Zeichen der Zeit

Beiträge zum Thema Zeichen der Zeit

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Kommentar zu "Zeichen der Zeit"
Zeit, Verantwortung zu übernehmen

Evelyn Steinthaler und Thomas Kreuz rufen mit ihrem Stadtplanprojekt "Zeichen der Zeit" dazu auf, die Überreste des Faschismus im Wiener Stadtbild nicht einfach zu ignorieren. Auch die Zeit zwischen 1934 und 1945 ist ein Teil der Stadtgeschichte. Martin Zimmermann, Praktikant in der Redaktion, im Kommentar zum Erinnern. WIEN/NEUBAU. Tragen wir noch Verantwortung für das was vor bald mehr als 80 Jahren in unserem Land, in unserer Stadt, in unserer Nachbarschaft vor sich ging? Die allermeisten...

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Die Schriftstellerin Evelyn Steinthaler vor der germanischen Sagenfigur Siegfried, die einen Gemeindebau in der Mondscheingasse ziert. | Foto: Martin Zimmermann
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Zeichen der Zeit
Die Überreste des Faschismus an den Fassaden der Stadt

Evelyn Steinthaler und Thomas Kreuz haben einen Audioguide zu Orten in Wien erstellt, die vielleicht manchmal erst auf den zweiten Blick mit den Jahren 1934 bis 1945 in Verbindung gebracht werden. Auch im Neubau gibt es solche Zeichen der Zeit - diese haben wir uns mit der Autorin des Projekts genauer angeschaut. WIEN/NEUBAU. Alles begann für Evelyn Steinthaler und Thomas Kreuz mit einer Recherche für ein anderes gemeinsames Projekt. Nämlich zu einer Karte für Schülerinnen und Schüler, die...

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"Die Zukunft - die neue Zeit" - indianischer Schamane in Neuhofen

Vortrag: Tacan`sina Miwatani – indianischer Medizinmann und Schamane vom Stamm der Mandan – spricht über die alten Weisheiten und Prophezeiungen der Indianer. Tacan`sina ist ein Nachfahre der Numakaki-Mandan, die in Northdakota/USA und Canada lebten. In Deutschland studierte er Religionsphilosophie und Theologie. Seit vielen Jahren arbeitet Tacan`sina als Schamane in Nord-, Mittel-, Südamerika und Europa in der Tradition seiner Vorfahren. Er handelt im Auftrag, indianisches Wissen nach Europa...

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Die Zeichen der Zeit erkennen

50 Jahre II. Vatikanisches Konzil: Der Geist des Konzils Univ. Prof. Dr. Roman Siebenrock spricht am 31. Jänner ab 19.30 Uhr im Bildungshaus Alter Widum über das Öffnen der „Fenster der Kirche“ und darüber, dass das vorantreiben der „Verheutigung“ der Kirche Motivation war für die Einberufung des Konzils. Auf den Spuren des Konzils sind die „Zeichen der Zeit“ auch heute noch erkennbar bzw. zu deuten, ist Siebenrock überzeugt. Wann: 31.01.2013 19:30:00 Wo: Alter Widum, Schulhausplatz 7, 6500...

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  • Marion Prieler

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