Tipp 2: Dieser Ort hat viel Geschichte. Einst fanden sich hier Ritter, heute erkunden Besucher diesen Ort (Foto).  | Foto: Trinkl
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X-Akten: das Gewinnspiel!
Löse das Rätsel, knacke den Code und gewinne!

Ungeklärte Morde, unheimliche Begegnungen und spektakuläre Verbrechen: Die Bezirksblätter öffnen die geheimen X-Akten in deiner Heimat und lüften ihre dunkelsten Geheimnisse. Und du holst dir einen mysteriösen Hauptgewinn – wenn du der Spur folgst ... NIEDERÖSTERREICH. War die Hexe von Pyhra tatsächlich eine blutrünstige Mörderin? Wieso fand man in ihrem Haus über 300 menschliche Knochenstücke? Was hatten die Ritter des mysteriösen Templerordens in Niederösterreich vor und warum verschwanden...

Du kannst entweder gleich hier die X-Akten durchstöbern oder deine Ausgabe selektieren.

X-Akten

Beiträge zum Thema X-Akten

Foto: Karikatur: Simone Göls

Die geheimen X-Akten
Gespenster und Geister in der Region

Die "geheimen X-Akten"-Serie Teil 4: Sagen und Überlieferungen aus dem Stössing- und Michelbachtal hat Eduard Gutscher gesammelt. BRAND-LAABEN/KASTEN/STÖSSING. "Zu Großmutters Zeiten", so berichtete eine gute Bekannte von Franziska Reimannsteiner, "soll es im Stollberger Schloss gegeistert haben." Die  Schlossherrin habe eines Nachts die Fenster ihres Schlafgemachs schließen wollen, als ihr plötzlich jemand auf die Schulter klopfte und die Kerze im Raum erlosch. "Mach nicht zu, mach nicht zu,...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Birgit Schmatz
Sicherheitshalber steht die jetzige Kirche an einem anderen Platz. | Foto: Franziska Pfeiffer
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Langenlebarn
Von der alten zur neuen Pfarrkirche Langenlebarn

Die X-Akten gehen in die vierte Runde. Wer kann die verschollenen Glocken der Helena-Kirche läuten hören? LANGENLEBARN. Wasser hat immer etwas Mystisches an sich. Auf der einen Seite ist es so rein und weich und auf der anderen kann es eine unglaubliche Kraft ausüben. Das VersinkenIn der Nähe von Flüssen hat man immer ein mögliches Risiko für ein Hochwasser. So ist es natürlich auch in Langenlebarn. 1667 gab es ein Hochwasser, dass die damalige Pfarrkirche an der Donau unterspülte. Die Kirche,...

  • Tulln
  • Franziska Stritzl
Die Dorferneuerung Kirchstetten hat das steinerne Brot und die Quelle von der Sage der Rosalienquelle am Dorfplatz nachgebildet.
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Kirchstetten
Die geheimen X-Akten: Hartes Brot für Hartherzige

Die "geheimen X-Akten"-Serie Teil 3: Was ein Stück Brot mit einer Wasserquelle zu tun hat. KIRCHSTETTEN. "Zwei Holzhauer waren einst hier im Wald beschäftigt, um Bäume zu fällen. Drei Stunden hatten sie schon fleißig gearbeitet, holten Brot und Speck aus ihrem Rucksack und begannen zu essen", beginnt eine Sage, die Josef Seitz aus Kirchstetten vor 60 Jahren niedergeschrieben hat. Das steinerne Brot Eine hungernde Bettlerin soll um ein Stück Brot gebeten haben, wurde aber hartherzig davongejagt....

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Birgit Schmatz
Keramikteile, die in Rutzendorf gefunden wurden. | Foto: E. Mayer
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X-Akten Steinfeld
Ruozzo IV. und sein Schloss

In Schranawand finden sich Überreste einer Feste, um die sich eine Sage dreht: "Das versunkene Schloss". SCHRANAWAND. Wer von Schranawand aus Richtung Unterwaltersdorf an der rechten Seite der Fischa entlang spaziert, der passiert nach einigen hundert Meter ein Areal, das seinerzeit den Namen "Rutzendorf" trug. Rutzendorf war eine Ansiedelung, die im Laufe des 15. Jahrhundert von ihren Bewohnern verlassen wurde und verschwand. Und das Dorf ist Mittelpunkt der Sage rund um Ruozzo IV., dem...

  • Steinfeld
  • Elisabeth Schmoller-Schmidbauer
Die "weiße Frau"? Ein Foto zeigt diese Erscheinung in der Kapelle. | Foto: Vienna Ghosthunters
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Lilienfelds X-Akten
Ghosthunters auf der Araburg

Geisterjäger aus der Bundeshauptstadt gingen einer Kaumberger Sage auf den Grund. Und wurden überrascht. KAUMBERG. Vor hunderten Jahren machte sich ein frommer Mann auf den Weg in die Sankt-Georgs-Kapelle auf der Araburg um zu beten. Dabei erschien dem Gläubigen ein Gespenst. Es sah aus wie eine in weiß gekleidete Frau. Die Erscheinung verriet dem Mann, dass er den Schatz der Burg finden könne, wenn er die brennende Schlange finden würde, die den Schlüssel dazu im Rachen habe. Doch die Suche...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Heute noch gut erkennbar: der sagenumwobende, unbewaldete, dreieckige  Spitzbrand über dem Stift Lilienfeld. | Foto: Heinz Eppensteiner
Aktion

Teil 1 der neuen Serie
Akte "Lilienfelder Spitzbrand"

Mysteriöses aus dem Bezirk Lilienfeld: Teil 1 beschäftigt sich mit dem Spitzbrand. BEZIRK. Unsere heutige Bezirkshauptstadt im Jahr 1202. Das Stift Lilienfeld wird gegründet. Jahrzehntelange Bauarbeiten folgten. Sie dürften nicht reibungslos verlaufen sein. Denn der Baumeister war nach dem ersten Abschnitt derart verzweifelt, dass er sogar den Teufel um Hilfe rief. So will es jedenfalls eine Sage. Der Höllenfürst erschien auch sofort. Er mauerte zwar nicht eigenhändig, doch er soll die...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
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Bezirk Neunkirchen
Die Augen sind trügerisch

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Eine Felsformation bei Sieding ist der Legende nach ein versteinerter Reiter samt Pferd. Die Bezirksblätter auf Fakten-Jagd. Löse das Rätsel, knacke den Code und gewinne! SIEDING. Die Türkenhorden zogen während der zweiten Türkenbelagerung im Jahre 1683 eine blutige Spur. Einer Sage nach versteckte sich in Sieding die Bevölkerung im sogenannten Heißerloch am Gösing. Allerdings machte Kinderschreie die türkische Reiterhorde auf die Siedinger aufmerksam. Es soll zum Blutbad...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

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