WWF

Beiträge zum Thema WWF

Bürgermeister Gernot Haupt: „1100 Quadratmeter Fläche des Schlosses werden renoviert.“
1

750. Geburtstag und drei EU-Projekte: Marcheggs große Pläne

Die Storchenstadt hat einiges an Arbeit vor sich, dazu gehören eine große Feier, Schlossrenovierung und Brückenbau. MARCHEGG. Ein historisch bedeutender, wenn auch glückloser König steht im Mittelpunkt von Marcheggs Jubiläumsfeier. König Ottokar von Böhmen, Gründer Marcheggs und Verlierer der letzten großen Ritterschlacht auf heute österreichischem Boden, der Schlacht bei Jedenspeigen. Ottokar zu Ehren wird am jenem Wochenende vom 22. bis 24., an dem Marchegg seinen 750. Geburtstag feiert, ein...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Wölfe sind inzwischen auch Waldviertel heimisch geworden. | Foto: miha krofel
1

WWF: Schäden durch Wölfe gering

REGION. Nachdem aktuell neuerlich ein Wolf im Stubaital gesichtet wurde, weist der WWF darauf hin, dass heuer Österreich weit gerade einmal 17 Schafe durch den Wolf gerissen wurden. Diese Anzahl steht tausenden Schafen gegenüber, die jährlich aufgrund von Abstürzen, Blitzschlag und anderen Naturgefahren zu Tode kommen. Vor diesem Hintergrund mahnt der WWF zu einer sachlichen, lösungsorientierten Diskussion über die Rückkehr des Beutegreifers statt einer Verteufelung des Wolfes als blutrünstige...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Foto: WWF/Gerhard Egger
3 4

Nachwuchs in der Marchegger Au: Das erste Konik-Fohlen ist da

MARCHEGG. Der WWF freut sich über den ersten in Marchegg geborenen Konik-Nachwuchs. Das weibliche Fohlen, das im Spätsommer das Licht der Welt erblickt hat, erfreut sich bester Gesundheit. Wenige Wochen später ergänzte bereits ein weiteres männliches Jungtier die Herde. Den beiden Fohlen geht es gut. Ausgeprägter Mutterinstinkt „Der Mutterinstinkt ist bei unseren Stuten bestens ausgeprägt, und die ganze Herde hat den Nachwuchs sehr gut aufgenommen. Das zeigt, dass die Pferdeweide im...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Nach der ersten Tötung eines Fischotters im Waldviertel , fordern die Umweltorganisationen WWF und ÖKOBÜRO einen Stopp des Fischotterbescheids, da dieser auf falschen Zahlen basiere. | Foto: pexels
3 5

Fischotter-Tötung im Waldviertel: WWF fordert Stopp des Bescheids

Die Umweltverbände WWF und ÖKOBÜRO fordern einen sofortigen Stopp von Fischottertötungen. Laut den Organisationen steht der Bescheid auf tönernen Füßen, da er vor allem auf falschen Bestandszahlen basiert. Nach der ersten Tötung eines Fischotters im Waldviertel, übermitteln der WWF und ÖKOBÜRO eine aktuelle Rechtsmeinung an Landeshauptfrau Mikl-Leitner und die Vertreter der niederösterreichischen Umweltbehörde. "Schnellschüsse bringen Natur und Landwirten nichts" WWF-Expertin Christina...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
Nachwuchs im Wolfs-Rudel in Allentsteig. | Foto: Wild Wonders of Europe / Sergey Gorshkov

Wer hat Angst vorm bösen Wolf? Jäger fordern kontrollierten Abschuss

Ein Großteil der Menschen steht der Rückkehr des Wolfes positiv gegenüber - aber es gibt auch kritische Stimmen, die den kontrollierten Abschuss fordern. WAIDHOFEN. Das Wolfsrudel am Truppenübungsplatz Allentsteig ist österreichweit einzigartig. Aktuell ist die Wolfsfamilie in Allentsteig im Wachsen. Zu den bereits ansässigen zwei erwachsenen Tieren und den drei noch verbliebenen Jungwölfen aus dem Vorjahr stoßen nun sechs weitere Jungwölfe. Insgesamt umfasst das Rudel nun wahrscheinlich elf...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Diese Hühnereier wurde bei einer Niederwildfütterung gefunden. | Foto: WWF

Dieser Beitrag hat den Bezirk Gänserndorf 2017 besonders beweg: Giftalarm in Zistersdorf: Eier präpariert

GROSS-INZERSDORF. Der WWF meldet einen Fall von Tierquälerei: In Groß-Inzersdorf bei Zistersdorf wurden dieser Tage erneut Giftköder entdeckt. Zwei Eier wurden präpariert, mit Carbofuran gefüllt und mit einer Heißklebepistole wieder verschlossen. Dieses starke Nervengift verursacht einen grausamen und qualvollen Tod. Greifvögel reagieren besonders empfindlich auf das Gift, das sogar indirekt noch zum Tod führen kann, wenn z.B. ein bereits vergiftetes Tier von einem Aasfresser gefressen wird....

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Sichtung von drei Jungwölfen am Truppenübungsplatz Allentsteig. | Foto: BMLVS
2

Zweiter Wolfsnachwuchs in Allentsteig: Sechs Wolfsjunge bestätigt

WWF und Bundesheer setzen auf breiten Dialog ALLENTSTEIG. Wie das Österreichische Bundesheer am 11. Juli 2017 bestätigte, gab es heuer wieder Nachwuchs bei den Wölfen in Allentsteig. Zu den bereits ansässigen zwei erwachsenen Tieren und den drei noch verbliebenen Jungwölfen aus dem Vorjahr stoßen nun sechs weitere Jungwölfe. Insgesamt umfasst das Rudel nun wahrscheinlich elf Tiere. Christian Pichler, WWF-Artenschutzexperte, dazu: „Das ist nicht nur für den heimischen Artenschutz ein großer...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Nachwuchs im Wolfs-Rudel in Allentsteig. | Foto: Wild Wonders of Europe / Sergey Gorshkov
1 13

Nachwuchs: Sechs neue Wölfe in Allentsteig

Laut österreichischem Bundesheer und WWF, gab es auch 2017 wieder Nachwuchs bei den Wölfen in Allentsteig. Zu den bereits ansässigen zwei erwachsenen Tieren und den drei noch verbliebenen Jungwölfen aus dem Vorjahr stoßen nun sechs weitere Jungwölfe in Niederösterreich. Die Wolfsfamilie in Allentsteig ist im Wachsen. Insgesamt umfasst das Rudel nun wahrscheinlich elf Tiere. Christian Pichler, WWF-Artenschutzexperte, dazu: "Das ist nicht nur für den heimischen Artenschutz ein großer Gewinn, auch...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
1 8

Der Wolf ist zurück in Niederösterreich: "Herausforderung für Mensch, Tier und Natur"

Strategien im Umgang mit dem zurückgekehrten Raubtier werden derzeit entwickelt. Jägerschaft, Land- und Forstwirte sowie WWF bringen dazu Expertise ein. Seit Kurzem steht es fest: Der Wolf hat sich in Niederösterreich angesiedelt. Für die Landwirtschaftskammer Niederösterreich sind damit Herausforderungen für Mensch, Tier und Natur verbunden, die es so früh wie möglich zu bedenken gilt. "Der Wolf beeinflusst sein Umfeld. Er ist ein verändernder Faktor für unsere Kulturlandschaft. Natürlich...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
In Angern wurde bereits im Jahr 2015 ein Nebenarm wieder angebunden. | Foto: (c) viadonau

Die March bekommt wieder Inseln

In einem EU-Projekt werden an der unteren March Nebenarme wieder angebunden. Was bleiben soll, ist die Veränderung. So kann man das wichtigste Ziel des aktuellen Projekts "Renaturierung Untere March-Auen" umschreiben. Das Wasser der March soll wieder Seitenarme durchströmen und gestalten dürfen, die längst von Menschenhand abgeschnitten wurden. Im vergangenen Jahrhundert wurde der Fluss durch Steinschüttungen längs der Fließrichtung in ein Korsett gezwängt. Dahinterliegende Schüttungen quer zu...

  • Gänserndorf
  • Bernadette Strohmaier
Der Seeadler brütet wieder in den Donauauen | Foto: Hoyer

Adler mit GPS ausgestattet – So sollen Wilderer ausgeforscht werden

BEZIRK GÄNSERNDORF. Nur ein kleiner Teil der in Österreich geborenen Seeadler – Österreichs Wappentiere – erreicht das Erwachsenenalter. Neben natürlichen Sterblichkeitsursachen, macht den imposanten Greifvögeln vor allem Umweltkriminalität zu schaffen. Seit Beginn des WWF-Rettungsprogramms für den Seeadler im Jahr 1999, wurden bereits 17 vergiftete oder geschossene Adler gefunden. „Jeder einzelne Verlust gefährdet den Aufwärtstrend der sensiblen Population, die landesweit 30 Brutpaare umfasst....

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Foto: Büro Pernkopf

Landesrat Pernkopf trifft WWF zu Gesprächen betreffend Fischotter

NÖ (Red.). "Ökologisches Gleichgewicht notwendig." Umwelt-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf hat Vertreter des WWF zu einem Gespräch betreffend dem Fischotter-Managementplan eingeladen. Dabei wurden die jeweiligen Argumente in konstruktiver Atmosphäre ausgetauscht. Pernkopf erklärte die Notwendigkeit des ökologischen Gleichgewichts: "Um einen Ausgleich zwischen den verschiedenen Natur-Interessen zu schaffen, braucht es ein ausgewogenes Management, das sowohl das Wohl des Fischotters, als auch das...

  • Niederösterreich
  • Peter Zezula

WWF bewirtschaftet Wald in Auenreservat nach Mittelalter-Tradition

Im Auenreservat Marchegg wird auf sechs Versuchsflächen die traditionelle Mittelwaldnutzung wieder zum Leben erweckt – alte Eichen und ihre Bewohner sollen wieder mehr Platz und Licht bekommen – wissenschaftliche Begleitung des Projektes. WIEN/BAUMGARTEN AN DER MARCH. Das WWF Auenreservat Marchegg ist bekannt für seine mächtigen, ausladenden Eichen und den darauf brütenden Weißstörchen. „Die Eiche als Lichtbaumart verjüngt sich in den dichten, dunklen Auwäldern aber leider kaum noch. Damit...

  • Gänserndorf
  • Marion Schirato
Das österreichische Wappentier ist mit bis zu 230 Zentimetern Flügelspannweite Europas größter Adler. | Foto: Hoyer
2

Donau-Auen: Die Seeadler sind zurück

Ostösterreich hat sich zum Seeadler-Revier gemausert, in den Donau-Auen finden die Vögel ideale Bedingungen. BEZIRK. Wie jeden Winter startete auch heuer der WWF gemeinsam mit BirdLife und dem Nationalpark Donau-Auen die bereits traditionelle Winterzählung unserer gefiederten Gäste. Das Ergebnis lässt sich sehen: 179 Seeadler verbringen den Winter in und um Österreich. Unter eisigen Bedingungen Etwa 30 Vogelkundler trotzten Kälte und Wind, um im vergangenen Jänner entlang Österreichs Flüssen...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Dieses Stück mit Gift hat Fritz Oswald als Beweis an die Polizei überreicht. | Foto: Zeiler
2

Gift: 7.000 Euro Kopfgeld ausgesetzt

Nach Attacke auf den Freundorfer Rüden Pauli: Herrchen Oswald lässt nicht locker und holt sich Christian Pichler (WWF) und Maggie Entenfellner (Kronen Zeitung) ins Boot. BEZIRK TULLN. Es waren schwere Stunden für Fritz und Marion Oswald, als sie um ihren siebenjährigen Deutsch-Langhaar-Rüden bangten, weil er in der Nähe des Altenwörther Kraftwerks Gift gefressen hatte – die Bezirksblätter haben berichtet. Wie Christian Pichler vom WWF nun mitteilt, ist das Auslegen des Giftes Carbofuran in...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Renovierungsarbeiten am Nest sind jetzt angesagt: Die Marchegger Störche erreichen dieser Tage ihre Brutplätze. | Foto: Marion Schindlauer

Punktlandung: Der erste Storch kam zur Eröffnung des Marchegger Storchenhauses

MARCHEGG. Am 17. März 2017 um 18.34 Uhr, wurde der erste Weißstorch der Saison im WWF-Reservat Marchauen in Niederösterreich gesichtet. Der erste Ankömmling der Marchegger Storchenkolonie hat sich heuer den Storchenhorst am Kamerahorst als Brutplatz ausgesucht. „Innerhalb der nächsten beiden Wochen werden die übrigen Störche nach und nach im Schutzgebiet eintreffen, ihre riesigen Nester einem Frühjahrputz unterziehen und weiter ausbauen“, freut sich Marion Schindlauer vom Storchenhaus Marchegg...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Der österreichische Wappenvogel brütet im Nationalpark Donau-Auen. | Foto: Baumgartner

Nationalpark Donau-Auen: Junge Seeadler zieht es in die weite Ferne

Das vergangene Jahr war ein gutes für die heimischen Seeadler. In Ost-Österreich und den angrenzenden Ländern wurden 188 Exemplare gezählt, 24 Seeadler-Paare haben erfolgreich gebrütet und 31 Jungvögel sind ausgeflogen. Im vergangenen Mai hat der WWF mehrere junge Seeadler aus dem Nationalpark Donau-Auen mit GPS-Sendern ausgestattet und verfolgt seitdem das Verhalten der Tiere. Jungvögel bleiben beim Horst Auffallend ist an dieser Studie, dass die besenderten Jungadler recht lange in Nähe des...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Anzeige
Christian Pichler | Foto: privat
1 1

Leserbrief Nr. 2 zum Thema Wolf von Christian Pichler vom WWF

Mit Erstaunen nimmt der WWF zur Kenntnis, dass sich das Märchen von illegal ausgesetzten Wölfen mittlerweile auch in Österreich härtnäckig, vor allem in Kreisen der Jägerschaft, hält. Schon vor Jahren hat es etwa in Deutschland ähnliche Gerüchte, die klar widerlegt werden konnten gegeben. Die natürliche Rückkehr des Wolfes vollzieht sich seit mittlerweile drei Jahrzehnten. Rund um Österreich sind seither größere Wolfspopulationen entstanden. Wölfe können bis zu tausend Kilometer abwandern. Da...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Christian Pichler | Foto: bright light photography

Leserbrief zu "Jäger will Wölfe abschießen"

"Mit Erstaunen nimmt der WWF zur Kenntnis, dass sich die natürliche Rückkehr des Wolfes, die sich seit mittlerweile drei Jahrzehnten vollzieht, offensichtlich noch nicht bis zum Bezirksjägermeister von Zwettl herumgesprochen hat. Dies ist umso bemerkenswerter, als sich Gottfried Kernecker in den letzten Monaten in intensivem Austausch mit Österreichs Wolfsbeauftragten Dr. Georg Rauer befand. Bei der Mutmaßung Kerneckers, die Allentsteiger Wölfe hätten den TÜPL möglicherweise nicht ganz...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Die Nostalgiezüge der NÖVOG tragen den Namen "Ötscherbär". | Foto: Piaty
7

Der "Ötscherbär" ist unterwegs

Statt echten Bären "durchstreifen" Züge mit diesem Namen die Landschaft BEZIRK SCHEIBBS. Im Jahr 1972 wanderte ein junger männlicher Bär in das alpine Mostviertel ein und erlangte unter dem Namen "Ötscherbär" überregionale Bekanntheit. 1989 wurde in der Region ein aus Kroatien stammendes Weibchen ausgesetzt und 1991 kamen drei Jungtiere zur Welt. Mit der Aussetzung zweier weiterer Tiere in den Jahren 1992 und 1993 wurde das bewundernswerte Wiederansiedlungsprojekt des World Wildlife Fund (WWF)...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Drei Hengste leben seit kurzem mit den Marchegger Konik-Stuten in der Marchau. | Foto: WWF

Haarige Rasenmäher in den Auen

MARCHEGG/ORTH. Die Marchegger Konik-Stuten bekamen nun männliche Verstärkung: Drei Hengstfohlen wurden aus dem polnischen Nationalpark Roztoczanski an die March übersiedelt. Nach kurzer Eingewöhnungszeit auf einer abgegrenzten Koppel haben sich die Jungtiere problemlos in die bestehende Konik-Herde integriert. „Immer mehr Schutzgebiete setzen Pferde, Rinder, Schafe und Ziegen in der Landschaftspflege und für den Naturschutz ein. Die Tiere sind in der Haltung unproblematisch, kostengünstig und...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil

Ein Jahr Pferdeweide in Marchegg - der WWF zieht Bilanz

Zahlen und Fakten zum Naturschutzprojekt mit frei lebenden Konik-Pferden MARCHEGG. Vor einem Jahr hat das WWF Auenreservat Marchegg Zuwachs auf vier Hufen bekommen: Sechs graubraune Koniks, weitläufige Verwandte des ausgestorbenen europäischen Wildpferdes, wurden aus Polen übersiedelt. Leitstute Dymnica, sowie die Stuten Lyrika, Humka, Namba, Hadrina und Tortula, freundeten sich rasch untereinander und mit ihrer neuen Heimat an. Den Pferden stehen 70 Hektar Auenlandschaft zur Verfügung. „Das...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Der WWF empfiehlt systematisches Biber-Management, nachhaltige Lösungen und gute Vorsorgemaßnahmen. | Foto: Nationalpark Donau-Auen / Kern

WWF protestiert gegen Biber-Abschüsse

Die Abschussverordnung als Lizenz zum Töten sei Laut WWF der falsche Weg. Im Wasserverband Große Tulln sieht man dies anders. REGION WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). Seit vergangenem November dürfen in der Region mit Genehmigung des Landes Biber gefangen und getötet werden. Für Karl Gfatter, Obmann des Wasserverbands Große Tulln, ist dies ein wichtiger Schritt, da Biberschäden mittlerweile mit 50.000 bis 70.000 Euro pro Jahr zu Buche schlagen (die Bezirksblätter berichteten). Gegen Aufweichung Die...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Der WWF entwickelte ein Lernheft für die Lernmodule. | Foto: SPAR
1 3

SPAR-Lehrlinge werden vom WWF ausgebildet

Zusatzausbildung "Lehrlinge für eine nachhaltige Zukunft" startet Gemeinsam mit dem WWF Österreich ruft SPAR die Zusatzausbildung „Lehrlinge für eine nachhaltige Zukunft“ ins Leben und integriert somit als erstes österreichisches Handelsunternehmen Umweltschutz und verantwortungsvollen Konsum in den Ausbildungsplan der Jugendlichen. Themen wie Lebensmittelverschwendung, die Bedeutung von Artenvielfalt oder nachhaltiger Fischfang sind dabei fixer Bestandteil. Damit stellt SPAR einmal mehr die...

  • Niederösterreich
  • Christian Trinkl

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.