. Sechs Schafe fielen ihm zum Opfer. Inzwischen hat sich die Aufregung gelegt, aber es wird definitiv nicht der letzte Wolf gewesen sein, der Tirol aufsuchen wird. Der große Beutegreifer hat in Europa rund um Österreich wieder viel Lebensraum für sich gewinnen können. Für die einen ist das ein Zeichen für eine intakter werdende Natur, in die der Wolf hinein gehört. Für die anderen, vor allem betroffene...

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Foto: Birgit Kluibenschädl

Kinder auf der Pirsch
Hallo Kinder! – Das Tier des Jahres

Vorwort von Jagd- und Waldpädagogin Birgit Kluibenschädl Jedes Jahr wird ein Tier zum Tier des Jahres ernannt. Heuer ist das der Wolf und über dieses Wildtier gibt es in der vorliegenden Ausgabe der „Kinder auf der Pirsch“ einiges zu lesen. Der Wolf hat nämlich viele interessante Eigenschaften. Auch in der Jägersprache gibt es ein paar typische Ausdrücke für den Wolf. Damit ihr euch auch aktiv mit dem Wolf beschäftigen könnt, findet ihr eine Bastelanleitung für den lustigen Wolf Isegrim und ein...

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Foto: pixabay

Raggl: "Tiroler Almen müssen wolffrei bleiben"

Bauernbunddirektor Peter Raggl sieht einen raschen Handlungsbedarf, was den Umgang mit Wölfen in den Alpen angeht. Reagiert man früh genug, so könne der Schaden für Mensch, Nutz- und Wildtier eingedämmt und die Tiroler Alm- und Tourismuswirtschaft aufrecht erhalten bleiben. STUBAI/TIROL. Das Ergebnis der DNA-Analyse liegt vor, ein Wolf hat die Schafe im Stubai gerissen. Bereits seit längerem ist das vermehrte Auftreten von Wölfen Thema in grenzübergreifenden Konferenzen im Alpenraum. „In den...

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Foto: pixabay

Schafe im Stubai wurden von Wolf gerissen

Ergebnis der DNA- Untersuchung liegt vor STUBAI (kr). Vor zwei Wochen wurden im Stubaital im Gemeindegebiet von Fulpmes drei tote und vier verletzte Schafe gefunden, von denen drei getötet werden mussten. Nunmehr liegt das Ergebnis der DNA-Untersuchung vom Forschungsinstitut für Wildtierkunde in Wien vor. Von Wolf gerissen „Wir wissen nun mit Sicherheit, dass die Schafe von einem Wolf gerissen wurden“, berichtet Martin Janovsky, Beauftragter des Landes für große Beutegreifer. Der Wolf stammt...

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Wölfe sind sehr scheue Tiere und leben zurückgezogen. Als Mensch muss man keine Angst vor ihnen haben. | Foto: pixabay

Keine Panik vor dem Wolf

FULPMES (kr). Nach dem konkreten Verdacht auf einen Wolf, der die Schafe auf Vergör gerissen haben könnte, sind einige Menschen beunruhigt. Doch man muss auf keinen Fall Angst haben, wenn man in den Wäldern unterwegs ist – die BEZIRKSBLÄTTER haben mit Dirk Ulrich, Kurator für Säugetiere und Vögel im Alpenzoo Innsbruck, gesprochen. Scheue Tiere "Wölfe sind scheue Tiere, die man eigentlich überhaupt nicht zu Gesicht bekommt", so Ulrich. Sie meiden es im Allgemeinen, sich im Bereich von...

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Bauer Otto Ilmer zeigt auf die Weide, wo die Schafe von Montag auf Dienstag waren. Hier hat der Angriff stattgefunden.
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Bezirksblätter vor Ort: Sechs Schafe auf Vergör gerissen

Es besteht ein konkreter Verdacht, dass ein Wolf die Schafe in der Nacht gerissen hat. FULPMES. Es ist ein wahres Horrorszenario, das sich Christian und Otto Ilmer von der Jausenstation Vergör in Fulpmes vergangene Woche geboten hat, als sie am Morgen zu ihren Schafen auf die Weide gehen: Ein schwer verletztes Schaf, das die Flanke herausgerissen hatte, kam ihnen als erstes entgegen. Weit auf der Weide verstreut fanden die Bauern dann noch zwei weitere schwer verletzte Schafe, die...

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Verdacht auf Wolf? Sechs tote und ein verletztes Schaf im Stubaital

Genetische Untersuchung wird Klarheit über Verursacher bringen STUBAITAL (kr). Drei tote und vier verletze Schafe wurden im Stubaital im Gemeindegebiet von Fulpmes gefunden. Drei der verletzten Schafe mussten getötet werden. Die Schafe waren auf der Weide. „Es besteht der Verdacht, dass ein Wolf diese Schafe gerissen hat“, erklärt Martin Janovsky, Beauftragter des Landes für große Beutegreifer, nach einem Lokalaugenschein. Um Gewissheit zu erhalten, wurde Proben für eine genetische Abklärung...

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Der Familien Achleitner feiert zusammen mit Bgm. Schmid und Labg. Wolf ihr neues und modernstes Reifenzentrum am neuen Standort Pfaffenhofen.
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Achleitner setzt 85-jährige Erfolgsgeschichte in Pfaffenhofen fort

Im neuen Gewerbepark-West in Pfaffenhofen ist nach kurzer Bauzeit die modernste und auch die größte Filiale des Fahrzeugbauers und Reifenhändlers ACHLEITNER im Westen Tirols entstanden. Das Team von Filialleiter Christian Erler übersidelt damit von Telfs nach Pfaffenhofen. PFAFFENHOFEN. Groß gefeiert wurde vorigen Samstag das modernste Reifenzentrum Westösterreichs in Pfaffenhofen. Seniorchef KR Franz Achleitner (der den 1932 gegründeten, väterlichen Betrieb schon sehr früh übernehmen und mit...

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  • Georg Larcher
in Fabeln und Märchen werde ich aus ISEGRIM, genannt!
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WOLF - "Tier des Jahres 2017"

...er ist die Stammform unserer Haushunde, ein intelligentes Rudeltier und ernährt sich vor allem von: Rehen, Rothirschen und Wildschweinen. Menschen meidet er eher!! Der Wolf war usprünglich das am weitesten verbreitete Raubtier und wurde in Österreich im 19. Jahrhundert, ausgerottet. Bei flüchtiger Betrachtung, gleicht er einem großen Schäferhund, aber: er ist hochbeiniger, hat kleine, dreieckige Ohren, einen buschigen Schwanz (Rute) mit schwarzer Spitze und einen großen, breitstirnigen Kopf!...

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  • Klaus Egger
Alleine in das neue Hallenbad sind mehr als drei Millionen Euro vom Land geflossen
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„Blanik putzt sich am Land ab“

LIWNZ (red). Dass die Landtagsabgeordnete und Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik die Budgetdebatte in ihrer Gemeinde genutzt hat, um die steigenden Transferzahlungen der Gemeinden an das Land Tirol, ist für VP-Klubobmann Jakob Wolf angesichts der riesigen Investitionen des Landes in der Stadt Lienz nicht angebracht. Zudem seien die Steigerungen bei den Sozial- und Gesundheitsausgaben nicht nur für die Gemeinden, sondern auch für das Land eine riesige Herausforderung. „Als Bürgermeister...

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  • Hans Ebner

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