Ausstellung "Sehnsucht" von Ferdinand Lackner am 1. April im Noaflhaus Telfs

TELFS. Ferdinand Lackner wurde am 8. April 1958 in Uttendorf geboren und lebt seit 1959 in Martinsbühel, wo er seit 1979 Gutsverwalter des Klosterhofes Martinsbühel ist, das zur Erzabtei St. Peter in Salzburg gehört. Zu Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit konzentrierten sich seine Arbeiten auf sakrale Motive wie Madonnen, Kruzifixe und die Krippenschnitzerei. Bedingt durch seinen Beruf, der ihn tagtäglich mit der Natur in Verbindung bringt, beschäftigt er sich mehr und mehr mit der Vergänglichkeit der Natur und deren Lebewesen. Und so haben sich auch seine Werke im Laufe der Jahre zum ausdrucksreichen Expressionismus gewandelt. Seine Werkstoffe, egal ob Stein, Holz oder Metall, sind oft von Umwelteinflüssen und Vergänglichkeit gezeichnet. Ferdinand Lackner ist immer auf der Suche nach einer anmutigen Skulptur, um Menschliches zu entdecken.

Die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Telfs organisiert worden ist, wird am Freitag, den 1. April 2016 um 19 Uhr im 3. Stock des Fasnacht- und Heimatmuseums im Telfer Noaflhaus eröffnet. Zur Ausstellung spricht Dr. Christian Bernard. Die Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Donnerstag und Freitag jeweils von 16 bis 18 Uhr. (bis 14.4.)

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